Neuer Welpe... was kann ich tun?

  • 17. Mai 2024
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Hi Kaeptn_Stummel ... hast du hier schon mal geguckt?
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In Wildhunderudeln, in Wolfsrudeln- überall haben intakte Rüden von Zeit zu Zeit läufige Mädels vor der Nase und dürfen nicht ran...aber für unseren armen Haushunde ist das ein unzumutbarer Zustand, oder wie?!
Der Hund muß ja nicht ausgeschlossen werden, wenn man dabei ist. Getrennt werden müßte ja nur bei Abwesenheit. Zusammen kuscheln, Gassi etc kann man auch mit zwei intakten Hunden- wenn man ein entsprechendes Regiment führt und die Hunde über einen guten Gehorsam und einen festen Platz im gemischten (Mensch/Hund) Rudelgefüge haben.
Es ist für einen intakten Rüden kein "normaler" Trieb auf alles was läufig ist sofort draufzuspringen und die meisten Rüden die mit intakten Weibern aufgewachsen sind, machen das auch nicht.
Mein Chi war ja früher Deckrüde und hat läufige Hündinnen allenfalls kurz mit der Nase überprüft. Wenn sie nicht gestanden haben, waren sie uninteressant, nur Mädels in der Standhitze waren spannend, un diese dauert ja grade mal ca 2-5 Tage (wovon auch nicht alles fruchtbare Tage sind). Ausnahmen gibt es, manche Hündinnen stehen ganze drei Wochen aber das ist sehr selten und fruchtbarer sind sie deswegen auch nicht.

Es zeigt nur wieder, das sich manche ein Leben mit "normalen" Hunden, mit "normalem" Hormonhaushalt, gar nicht vorstellen können. :(
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich persönlich hätte keine Lust, den Hunden und uns den Stress des Trennen zweimal jährlich anzutun.
Das ist, was ich mit Egoismus bezüglich der Kastrationen meinte. ;) Und wo war von dauerhaftem trennen die Rede?
Unsere Tiere leben eng miteinander, tagsüber sind alle beisammen, abends ist Kuschelzeit mit Mensch, Hund und Katz auf dem Sofa.
Ist hier nicht anders. Aktuell liegen eine läufige Hündin und (m)ein intakter Rüde einträchtig neben mir auf dem Sofa. :hallo:
Die Vorstellung, einen Hund ausschliessen zu müssen, finde ich persönlich nicht prickelnd.
Noch unangenehmer ist mir die Vorstellung, dass der Rüde die ganze Zeit die läufige Hündin vor der Nase hat und trotzdem seinem Trieb nicht folgen kann - selbiges gilt für die Hündin.
Auch im Rudel käme während der Läufigkeit nicht jeder x-beliebeige Rüde zum Zug, in der Natur würde er dann eben vom ranghöheren Rüden daran gehindert. Man könnte es durchaus als Impulskontrolle ansehen. Wo ist also das Problem (von der vermenschlichten Sichtweise abgesehen)?
 
Es zeigt nur wieder, das sich manche ein Leben mit "normalen" Hunden, mit "normalem" Hormonhaushalt, gar nicht vorstellen können. :(

Nun gut, Wolf und Haushund haben sicher gewisse Ähnlichkeiten, doch bezweifele ich, dass das Wolfsrundel mit einem Familienverband vergleichbar ist.
Ich habe zumindest noch keinen Wolfsrüden oder eine läufige Wölfin in einem Zimmerkennel gesehen oder gelesen, dass die mal kurz ins Nachbarrudel abwandern, bis es vorbei ist.
Insofern ist dieser Vergleich etwas schräg

Doch, ich kann mir ein Leben mit unkastrierten Hunden sehr gut vorstellen.
Und genau darum werden unsere kastriert ;)
 
Meine Hunde waren bisher mit einer Ausnahme (Laby Paule, der mit uns lebt) alle kastriert.
Alle sind sehr soziale Hunde (gewesen), die nie irgendwelche Probleme mit anderen Hunden hatten, egal ob kastriert oder unkastriert.

Gemobbt wurde keine(r), obwohl wir im Auslaufgebiet jede Menge Hundekontakte hatten und haben.

Ich persönlich hätte keine Lust, den Hunden und uns den Stress des Trennen zweimal jährlich anzutun.
Unsere Tiere leben eng miteinander, tagsüber sind alle beisammen, abends ist Kuschelzeit mit Mensch, Hund und Katz auf dem Sofa.

Die Vorstellung, einen Hund ausschliessen zu müssen, finde ich persönlich nicht prickelnd.
Noch unangenehmer ist mir die Vorstellung, dass der Rüde die ganze Zeit die läufige Hündin vor der Nase hat und trotzdem seinem Trieb nicht folgen kann - selbiges gilt für die Hündin.

