Neuer Welpe... was kann ich tun?

Und ich muss auch nochmal ganz deutlich sagen, dass er aufgrund seiner schlechten Haltung einfach einige Verhaltensauffälligkeiten entwickelt hat, die sich bei ihm verfestigt haben und die nicht so leicht wegzukriegen sind. Wie gesagt: Er ist sehr ängstlich und unsicher. Lässt sich ungern knuddeln und streicheln. Und zuhause ist er ganz anders als draußen. Ich wusste übrigens gar nicht, dass Welpen schon so lange Pippi anhalten können. Ich hab das Gefühl, dass er denkt, dass er nur in die Wohnung machen darf, denn auch wenn ich stundenlang mit ihm draußen bin (was er echt abkann und auch Lust hat lange spazieren zu gehen), dann macht er trotzdem erst Pippi, wenn wir schon wieder in der Wohnung sind.. jedes mal. Andere Artgenossen (bis auf Geenie) bellt er auch immer an. Er ist einfach nicht so leicht zu erziehen, weil er von den Vermehrern so schlecht behandelt wurde und dadurch einfach auch traumatisiert ist. Deshalb ist es bestimmt ratsam, wenn ich mit ihm zur Hundeschule gehe. Aber ich muss mir nicht sagen lassen, dass ich ihn nicht erziehe, denn ich hab bisher alles probiert und dass er noch nicht sooo viel Vertrauen zu mir hat, ist wohl klar. Ihr wart ja alle perfekte Hundehalter, als ihr euren ersten Hund bekommen habt. :rolleyes:
Jetzt lies doch mal richtig: das mit der Erziehung war auf die Kastrationsgeschichte bezogen. Da hast Du als Gründe angeführt, dass er weglaufen könnte und andere Hündinnen belästigen. Aber das kannst Du ihm in den kommenden Monaten auch durch Erziehung beibringen. Und gerade wenn er unsicher und ängstlich ist, solltest Du Dir über die Kastration nochmal Gedanken machen. Eier machen nämlich nicht nur Babies, sondern auch sicher.
Und hör auf, mit der schlechten Haltung bei den Vermehrern zu argumentieren. Damit tust Du dem Hund keinen Gefallen, den interessiert mehr, was Du jetzt mit ihm machst. Und außerdem hast Du es Dir so ausgesucht.
Hundeschule oder Hundeverein sind sicher nicht das Verkehrteste, auch wenn ich mal anhand Deiner Beiträge bezweifle, dass Du die Qualität der Ausbildung einschätzen könntest. Wahrscheinlich wäre auch dort Kritik sofort ein persönlicher Angriff auf Dich :rolleyes:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Kaeptn_Stummel ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich möchte nicht gebauchpinselt werden, aber ja.. teilweise fühle ich mich angegriffen, weil einige Beiträge echt mit Vorwürfen überladen sind. Niemand von euch kennt mich persönlich und weiss, wie ich mit meinen Hunden umgehe. Ich habe einfach den Eindruck, dass viele sich hier für was Besseres halten.

Ja, ich hab's mir selbst ausgesucht.. aber hab ich mich hier irgendwo beschwert, dass es ein Fehler war und ich ihn lieber nicht hätte nehmen sollen? Nein! Ich möchte das ja in den Griff kriegen, aber z.B. die Sache mit dem Pinkeln.. vllt hätte da ja jemand mal ne Idee, wie man das aus ihm rauskriegt? Das mit der Kastration hab ich schon verstanden.. und ich werd's mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Übrigens: Damals, als ich mit Geenie in der Hundeschule war, hab ich Tipps und Kritiken nicht als persönlichen Angriff gesehen. Aber hier wird man ja teilweise persönlich angegriffen.
 
anstatt immer so eingeschnappt zu reagieren, such dir doch die Tipps raus, die du brauchen kannst. Schließlich hast du den fred hier eröffnet, wenn du dir deine eigenen Beiträge mal durchliest klingst du ziemlich konfus und überfordert, und hallo, wir reden hier immernoch von einem kleinen Welpen.
Das sollte man bei allen Erziehungszielen bedenken.

Was das Pippi machen betrifft, machst du es konsequent nach jeder Mahlzeit und jedem Schlafen nach draußen zu gehen. Mit dem Welpen alleine, am besten immer in die gleiche Ecke...??? Da er anscheinend (du schreibst selbst vom Vermehrer) wenig Umweltreize gewöhnt ist, überfordert ihn ein normaler Spaziergang und er hält ein weil er sich nicht sicher fühlt. Wahrscheinlich mußte er auch inseinen Bereich machen. Wenn du auf der Pippiwiese stehen bleibst und ihn vielleicht sogar auf ein Wort konditionierst...geduldig wartest bis er sich löst und dann ne Party feierst (bedeutet ihm deutlich deine Freude zu zeigen, dann klappt es mit der Zeit.

