Neuer Welpe... was kann ich tun?

]Naja, auch im Tierschutz ist nicht alles Gold was glänzt. Wer die Pauschalkastrationen im TS gutheist (weil ja TS) der darf sich dann auch nicht über Massentransporte (auf denen auch schon mal ein paar der zu Rettenden elendig verrecken), sog. Gnadenhöfe ect. aufregen. Schließlich firmiert und wirbt das alles auch unter dem Namen "Tierschutz". :hallo:

Wie kommst Du denn auf das schmale Brett :verwirrt:
 
  • 23. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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]Naja, auch im Tierschutz ist nicht alles Gold was glänzt. Wer die Pauschalkastrationen im TS gutheist (weil ja TS) der darf sich dann auch nicht über Massentransporte (auf denen auch schon mal ein paar der zu Rettenden elendig verrecken), sog. Gnadenhöfe ect. aufregen. Schließlich firmiert und wirbt das alles auch unter dem Namen "Tierschutz". :hallo:

Wie kommst Du denn auf das schmale Brett :verwirrt:
Weil für mich das pauschale kastrieren von Allem was nicht bei 3 hoch genug auf dem Baum sitzt nichts mit Tierschutz zu tun hat. Ebenso wenig die Massen-"TS"-Transporte und sog. Gnadenhöfe auf denen es für die Tiere eine Gnade ist wenn sie schnell genug das Zeitliche segnen. All das ist in meinen Augen Tierschutz den niemand (zumindest kein Tier) braucht. Im Tierschutz sollten die Bedürfnisse des einzelnen Tiers im Vordergrund stehen und nicht irgendwelche Pauschalhandlungen oder die Egobefriedigung gelangweilter Hausfrauen oder anderweitig gescheiterter Existenzen.
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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aber kuck mal Jan, wenn TS versucht die Tiere artgerecht unterzubringen, sprich wie bei uns grundsätzlich Gruppenhaltung, dann ist Kastration ein MUSS...
sonst müßte man die Gruppen ständig durcheinanderwürfeln um zu trennen...
oder läufige Hündinnen isolieren....das bringt die Tiere doch total durcheinander...
Wenn man in anderen Ländern Kastrationsaktionen durchführt auf der Strasse, dann kommen die Tiere schon kastriert ins Th...

wo ich mit dir einig gehe ist sobald irgendwas nicht läuft mit der Hundeerziehung schreien manche: sofort kastrieren und der HH denkt, alle seine Probleme sind gelöst...was ja in vielen Fällen nicht so ist, das finde ich auch nicht gut, deshalb sollte Janinchen ja auch erstmal an anderen Baustellen arbeiten...
 
aber kuck mal Jan, wenn TS versucht die Tiere artgerecht unterzubringen, sprich wie bei uns grundsätzlich Gruppenhaltung, dann ist Kastration ein MUSS...
sonst müßte man die Gruppen ständig durcheinanderwürfeln um zu trennen...
oder läufige Hündinnen isolieren....das bringt die Tiere doch total durcheinander...
Wenn man in anderen Ländern Kastrationsaktionen durchführt auf der Strasse, dann kommen die Tiere schon kastriert ins Th...
Wie du selbst aufzeigst gäbe es durchaus Alternativen. Welche aber, zugegebenermassen, etwas mehr Aufwand bedeuten. Eine weitere Möglichkeit wäre es zB. gleichgeschlechtliche Gruppenhaltung zu betreiben, intakte Individuen mit mit bereits kastrierten des anderen Geschlechts zu vergesellschaften, ect.
Das man (geschlechtlich) intakte Gruppen ständig durcheinanderwürfeln müsste ist an sich kein Argument. Schließlich werden Hündinnen nicht ständig läufig und im TH gibt es (oder sollte es zumindest geben) von Haus aus eine gewisse Fluktuation im Bestand. Auch die Mölichkeit der (zeitweiligen) Isolation muß ja prinzipiell gegeben sein, da nicht alle Hunde für eine Gruppenhaltung geeignet sind. Von daher ginge es im TH, wenn auch mit organisatorischem Mehraufwand verbunden, durchaus auch ohne pauschales Kastrieren.
 
Natürlich ohne zusätzlichen Stress den sie so wieso haben..kommt es darauf nun wirklich nicht mehr an ....
 