Einen Hund während der Läufigkeit zu Nachbarn oder Freunden abzugeben, käme mir persönlich nicht in den Sinn, ebensowenig wie ein Zimmerkennel.
Insofern werden bei uns weiterhin nur kastrierte Tiere einziehen bzw. bei uns kastriert werden.

du sprichst mir aus der seele!!! :zufrieden:

einfach zu behaupten, dass man, nur weil meine seine verschieden geschlechtlichen hunde kastriert, nicht faehig ist seine hunde zu erziehen oder unter kontrolle zu bekommen, find ich wieder mal einfach ueberheblich. :(
Kommste wieder aus deinem Loch? Du hast den Hauptgrund für die Kastrationen vergessen: die Bequemlichkeit der Halter. Aber dem wird nur allzugern das "Leiden der Kreatur" während der Läufigkeit vorgeschoben. :hallo: :eg:
 
  • 17. Mai 2024
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Ich schrieb auch in "Wildhunderudeln", womit auch Strassenhunde gemeint sind...
Und es geht beim Wegsperren immernoch NUR um die Zeit der Abwesenheit...

Ich schließe mich da Jan an- purer Egoismus zu Lasten Deiner Hunde. :sauer:
Selbst WENN es Dir zu stressig WÄRE, dann halte doch einfach gleichgeschlechtliche Hunde und schnippel nicht einfach herum.
 
Falls es hier jemanden interessieren sollte: Ich hab nun eine Hundeschule rausgesucht und gehe gleich heute mit Coco in die Welpengruppe. Die machen auch Einzeltraining.
 
Kommste wieder aus deinem Loch? Du hast den Hauptgrund für die Kastrationen vergessen: die Bequemlichkeit der Halter. Aber dem wird nur allzugern das "Leiden der Kreatur" während der Läufigkeit vorgeschoben. :hallo: :eg:

ich werde sicher auch die naechsten 10 jahre aus meinem loch kommen, denn mir ist dieses forum sehr ans herz gewachsen. :hallo:
 
Falls es hier jemanden interessieren sollte: Ich hab nun eine Hundeschule rausgesucht und gehe gleich heute mit Coco in die Welpengruppe. Die machen auch Einzeltraining.
Schön, vielleicht magst Du ja dann heute Abend mal erzählen, wie es war und was die so alles geübt haben :) Und wie der Kleine mit anderen Hunden klarkommt
 
Falls es hier jemanden interessieren sollte: Ich hab nun eine Hundeschule rausgesucht und gehe gleich heute mit Coco in die Welpengruppe. Die machen auch Einzeltraining.
Wie gesagt, nichts übertreiben. Vor allem sollte die Welpengruppe vernünftig geführt werden (am besten wäre es wenn erfahrene Althunde mit in der Gruppe laufen würden).
 
Ich schließe mich da Jan an- purer Egoismus zu Lasten Deiner Hunde. :sauer:

Ich denke, die leben recht gut damit ;)
Vielleicht würden sie intakt ja noch besser leben? ;)

Wieso sollten sie?

Ich sehe es doch an unserem unkastrierten, der gerne mal poppen würde, aber immer eins auf den Dong dafür bekommt.
Für ihn eine unnötige stressige Situation.

Und nein, er lebt nicht in einem Wolfsrudel/Strassenrudel, indem sich das Leben ganz anders gestaltet.

Da wird gejagt, gerauft, das Revier verteidigt, die eigene Stellung abgesteckt/verteidigt, persönliche Beziehungen gestaltet -also jede Menge Möglichkeiten, um überschüssige, aufgestaute Energie abzubauen.

Meinst Du, das ist mit einer kleinen Hundegruppe von 3 Hunden vergleichbar?

Wenn er nicht schon so alt wäre und die Narkose nicht ein Risiko wäre, wäre unser Unkastrierter schon längst nicht mehr unkastriert
 
Klar berichte ich dann heute abend mal, wie es war. :) Da sind nur noch drei andere Welpis, was ich sehr gut finde, denn es sollten ja nur maximal fünf in einer Gruppe sein. Das Ganze findet bei uns im Wald statt und ich hab auch gehört, dass die Hundeschule gut sein soll. Wenn sie mir gefällt, dann nehme ich dort auch Einzeltraining. Sie wird auf jeden Fall von ner vernünftig ausgebildeten Hundetrainerin geführt (heutzutage kann sich ja jeder so nennen) und ich hoffe das Beste. Danach ist Klein-Coco bestimmt fix und alle. :D
 
Wenn er nicht schon so alt wäre und die Narkose nicht ein Risiko wäre, wäre unser Unkastrierter schon längst nicht mehr unkastriert

Glückspilz...:lol:
Stress ist auch nicht immer negativ, es ist nur im Sprachgebrauch negativ besetzt. Wenn man es so will ist jedes Beutespiel, jedes jagen, jedes Fressen auch Stress- denn es "regt" den Hund auf. Dennoch ist es ein "Stress" den jeder Hund braucht, ein "Stress" der ein Hundeleben abwechslungsreich und lebenswert macht. ;)
Und "ein Gong" ist ebenfalls bei Hunden nicht negantiv besetzt, es ist einfach etwas was zum Leben dazu gehört.
 