Ich weiß es ist viel Arbeit, bedeutet bis zu zehn Mal täglich raus....oder mehr....und alleine mit ihm , damit er nicht abgelenkt ist, bis das klappt...
 
Und ich muss auch nochmal ganz deutlich sagen, dass er aufgrund seiner schlechten Haltung einfach einige Verhaltensauffälligkeiten entwickelt hat, die sich bei ihm verfestigt haben und die nicht so leicht wegzukriegen sind. Wie gesagt: Er ist sehr ängstlich und unsicher. Lässt sich ungern knuddeln und streicheln. Und zuhause ist er ganz anders als draußen. Ich wusste übrigens gar nicht, dass Welpen schon so lange Pippi anhalten können. Ich hab das Gefühl, dass er denkt, dass er nur in die Wohnung machen darf, denn auch wenn ich stundenlang mit ihm draußen bin (was er echt abkann und auch Lust hat lange spazieren zu gehen), dann macht er trotzdem erst Pippi, wenn wir schon wieder in der Wohnung sind.. jedes mal. Andere Artgenossen (bis auf Geenie) bellt er auch immer an. Er ist einfach nicht so leicht zu erziehen, weil er von den Vermehrern so schlecht behandelt wurde und dadurch einfach auch traumatisiert ist. Deshalb ist es bestimmt ratsam, wenn ich mit ihm zur Hundeschule gehe. Aber ich muss mir nicht sagen lassen, dass ich ihn nicht erziehe, denn ich hab bisher alles probiert und dass er noch nicht sooo viel Vertrauen zu mir hat, ist wohl klar. Ihr wart ja alle perfekte Hundehalter, als ihr euren ersten Hund bekommen habt. :rolleyes:
Jetzt lies doch mal richtig: das mit der Erziehung war auf die Kastrationsgeschichte bezogen. Da hast Du als Gründe angeführt, dass er weglaufen könnte und andere Hündinnen belästigen. Aber das kannst Du ihm in den kommenden Monaten auch durch Erziehung beibringen. Und gerade wenn er unsicher und ängstlich ist, solltest Du Dir über die Kastration nochmal Gedanken machen. Eier machen nämlich nicht nur Babies, sondern auch sicher.
Und hör auf, mit der schlechten Haltung bei den Vermehrern zu argumentieren. Damit tust Du dem Hund keinen Gefallen, den interessiert mehr, was Du jetzt mit ihm machst. Und außerdem hast Du es Dir so ausgesucht.
Hundeschule oder Hundeverein sind sicher nicht das Verkehrteste, auch wenn ich mal anhand Deiner Beiträge bezweifle, dass Du die Qualität der Ausbildung einschätzen könntest. Wahrscheinlich wäre auch dort Kritik sofort ein persönlicher Angriff auf Dich :rolleyes:

äh nein. vorrangig ging es darum..das sie dann jeweils einen intakten hund zusammen hält, die auch zeitweilig nicht unter aufsicht stehen - bzgl. der kastration.

ich halte das bei der te wirklich vernünftig einen der beiden zu kastrieren.
 
  • 21. Mai 2024
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Ja, wie gasagt: DU wolltest den Hund doch....
Weißt Du, Fehler machen kann jeder. Ich finde es zwar kritisch, wenn man einem Vermehrer AUS UNWISSENHEIT auf den Leim geht, aber gut, Menschen machen Fehler.
DU bist im TS aktiv, warst also nicht unwissend....Du hast Dir diesen Hund bewusst ausgesucht, obwohl Du wusstest warum man nicht zum Vermehrer geht und was da auf einen zu kommt...

Von daher hab ich da gar kein Mitleid, die Probleme die Du nun hast waren von Dir gewollt...:kp:
 
Ich möchte nicht gebauchpinselt werden, aber ja.. teilweise fühle ich mich angegriffen, weil einige Beiträge echt mit Vorwürfen überladen sind. Niemand von euch kennt mich persönlich und weiss, wie ich mit meinen Hunden umgehe. Ich habe einfach den Eindruck, dass viele sich hier für was Besseres halten.