  • 23. April 2024
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naja das find ich auch ma etwas argumentatorisch mau......dieser organisatorischer mehraufwand wäre hier zu zeiten als ich noch im th mit tätig war, nicht möglich gewesen - weil einfach alles belegt war. bzw. es eh schon zu voll war.
 
weil einfach alles belegt war. bzw. es eh schon zu voll war.
Und meine Argumente nennst du schwach? Ich kann nicht mehr Tiere aufnehmen als ich händeln kann. Wenn es nach Anderen ginge hätte ich hier auch ein größeres Rudel überzähliger Hunde. Allerdings bin ich in der Lage Nein zu sagen bevor mir die Sache über den Kopf wächst.

Was ist zB. an geleichgeschlechtlicher Gruppenhaltung organisatorisch nicht machbar? Hunde die in dieser Konstellation nicht gruppenfähig sind wären es auch in gemischtgeschlechtlichen nicht (zumindest dann, wen jeweils mehrere Individuen vorhanden sind).
Davon ab betreiben die meisten TH keine Gruppenhaltung, was die Notwendigkeit des pauschalen kastrierens dort von vornherein ad absurdum führt.
 
naja nu verträge sind halt letztendlich auch verträge...privatabgaben waren das alles nicht....

und ja bei uns gabs auch nur allenfalls paar-haltung, und das auch nur selten, weil diezwinger/zwingeranlagen nicht für mehr gebaut sind.

(nicht schwach - mau jan - weil man da m. e. keine pauschalen argumente hinwerfen kann, da es ja nu leider keine haltungsnorm oder was auch immer derartiges gibt)
 
aber kuck mal Jan, wenn TS versucht die Tiere artgerecht unterzubringen, sprich wie bei uns grundsätzlich Gruppenhaltung, dann ist Kastration ein MUSS...
sonst müßte man die Gruppen ständig durcheinanderwürfeln um zu trennen...
oder läufige Hündinnen isolieren....das bringt die Tiere doch total durcheinander...
Wenn man in anderen Ländern Kastrationsaktionen durchführt auf der Strasse, dann kommen die Tiere schon kastriert ins Th...
Wie du selbst aufzeigst gäbe es durchaus Alternativen. Welche aber, zugegebenermassen, etwas mehr Aufwand bedeuten. Eine weitere Möglichkeit wäre es zB. gleichgeschlechtliche Gruppenhaltung zu betreiben, intakte Individuen mit mit bereits kastrierten des anderen Geschlechts zu vergesellschaften, ect.
Das man (geschlechtlich) intakte Gruppen ständig durcheinanderwürfeln müsste ist an sich kein Argument. Schließlich werden Hündinnen nicht ständig läufig und im TH gibt es (oder sollte es zumindest geben) von Haus aus eine gewisse Fluktuation im Bestand. Auch die Mölichkeit der (zeitweiligen) Isolation muß ja prinzipiell gegeben sein, da nicht alle Hunde für eine Gruppenhaltung geeignet sind. Von daher ginge es im TH, wenn auch mit organisatorischem Mehraufwand verbunden, durchaus auch ohne pauschales Kastrieren.

Jan ich weiß dass in deinen Gruppen alles gut fúnktioniert, aber ich glaube du unterschätzt ganz gewaltig die zusätzliche Arbeit, die Gruppenhaltung für ein Th bedeutet. Vergesellschaftungen kosten unheimlich viel Zeit....bedeuten unheimlichen Stress für die Tiere und müssen zusätzlich zum normalen Tierheimalltag geleistet werden...Ich habe für Vergesellschaftungen schon mehrfach lange Spaziergänge mit der ganzen Gruppe und dann einige Stunden auf dem Hupla und später im Raum einsetzen müssen, bis klar war, dass es paßt und wir die Gruppe unüberwacht alleine lassen konnten...

Natürlich haben wir Isolationsmöglichkeiten, aber auch das bedeutet Stress eine Hündin aus einer intakten Gruppe rauszunehmen und alleine zu setzen.
Gleichgeschlechtliche Gruppen halte ich ohne ständige Überwachung für illusorisch...
die kastrierten Rüden z. B. würden von den intakten, oder von einigen ziemlich bedrängt werden....gleichgeschlechtliche große Gruppen, wir halten im großen Raum bis zu 7 Hunde...funktionieren viel schlechter als gemischtgeschlechtliche...

aber das hat mit Janinchens thema alles nicht mehr viel zu tun...sorry für OT.
 
weil einfach alles belegt war. bzw. es eh schon zu voll war.
Und meine Argumente nennst du schwach? Ich kann nicht mehr Tiere aufnehmen als ich händeln kann. Wenn es nach Anderen ginge hätte ich hier auch ein größeres Rudel überzähliger Hunde. Allerdings bin ich in der Lage Nein zu sagen bevor mir die Sache über den Kopf wächst.