Ich denke, die leben recht gut damit ;)
Vielleicht würden sie intakt ja noch besser leben? ;)

Wieso sollten sie?
Wieso sollten sie nicht? Woher weist du wie ihre Interaktionen wären, wären sie intakt? Mein Rüde verhält sich kastrierten Hündinnen gegenüber noch deutlich gleichgültiger als er es so schon tut. Zudem ist er was kastrierte Hündinnen angeht auch weniger tolerant. Daraus folgt, das eine kastrierte Hündin hier weniger gut leben würde als eine intakte.
Ich sehe es doch an unserem unkastrierten, der gerne mal poppen würde, aber immer eins auf den Dong dafür bekommt.
Für ihn eine unnötige stressige Situation.
Aus deiner vermenschlichten Sichtweise heraus mag das stimmen, doch wie sieht das aus Hundesicht aus? Schließlich gibt ihm das "poppen wollen" ein "Ziel" vor. ;)
Und nein, er lebt nicht in einem Wolfsrudel/Strassenrudel, indem sich das Leben ganz anders gestaltet.

Da wird gejagt, gerauft, das Revier verteidigt, die eigene Stellung abgesteckt/verteidigt, persönliche Beziehungen gestaltet -also jede Menge Möglichkeiten, um überschüssige, aufgestaute Energie abzubauen.

Meinst Du, das ist mit einer kleinen Hundegruppe von 3 Hunden vergleichbar?
Das ist durchaus vergleichbar, da die sozialen Strukturen den gleichen Regeln folgen.
 
jetzt macht mal keinen unendlichen Kastrations-Antikastrationsthread daraus. Dieses Problem muß die TE erst in einiger Zeit lösen und kann sich da in den gefühlten tausend anderen freds hier belesen;)

ansonsten bin ich gespannt auf den Bericht heute abend...
allerdings hätte ich den Kleinen erstmal ankommen und runterkommen lassen, aber vielleicht kriegt sie ja brauchbare Tipps..
 
Er ist nun schon über ne Woche bei mir und ich denke, länger warten wäre nicht so gut. Vielleicht kann mal vieles besser in den Griff bekommen, wenn's gleich angegangen wird. Ich hoffe auf viele gute Ratschläge und die richtige Deutung seines Verhaltens, denn wenn sie Coco vor Ort sehen, dann können sie das vielleicht besser beurteilen.
 
Für ihn eine unnötige stressige Situation.
Aus deiner vermenschlichten Sichtweise heraus mag das stimmen, doch wie sieht das aus Hundesicht aus? Schließlich gibt ihm das "poppen wollen" ein "Ziel" vor. ;)
Und nein, er lebt nicht in einem Wolfsrudel/Strassenrudel, indem sich das Leben ganz anders gestaltet.

Da wird gejagt, gerauft, das Revier verteidigt, die eigene Stellung abgesteckt/verteidigt, persönliche Beziehungen gestaltet -also jede Menge Möglichkeiten, um überschüssige, aufgestaute Energie abzubauen.

Meinst Du, das ist mit einer kleinen Hundegruppe von 3 Hunden vergleichbar?
Das ist durchaus vergleichbar, da die sozialen Strukturen den gleichen Regeln folgen.[/quote]

Auch wenn OT, da muss ich noch drauf antworten ;)

Ich halte es eben für nicht vergleichbar, auch wenn die sozialen Strukuren ähnlich sind.

Meine Hunde müssen sich um keinen Unterschlupf sorgen, sie müssen nicht kilometerweit herumstreifen, um sich Nahrung zu besorgen (sei es aus Mülleimern oder aber im Wald), das Rudelgefüge ist wesentlich kleiner und somit viel überschaubarer, somit sind auch die Positionen gefestigter.
Bei Krankheiten werden sie versorgt, ebenso bei Verletzungen

Wir lasten unsere Hunde gut aus, aber dieses natürliche Rudelverhalten können wir ihnen nicht bieten, auch wenn es eine viel grössere Herausforderung (intellektuell und körperlich) wäre.