Ja, ich hab's mir selbst ausgesucht.. aber hab ich mich hier irgendwo beschwert, dass es ein Fehler war und ich ihn lieber nicht hätte nehmen sollen? Nein! Ich möchte das ja in den Griff kriegen, aber z.B. die Sache mit dem Pinkeln.. vllt hätte da ja jemand mal ne Idee, wie man das aus ihm rauskriegt? Das mit der Kastration hab ich schon verstanden.. und ich werd's mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Übrigens: Damals, als ich mit Geenie in der Hundeschule war, hab ich Tipps und Kritiken nicht als persönlichen Angriff gesehen. Aber hier wird man ja teilweise persönlich angegriffen.

es gibt hunde die schnallen das erst recht spät...das is dann keine frage des halten könnens...meine z.b. ist erst mit sieben monaten stubenrein geworden...da dann von heute auf morgen. manche werdens gleich mit 3/4 monaten. ich kenne aber auch hunde die dafür 9 monate gebraucht haben...
 
Ich sage doch auch nicht: "Oh Gott, was für ein schlimmer Hund." Ich frage doch nur, wie man seine Traumatisierungen und so wieder in den Griff bekommen kann?

Und ich verlange ja nicht, dass er schon komplett stubenrein ist.. um Gottes Willen. Geenie war auch erst mit fünf Monaten komplett stubenrein. Aber wie gesagt: Ich hab echt das Gefühl, dass er denkt, dass er draußen nicht machen darf. Also Kacki macht er draußen schon meist, aber Pippi halt nicht. Und wenn doch, dann lobe ich ihn immer überschwenglich, aber das scheint ihn nicht sonderlich zu interessieren. Ich gehe auch oft genug mit ihm raus, aber trotzdem macht er Pippi fast ausschließlich in der Wohnung.

Und was kann ich denn tun, wenn er ständig draußen die Artgenossen anbellt? Die kommen nicht mal in seine Nähe und er kläfft drauf los, selbst wenn die schon wieder 30m weiter weg sind. Wie soll ich dann reagieren?
 
die meisten HH die ich kenne, gehen ganz einfach nicht oft genug mit dem Welpen vor die Tür...und das ist Fakt, keine Kritik und ein Grund warum ich keinen Welpen mehr will. Klar ist es eine besondere Problematik mit Zwingerhunden oder Angsthunden, aber wir reden hier von einem zwölf Wochen alten Welpen...viele bekommen den Hund erst in dem Alter und fangen dann mit der Sauberkeitserziehung an.
 
äh nein. vorrangig ging es darum..das sie dann jeweils einen intakten hund zusammen hält, die auch zeitweilig nicht unter aufsicht stehen - bzgl. der kastration.

ich halte das bei der te wirklich vernünftig einen der beiden zu kastrieren.
Es ging auch um die Baby-Geschichte und dass andere Leute sagen könnten, dass es schon genug Hunde in Tierheimen gibt. Außerdem ging es darum, dass ihre Hündin es nicht mag, bestiegen zu werden und dass möglichst viel Freilauf ohne Leine sein soll.
Auch bei den anderen Gründen - selbst, wenn es die einzigen wären - halte ich es für ausgemachten Schwachsinn. Es gibt Türen, Zimmerkennels, Abtrenngitter für die Zeit, wo man nicht dabei ist. Ansonsten kann man auch die Augen offen halten. Eine Hündin ist normalerweise nicht dauerheiss.
Kastration käme in Frage, wenn es gesundheitliche Probleme gibt oder der Rüde derart unter der Anwesenheit einer läufigen Hündin leidet, dass es nicht mehr vertretbar ist. Und das sind für mich nicht 10 durchgejammerte Nächte pro Jahr :rolleyes:
 
Ähm.. es ging mir auch deutlich darum, dass ich sie nicht dauernd beaufsichtigen kann und dann in der Zwischenzeit was passieren kann. Und nur, weil ich zur Schule oder Arbeit muss, soll ich sie mit einem Absperrgitter voneinander trennen, wo sie sich in meiner Abwesenheit miteinander beschäftigen können? Wie ******* ist das denn, wenn die sich die ganze Zeit sehen, aber nicht zueinander können? Und wir haben nunmal nur einen Raum, wo sie bleiben können, wenn ich außer Haus bin
 
Ich sage doch auch nicht: "Oh Gott, was für ein schlimmer Hund." Ich frage doch nur, wie man seine Traumatisierungen und so wieder in den Griff bekommen kann?
Mach halt nicht aus allem ein Tierpsychologie-Studium. Er hatte paar schlechte Wochen, aber Du kannst immer noch einen guten Teil der Welpenzeit sinnvoll nutzen. Und die Zeit vergeudest Du, wenn Du alles zu nem Drama der Verhaltenskunde machst :unsicher:

Und was kann ich denn tun, wenn er ständig draußen die Artgenossen anbellt? Die kommen nicht mal in seine Nähe und er kläfft drauf los, selbst wenn die schon wieder 30m weiter weg sind. Wie soll ich dann reagieren?
Zum einen Welpenstunde und Hundekontakt, da lernt er, wie man sich als Hund benimmt. Und bekommt auch mal auf die Fresse, wenn er sich daneben benimmt. Zum zweiten ist es immer noch ein Welpe, da wirst Du doch wohl mal aufn Tisch hauen können, wenn er Mist baut?!

