Is klar, die tobt mit dem Besen um die Wette
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Das ist, was ich mit Egoismus bezüglich der Kastrationen meinte. Und wo war von dauerhaftem trennen die Rede?Ich persönlich hätte keine Lust, den Hunden und uns den Stress des Trennen zweimal jährlich anzutun.
Ist hier nicht anders. Aktuell liegen eine läufige Hündin und (m)ein intakter Rüde einträchtig neben mir auf dem Sofa.Unsere Tiere leben eng miteinander, tagsüber sind alle beisammen, abends ist Kuschelzeit mit Mensch, Hund und Katz auf dem Sofa.
Auch im Rudel käme während der Läufigkeit nicht jeder x-beliebeige Rüde zum Zug, in der Natur würde er dann eben vom ranghöheren Rüden daran gehindert. Man könnte es durchaus als Impulskontrolle ansehen. Wo ist also das Problem (von der vermenschlichten Sichtweise abgesehen)?Die Vorstellung, einen Hund ausschliessen zu müssen, finde ich persönlich nicht prickelnd.
Noch unangenehmer ist mir die Vorstellung, dass der Rüde die ganze Zeit die läufige Hündin vor der Nase hat und trotzdem seinem Trieb nicht folgen kann - selbiges gilt für die Hündin.
Es zeigt nur wieder, das sich manche ein Leben mit "normalen" Hunden, mit "normalem" Hormonhaushalt, gar nicht vorstellen können.
Kommste wieder aus deinem Loch? Du hast den Hauptgrund für die Kastrationen vergessen: die Bequemlichkeit der Halter. Aber dem wird nur allzugern das "Leiden der Kreatur" während der Läufigkeit vorgeschoben.Meine Hunde waren bisher mit einer Ausnahme (Laby Paule, der mit uns lebt) alle kastriert.
Alle sind sehr soziale Hunde (gewesen), die nie irgendwelche Probleme mit anderen Hunden hatten, egal ob kastriert oder unkastriert.
Gemobbt wurde keine(r), obwohl wir im Auslaufgebiet jede Menge Hundekontakte hatten und haben.
Ich persönlich hätte keine Lust, den Hunden und uns den Stress des Trennen zweimal jährlich anzutun.
Unsere Tiere leben eng miteinander, tagsüber sind alle beisammen, abends ist Kuschelzeit mit Mensch, Hund und Katz auf dem Sofa.
Die Vorstellung, einen Hund ausschliessen zu müssen, finde ich persönlich nicht prickelnd.
Noch unangenehmer ist mir die Vorstellung, dass der Rüde die ganze Zeit die läufige Hündin vor der Nase hat und trotzdem seinem Trieb nicht folgen kann - selbiges gilt für die Hündin.
Einen Hund während der Läufigkeit zu Nachbarn oder Freunden abzugeben, käme mir persönlich nicht in den Sinn, ebensowenig wie ein Zimmerkennel.
Insofern werden bei uns weiterhin nur kastrierte Tiere einziehen bzw. bei uns kastriert werden.
du sprichst mir aus der seele!!!
einfach zu behaupten, dass man, nur weil meine seine verschieden geschlechtlichen hunde kastriert, nicht faehig ist seine hunde zu erziehen oder unter kontrolle zu bekommen, find ich wieder mal einfach ueberheblich.
Ich schließe mich da Jan an- purer Egoismus zu Lasten Deiner Hunde.
Kommste wieder aus deinem Loch? Du hast den Hauptgrund für die Kastrationen vergessen: die Bequemlichkeit der Halter. Aber dem wird nur allzugern das "Leiden der Kreatur" während der Läufigkeit vorgeschoben.
Vielleicht würden sie intakt ja noch besser leben?Ich schließe mich da Jan an- purer Egoismus zu Lasten Deiner Hunde.
Ich denke, die leben recht gut damit
Schön, vielleicht magst Du ja dann heute Abend mal erzählen, wie es war und was die so alles geübt haben Und wie der Kleine mit anderen Hunden klarkommtFalls es hier jemanden interessieren sollte: Ich hab nun eine Hundeschule rausgesucht und gehe gleich heute mit Coco in die Welpengruppe. Die machen auch Einzeltraining.