Du bist ja auch kein Tierheim. Für ein Tierheim, das sich naturgemäß schwer tut, die Aufnahme von Tieren abzulehnen, die sonst einem ungewissen Schicksal entgegen sehen, oder sie gar aufnehmen muss, weil Fundtiere, stellt sich die Sache u.U. so dar, dass sie halt mehr kastrierte als unkastrierte Hunde händeln können, und dann ist das ein Argument.
Umso mehr im Ausland(stierschutz), wo Großgruppenhaltung in TH eher die Regel als die Ausnahme zu sein scheint.

Was ist zB. an geleichgeschlechtlicher Gruppenhaltung organisatorisch nicht machbar? Hunde die in dieser Konstellation nicht gruppenfähig sind wären es auch in gemischtgeschlechtlichen nicht (zumindest dann, wen jeweils mehrere Individuen vorhanden sind).
Ich hab zumindest schon davon gehört, dass Hündinnen untereinander nicht in jedem Fall verträglich sind, und das u.a. auch im Zusammenhang mit Läufigkeit. Ist aber in meinem Fall nur Hörensagen.

Davon ab betreiben die meisten TH keine Gruppenhaltung, was die Notwendigkeit des pauschalen kastrierens dort von vornherein ad absurdum führt.
Das gilt sicherlich für deutsche Tierheime. Dort ist meines Wissens das pauschale Kastrieren aber auch noch nicht flächendeckend üblich.

Davon mal ab, kann man sicher die Ansicht vertreten, dass Kastration ein Eingriff ist, der nur dann erfolgen sollte, wenn er aus welchen Gründen auch immer angezeigt ist, und eben nicht "pauschal", wie du das nennst. Aber man muss deshalb vielleicht nicht gleich auf jeden einprügeln, der eine Kastra für sein Tier in Erwägung zieht, sondern sollte zumindest als Möglichkeit akzeptieren, dass es Gründe (auch nicht medizinischer Art) für eine Kastra geben kann.
Auch wenn du das Zusammenleben eines intakten Paares bei deinen Hunden geregelt kriegst, kannst du das nicht "pauschal" jedem HH überstülpen. Es ist nämlich nichts gewonnen, wenn ein Halter eines gemischten Doppels auf die Kastra verzichtet und es dann nicht geregelt kriegt.

Und ich habe auf ganz unemotionalen I-Net-Seiten von Tierärzten zu dem Thema verschiedentlich gelesen, dass es Für und Wider Argumente gibt, und daraus mitgenommen, dass eine Kastra durchaus nicht "pauschal" schlecht für das Tier ist.
Ich kann das jetzt nicht auswendig herbeten, aber da war doch was mit gesenktem Krebsrisiko, oder? Also man richtet nicht unbedingt nur Schaden an mit einer Kastra.

Und an meinen - weit überwiegend kastrierten - Tieren hab ich bis jetzt ausnahmslos auch keine mentalen oder wie auch immer man es nennen will Beeinträchtigungen feststellen können. Gesundheitliche auch nicht.

Könnte es nicht sein, dass eine Kastra nicht nur mir als Halter, sondern evtl. auch gleichzeitig dem Hund - je nach Haltungsbedingungen - das Leben leichter macht?
 
moin :hallo:

na hier is ja wat los^^ das ja mal wieder typisch ksg *g*

schade dass ich hier jetzt erst mal wieder reinschau, war die letzte zeit öfter mal in hannover und hätt mir das auch gern mal live angeschaut. so aufn ersten blick klingt es für mich nämlich gar nicht so dramatisch wie du es vllt grade siehst. aber ich muss auch gestehen jetzt nicht alles gelesen zu haben sondern hab den schluss nur noch überflogen.

mittlerweile seid ihr ja sogar schon zur welpenstd etc. wie läufts denn sonst so? also mit der ängstlichkeit, dem pinkeln und mit deiner hündin?
vielleicht hast ja lust das mal kurz zusammenzufassen, so für mich und die andern die keine lust haben sich zig seiten kastrationsdebatten durchzulesen ;)

liebe grüße
 
Klar kann ich mal eben zusammenfassen, wie es nun hier läuft. :)

Mit meiner Hündin und dem Kleinen läuft's soweit ganz in Ordnung. Sie verstehen sich eigentlich recht gut, allerdings wollen sie kein Spielzeug teilen. *g* Futter teilen sie dafür aber wunderbar. Sie kuscheln gemütlich zusammen, lecken sich gegenseitig und spielen auch mal, kabbeln und raufen.. aber alles ganz friedlich, auch wenn Coco dabei mal ordentlich knurrt. :D Sie mögen sich also mittlerweile und der Kleine guckt sich auch viel von Geenie ab, wodurch er einiges schneller lernt. Leider guckt sich Geenie aber auch einige Unarten des Kleinen ab, was widerum nicht so schön ist. :(