Edit: Unsere sind dauernd durch ein Gitter getrennt, auch Hunde in Zwingern sind das. Die paar Stunden bringen die nicht um, zumal sie eh schlafen werden. Mach Dir doch nicht wegen jedem Mist ins Hemd. Natürlich sollen es die Hunde so gut wie möglich haben, aber auch ihre Welt muss nicht aus ner rosa Wölkchenlandschaft bestehen :rolleyes: Es sind nur paar Stunden!!! Du schränkst Dich ein, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden und sie dürfen sich auch ein Stück weit einschränken. Das ist normal! Deine Vorstellungen sind der übertriebene TS-Wahnsinn, der so populär ist.
 
es gibt hunde die schnallen das erst recht spät...das is dann keine frage des halten könnens...meine z.b. ist erst mit sieben monaten stubenrein geworden...da dann von heute auf morgen. manche werdens gleich mit 3/4 monaten. ich kenne aber auch hunde die dafür 9 monate gebraucht haben...
Komisch, aber mir hat wirklich noch nie ein Welpe (egal ob Eigener oder Pflegewelpe) in die Bude gemacht. Und die kamen ganz sicher nicht aus Top-Haltungen. Ok, nachts habe ich die immer mit ins Bett genommen, so merkt man am Besten wenn der Hund unruhig wird und raus muß (und für die Bindung ist das Kontaktliegen auch förderlich ;)).
 
Ja, ich kann auf den Tisch hauen, klar. Aber wenn er mit dem Bellen anfängt, dann hört er damit auch nicht auf, wenn ich versuche das zu unterbinden. Der ist dann so aufgeregt.

Na, man kann nach so einer Haltung schon von Tierquälerei und Traumatisierung sprechen. Das waren dort Zustände.. sonst hätte ich wohl kaum das Veterinäramt eingeschaltet. Und man darf einfach nicht vergessen, dass er eben noch ein Baby ist und ihn das auf jeden Fall geprägt hat.
 
Ähm.. es ging mir auch deutlich darum, dass ich sie nicht dauernd beaufsichtigen kann und dann in der Zwischenzeit was passieren kann. Und nur, weil ich zur Schule oder Arbeit muss, soll ich sie mit einem Absperrgitter voneinander trennen, wo sie sich in meiner Abwesenheit miteinander beschäftigen können? Wie ******* ist das denn, wenn die sich die ganze Zeit sehen, aber nicht zueinander können? Und wir haben nunmal nur einen Raum, wo sie bleiben können, wenn ich außer Haus bin
Ja und? Was meinst du was hier passiert wenn ich die Hunde während der Läufigkeit mal unbeobachtet lassen muß? Da wird ne Tür dazwischen zu gemacht und fertig.
 
Na, man kann nach so einer Haltung schon von Tierquälerei und Traumatisierung sprechen. Das waren dort Zustände.. sonst hätte ich wohl kaum das Veterinäramt eingeschaltet. Und man darf einfach nicht vergessen, dass er eben noch ein Baby ist und ihn das auf jeden Fall geprägt hat.
Dein Verhätscheln schadet ihm mehr, als es nützt. Behandle ihn doch wie nen Hund (das ist grad Wasser predigen und Wein trinken :rolleyes::D) Im Ernst, lass die Vergangenheit beiseite und nutze die Zeit, die Du zur Verfügung hast.
Und wie sieht denn bitte das "auf den Tisch hauen" aus, wenn es nicht mal nen Welpen beeindruckt?
 
äh nein. vorrangig ging es darum..das sie dann jeweils einen intakten hund zusammen hält, die auch zeitweilig nicht unter aufsicht stehen - bzgl. der kastration.

ich halte das bei der te wirklich vernünftig einen der beiden zu kastrieren.
Es ging auch um die Baby-Geschichte und dass andere Leute sagen könnten, dass es schon genug Hunde in Tierheimen gibt. Außerdem ging es darum, dass ihre Hündin es nicht mag, bestiegen zu werden und dass möglichst viel Freilauf ohne Leine sein soll.
Auch bei den anderen Gründen - selbst, wenn es die einzigen wären - halte ich es für ausgemachten Schwachsinn. Es gibt Türen, Zimmerkennels, Abtrenngitter für die Zeit, wo man nicht dabei ist. Ansonsten kann man auch die Augen offen halten. Eine Hündin ist normalerweise nicht dauerheiss.
Kastration käme in Frage, wenn es gesundheitliche Probleme gibt oder der Rüde derart unter der Anwesenheit einer läufigen Hündin leidet, dass es nicht mehr vertretbar ist. Und das sind für mich nicht 10 durchgejammerte Nächte pro Jahr :rolleyes:

tut mir leid, aber das kann ich nicht nachvollziehen.