Btw wären sie auch in solch einem normalen Leben aufgeschmissen, ich bin sicher, meine drei könnten nicht allein bzw. im Rudel ihr Überleben sichern.
Insofern finde ich, dass die Vergleiche mit einem Wolfsrudel/ freiem Hunderudel arg hinken.

Und für unseren Unkastrierten ist es Stress:

Aufreiten oder Rammeln mit Spermaverlust ist ja nicht nur der Fortpflanzung geschuldet, sondern dient unter anderem auch dem Stressabbau.
Paule hat das -wohl aufgrund seiner Vorgeschichte- ritualisiert:

Jeden Abend, nach einem ausgefüllten Tag und feinem Fressen, möchte er rammeln, dummerweise mit mir.
Und nein, das ist keine Dominanz. Wer Paule jemals erleben durfte, wird das bestätigen können. :D

Natürlich möchte ich mit ihm keine süssen Labywelpen produzieren, entsprechend bekommt er eins auf die Mütze.
Ablenkbar -wie mit unserer Trainerin versucht- ist er da nicht.
Und nach dem Anpfiff beginnt er dann, hektisch an seinen Pfoten zu kauen.
Das unterbinde ich natürlich.
Ein angebotener Teddy zum Kauen bzw. Kong sind für ihn kein Ersatz.

Es ist einfach seine Form des -auch positiven-Stressabbaus, die ich allabendlich in die Schranken verweise.
Für ihn und sicherlich auch für mich wäre es wesentlich stressfreier, wenn wir diese Situation nicht täglich haben würden.
 
]Aus deiner vermenschlichten Sichtweise heraus mag das stimmen, doch wie sieht das aus Hundesicht aus? Schließlich gibt ihm das "poppen wollen" ein "Ziel" vor. ;)
Und nein, er lebt nicht in einem Wolfsrudel/Strassenrudel, indem sich das Leben ganz anders gestaltet.

Da wird gejagt, gerauft, das Revier verteidigt, die eigene Stellung abgesteckt/verteidigt, persönliche Beziehungen gestaltet -also jede Menge Möglichkeiten, um überschüssige, aufgestaute Energie abzubauen.

Meinst Du, das ist mit einer kleinen Hundegruppe von 3 Hunden vergleichbar?
Das ist durchaus vergleichbar, da die sozialen Strukturen den gleichen Regeln folgen.

Auch wenn OT, da muss ich noch drauf antworten ;)

Ich halte es eben für nicht vergleichbar, auch wenn die sozialen Strukuren ähnlich sind.

Meine Hunde müssen sich um keinen Unterschlupf sorgen, sie müssen nicht kilometerweit herumstreifen, um sich Nahrung zu besorgen (sei es aus Mülleimern oder aber im Wald), das Rudelgefüge ist wesentlich kleiner und somit viel überschaubarer, somit sind auch die Positionen gefestigter.
Bei Krankheiten werden sie versorgt, ebenso bei Verletzungen

Wir lasten unsere Hunde gut aus, aber dieses natürliche Rudelverhalten können wir ihnen nicht bieten, auch wenn es eine viel grössere Herausforderung (intellektuell und körperlich) wäre.

Btw wären sie auch in solch einem normalen Leben aufgeschmissen, ich bin sicher, meine drei könnten nicht allein bzw. im Rudel ihr Überleben sichern.
Insofern finde ich, dass die Vergleiche mit einem Wolfsrudel/ freiem Hunderudel arg hinken.

Und für unseren Unkastrierten ist es Stress:

Aufreiten oder Rammeln mit Spermaverlust ist ja nicht nur der Fortpflanzung geschuldet, sondern dient unter anderem auch dem Stressabbau.
Paule hat das -wohl aufgrund seiner Vorgeschichte- ritualisiert:

Jeden Abend, nach einem ausgefüllten Tag und feinem Fressen, möchte er rammeln, dummerweise mit mir.
Und nein, das ist keine Dominanz. Wer Paule jemals erleben durfte, wird das bestätigen können. :D

Natürlich möchte ich mit ihm keine süssen Labywelpen produzieren, entsprechend bekommt er eins auf die Mütze.
Ablenkbar -wie mit unserer Trainerin versucht- ist er da nicht.
Und nach dem Anpfiff beginnt er dann, hektisch an seinen Pfoten zu kauen.
Das unterbinde ich natürlich.
Ein angebotener Teddy zum Kauen bzw. Kong sind für ihn kein Ersatz.

Es ist einfach seine Form des -auch positiven-Stressabbaus, die ich allabendlich in die Schranken verweise.
Für ihn und sicherlich auch für mich wäre es wesentlich stressfreier, wenn wir diese Situation nicht täglich haben würden.
 
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