Ängstlich ist Coco eigentlich kaum noch. Manchmal ist er etwas unsicher, aber das war's dann auch schon. Wenn er merkt, dass die Situation nicht weiter bedrohlich ist, dann regt er sich ganz schnell wieder ab. Nur allein im Zimmer bleiben (auch wenn Geenie dabei ist) mag er immer noch nicht. Wenn ich nur aufstehe vom Sofa oder so, dann springt er sofort auf und will mir hinterher, ansonsten ist jaulen angesagt. Aber er ist schon viel offener und lässt sich mittlerweile auch knuddeln und streicheln, kommt sogar selbst manchmal zum Kuscheln an. :)

Mit der Stubenreinheit klappt's leider noch nicht so gut. Er zeigt halt immer noch nicht an, wenn er mal muss, aber das kann wohl auch noch ein Weilchen dauern. Kacki macht er ganz brav draußen, Pippi macht er allerdings lieber in der Wohnung. Meistens wartet er lieber ab, bis wir wieder in der Wohnung sind und macht dann sofort Pippi. :rolleyes: Das wird also noch ein langer Weg bis zur Stubenreinheit, aber er ist ja auch noch ein Baby. Ich denke, das ist alles halb so wild. ;)

Wenn du, Spicy, mal wieder in Hannover bist, dann können wir uns gerne mal treffen, dass du den Kleinen live kennenlernen kannst. Hab ich nichts gegen und vielleicht kannst du dann ja einige Verhaltensweisen besser beurteilen, als ich. Muss noch einiges dazulernen, denke ich. ;)
 
hey:)

na das klingt doch supi!!!

alles teilen müssen se ja auch nicht..find ich so..solang sie sich deshalb nicht böse inne haare kriegen is doch ok^^
joar und manche wuffels spielen halt sehr lautstark, knurren is ja net gleich knurren ;) und sie müssen ja auch kommunizieren dürfen *g* und dass se sich natürlich auch den blödsinn voneinander abgucken is ja ganz klar :D
schön find ich vor allem auch, dass er zu dir anscheinend langsam vertrauen fasst und sogar freiwillig kuscheln kommt! damit is ja schonmal viel gewonnen!

zum thema stubenreinheit musst sonst vllt nochma suchen hier, hab hier schon oft von ähnlichem verhalten gelesen, was denn aber daran lag dass hundi draußen zu aufgeregt oder zu ängstlich war...allerdings würd da ja gegen sprechen dass er sein großes geschäft dort erledigt...hmm...
aber siehst das schon ganz richtig, das wird schon noch ;)
hast doch sonst auch alles gut hinbekomm...wenn ich so an die ersten beiträge denk wo noch so verzweifelt warst^^

das mit dem allein bleiben, zumindest im zimmer, würd ich aber ruhig jetzt schon gleich üben, nicht dass sich das verhalten erst groß festigt. natürlich in ganz ganz kleinen schritten, viel durche wohnung eiern, die türen hinter dir zumachen, ihn dabei gar nicht beachten und den ganzen krams halt ;)
und gehst du auch manchmal mit ihm alleine raus? denke das ist auch sehr wichtig, dass er sich halt nicht nur an deiner großen orientiert sondern vor allem auch an dir.

ne voraussichtlich werd ich wohl leider erstma nicht in hannover sein. aber lernst ja sicher auch in der huschu viele neue hundemenschen kennen und so. oft is es ja auch gar nicht mal unbedingt (nur) die erfahrung von anderen, sondern einfach die objektivität die einem helfen kann. man selbst wird vllt ein wenig betriebsblind und sieht denn den wald vor lauter bäumen nicht^^ und nem außenstehenden fallen dann einfach kleinigkeiten auf, wo man sich hinterher selbst an kopf fasst und sich fragt warum man nicht selbst drauf gekommen ist ;)

also ich wünsch euch weiterhin viel erfolg, und berichte doch zwischendurch mal :)

ach was war jetzt eigentlich mit der blasenentzündung und so? hoffentlich wars nichtmehr so schlimm und er is wieder fit!

lg
 
das mit der stubenreinheit kriegst du und er auch noch hin...dauert halt nur n bissl. :hallo:
 
ich find auch, dass sich das alles schon toll anhoert und wie ein ganz normaler welpe. ;)

weiter so!!! :zufrieden:
 
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