du liest all das was die te hier schreibt und bist der meinung, dass diese tatsächlich zwei intakte hunde während einer läufigkeit in einer wohnung händeln kann?
was m. e. auch kein grund für ein vorwurf wäre...
du (und auch jan) hast noch nie nen hund gesehen, der sich durch die tür frisst, kennels zerlegt und selbst aus diesen sicherheitszwinger stäbe rausreisst oder? eine dauerhaftigkeit ist gar nicht nötig...das geht dann doch ziemlich schnell....

poser überall poser und profilierer. und das vorallem gefährlich überheblich.
 
Na, man kann nach so einer Haltung schon von Tierquälerei und Traumatisierung sprechen. Das waren dort Zustände.. sonst hätte ich wohl kaum das Veterinäramt eingeschaltet. Und man darf einfach nicht vergessen, dass er eben noch ein Baby ist und ihn das auf jeden Fall geprägt hat.
Hunde leben im Hier und Jetzt. Je normaler du mit den Hund umgehst desto weniger Einfluß wird das Vorher auf ihn haben. Dein Hund ist weniger traumatiesiert als du es "gern" hättest. So wie ich das sehe ist das "Trauma" für dich aber eine willkommene Ausrede für eine gewisse Inkonsequenz und Verhätschelung.

Zum Problem mit dem draussen pinkeln hätte ich noch eine Idee. Nimm dem Lappen mit dem du sein Geschäft aufgewischt hast mit nach draussen und lege es ihm auf die Wiese, vielleicht animiert in ja der Geruch.
 
es gibt hunde die schnallen das erst recht spät...das is dann keine frage des halten könnens...meine z.b. ist erst mit sieben monaten stubenrein geworden...da dann von heute auf morgen. manche werdens gleich mit 3/4 monaten. ich kenne aber auch hunde die dafür 9 monate gebraucht haben...
Komisch, aber mir hat wirklich noch nie ein Welpe (egal ob Eigener oder Pflegewelpe) in die Bude gemacht. Und die kamen ganz sicher nicht aus Top-Haltungen. Ok, nachts habe ich die immer mit ins Bett genommen, so merkt man am Besten wenn der Hund unruhig wird und raus muß (und für die Bindung ist das Kontaktliegen auch förderlich ;)).

jaja da war ich wohl unfähig :rolleyes:
du hattest ja offensichtlich auch noch nie einen hund der sich durch eine tür gefressen hat.
und du kannst offensichtlich ja auch ferndiagnosen über den traumatisierungsgrad eines hundes geben.
warum so viele tatsächlich immer glauben, die (paar) hunde, die man selbst hatte, sind stellvertretend für alle.

sonst hatte ich da auch keine probleme mit.
nachts hielt sie auch schon ziemlich zeitig durch und morgens hat das auch alles hingehauen...abends dagegen hats nie so richtig hingehauen. könnte allerdings auch daran gelegen haben, dass wir in der näheren umgebung keine grünflächen haben.

naja siehe letzter post letzte zeile.
 
es gibt hunde die schnallen das erst recht spät...das is dann keine frage des halten könnens...meine z.b. ist erst mit sieben monaten stubenrein geworden...da dann von heute auf morgen. manche werdens gleich mit 3/4 monaten. ich kenne aber auch hunde die dafür 9 monate gebraucht haben...
Komisch, aber mir hat wirklich noch nie ein Welpe (egal ob Eigener oder Pflegewelpe) in die Bude gemacht. Und die kamen ganz sicher nicht aus Top-Haltungen. Ok, nachts habe ich die immer mit ins Bett genommen, so merkt man am Besten wenn der Hund unruhig wird und raus muß (und für die Bindung ist das Kontaktliegen auch förderlich ;)).

jaja da war ich wohl unfähig :rolleyes:
nachts hielt sie auch schon ziemlich zeitig durch und morgens hat das auch alles hingehauen...abends dagegen hats nie so richtig hingehauen.
Wenn du das so siehst ...
Alles was ich geschrieben habe ist lediglich das ich noch nie so einen Welpen hatte (was ich aber auch nicht bedauere :D).
 
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