Wie gesagt, nichts übertreiben. Vor allem sollte die Welpengruppe vernünftig geführt werden (am besten wäre es wenn erfahrene Althunde mit in der Gruppe laufen würden).Falls es hier jemanden interessieren sollte: Ich hab nun eine Hundeschule rausgesucht und gehe gleich heute mit Coco in die Welpengruppe. Die machen auch Einzeltraining.
Vielleicht würden sie intakt ja noch besser leben?Ich schließe mich da Jan an- purer Egoismus zu Lasten Deiner Hunde.
Ich denke, die leben recht gut damit
Wenn er nicht schon so alt wäre und die Narkose nicht ein Risiko wäre, wäre unser Unkastrierter schon längst nicht mehr unkastriert
Wieso sollten sie nicht? Woher weist du wie ihre Interaktionen wären, wären sie intakt? Mein Rüde verhält sich kastrierten Hündinnen gegenüber noch deutlich gleichgültiger als er es so schon tut. Zudem ist er was kastrierte Hündinnen angeht auch weniger tolerant. Daraus folgt, das eine kastrierte Hündin hier weniger gut leben würde als eine intakte.Vielleicht würden sie intakt ja noch besser leben?Ich denke, die leben recht gut damit
Wieso sollten sie?
Aus deiner vermenschlichten Sichtweise heraus mag das stimmen, doch wie sieht das aus Hundesicht aus? Schließlich gibt ihm das "poppen wollen" ein "Ziel" vor.Ich sehe es doch an unserem unkastrierten, der gerne mal poppen würde, aber immer eins auf den Dong dafür bekommt.
Für ihn eine unnötige stressige Situation.
Das ist durchaus vergleichbar, da die sozialen Strukturen den gleichen Regeln folgen.Und nein, er lebt nicht in einem Wolfsrudel/Strassenrudel, indem sich das Leben ganz anders gestaltet.
Da wird gejagt, gerauft, das Revier verteidigt, die eigene Stellung abgesteckt/verteidigt, persönliche Beziehungen gestaltet -also jede Menge Möglichkeiten, um überschüssige, aufgestaute Energie abzubauen.
Meinst Du, das ist mit einer kleinen Hundegruppe von 3 Hunden vergleichbar?
Aus deiner vermenschlichten Sichtweise heraus mag das stimmen, doch wie sieht das aus Hundesicht aus? Schließlich gibt ihm das "poppen wollen" ein "Ziel" vor.Für ihn eine unnötige stressige Situation.
Das ist durchaus vergleichbar, da die sozialen Strukturen den gleichen Regeln folgen.[/quote]Und nein, er lebt nicht in einem Wolfsrudel/Strassenrudel, indem sich das Leben ganz anders gestaltet.
Da wird gejagt, gerauft, das Revier verteidigt, die eigene Stellung abgesteckt/verteidigt, persönliche Beziehungen gestaltet -also jede Menge Möglichkeiten, um überschüssige, aufgestaute Energie abzubauen.
Meinst Du, das ist mit einer kleinen Hundegruppe von 3 Hunden vergleichbar?
]Aus deiner vermenschlichten Sichtweise heraus mag das stimmen, doch wie sieht das aus Hundesicht aus? Schließlich gibt ihm das "poppen wollen" ein "Ziel" vor.
Das ist durchaus vergleichbar, da die sozialen Strukturen den gleichen Regeln folgen.Und nein, er lebt nicht in einem Wolfsrudel/Strassenrudel, indem sich das Leben ganz anders gestaltet.
Da wird gejagt, gerauft, das Revier verteidigt, die eigene Stellung abgesteckt/verteidigt, persönliche Beziehungen gestaltet -also jede Menge Möglichkeiten, um überschüssige, aufgestaute Energie abzubauen.
Meinst Du, das ist mit einer kleinen Hundegruppe von 3 Hunden vergleichbar?