Neuer Welpe... was kann ich tun?

Wir haben hinter'm Haus einen kleinen Garten zur Verfügung, wo ich mit dem kleinen Racker drauf gehen könnte, um das mit dem Geschäftchen machen außerhalb der Wohnung zu üben. Der Garten ist auch wesentlich ruhiger, als wenn ich mit ihm normal vor die Tür gehen würde, denn hier sind auch überall viel befahrene Straßen. Vielleicht lenkt ihn das alles echt zu sehr ab, sodass er gar nicht an Pippi machen denkt. Ich werd's mal mit dem Garten probieren. Da könnte er sich auch problemlos ohne Leine aufhalten oder ich nehme halt einfach eine Schleppleine mit nach unten. Das probiere ich echt mal. Natürlich wird's dann nicht von heute auf morgen prima klappen, aber man soll ja immer einen Schritt vor den nächsten setzen. ;)

Ich möchte den Kleinen keineswegs überfordern. Ich dachte nur, dass er vielleicht jetzt alles kennenlernen sollte, weil er bei der Vorbesitzerin nur im Haus gehalten wurde und daher nichts anderes kennt. Er macht mit seiner Angst auch echt schon Fortschritte. Aber wenn das zu viel für ihn ist, dann möchte ich es ruhiger angehen lassen. Also dann nicht so lange und nicht so große Strecken? Wir haben leider kein Auto, was ärgerlich ist, denn sonst könnte man einfach mal schnell mit ihm in den Wald oder an den See fahren, ihn dort 15min die Welt erkunden lassen und ihn dann wieder in's Auto packen. Aber ich halte ne Viertelstunde für ein bissl sehr kurz, oder?
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Janinchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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@braunweißnix
Natürlich bin ich erstmal davon ausgegangen, dass sich was Ruhiges in der Nähe finden lässt. Die Rasenfläche auf der Mitte des zentralen Kreisverkehrs habe ich ganz sicher nicht gemeint.

@*maggy*lein
Ich glaube, wenn der Hund in dieser Situation wirklich verstört ist, könnte er zu viel Überschwängligkeit falsch deuten und Angst kriegen. Laut ist laut, ob freundlich oder ärgerlich. Und mit menschlichen Reaktionen kennt er sich noch nicht so aus.

@jan
Da hast du mich jetzt völlig falsch verstanden. Ich wollte erklären, warum längeres draußenbleiben kein Widerspruch zu kurzen Spaziergängen ist.
Das du zur Reizüberflutung geraten hättest, habe ich weder geschrieben noch gemeint.

Gruß
Rene
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Leinenende warum sollte der Welpe sich nicht in unmittelbarer Nähe des Frauchen lösen? Mein jetzt bald 6 Wochen alter Kacker macht das ständig ..und weißt du warum? Ich gebe ihm die nötige Sicherheit das ihm während dessen nichts passiert.
 
Wiwelle, dieser Hund scheint aber Angst vor Menschen und Berührungen zu haben....
 
:hallo:hey janinchen ich habe nur mal kurz reingelesen lasse dich nicht unterkriegen von den leuten die alles besser wissen,die meisten können es auch nicht besser und hier bekommt oft doofe antworten alles liebe für euch petramulli und t-jay:hallo:
 
  • 17. Mai 2024
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@petramulli, offenbar kannst du nur 20 sek lang lesen???? sonst hättest du gemerkt wieviele brauchbare Tips hier schon zusammen gekommen sind. DEIN Post dagegen ist völlig sinnfrei.
 
Ich möchte den Kleinen keineswegs überfordern. Ich dachte nur, dass er vielleicht jetzt alles kennenlernen sollte, weil er bei der Vorbesitzerin nur im Haus gehalten wurde und daher nichts anderes kennt. Er macht mit seiner Angst auch echt schon Fortschritte. Aber wenn das zu viel für ihn ist, dann möchte ich es ruhiger angehen lassen. Also dann nicht so lange und nicht so große Strecken? Wir haben leider kein Auto, was ärgerlich ist, denn sonst könnte man einfach mal schnell mit ihm in den Wald oder an den See fahren, ihn dort 15min die Welt erkunden lassen und ihn dann wieder in's Auto packen. Aber ich halte ne Viertelstunde für ein bissl sehr kurz, oder?
Auf der einen Seite bezeichhnest du ihn als Baby und auf der anderen Seite willst du mit ihm stundenlang "Sightseeing" machen. Fällt dir der Wiederspruch darin nicht selbst auf? Wie gesagt, der Grundgedanke ist ja richtig, aber Eile mit Weile.
 
@braunweißnix
Natürlich bin ich erstmal davon ausgegangen, dass sich was Ruhiges in der Nähe finden lässt. Die Rasenfläche auf der Mitte des zentralen Kreisverkehrs habe ich ganz sicher nicht gemeint.

rene, davon bin ich ausgegangen, da mein post ja nich an dich gerichtet war...eigentlich hatte ich ja schon geschrieben, dass ich deinen post sehr konstruktiv fand ;)
 
Ich frage doch nur, wie man seine Traumatisierungen und so wieder in den Griff bekommen kann?

Du suchst dir hier Ausreden für dein Versagen anstatt auf Tips einzugehen.
ich finde es gut das du sagst das du überfordert bis, das ändert aber am Ergebnis nichts wenn du dagegen nichts unternimmst. Im Gegenteil, irgendwann hast du einen wirklichen Problemhund der im TH landen wird. Dann ist das aber allein dein Verdienst und nicht der seines Vermehrers oder gar Hundes
 
Wisst ihr was? Dann schreibt doch einfach gar nichts mehr. Ich hab die Faxen gerade dicke. Ich suche hier ganz bestimmt keine Ausreden! Sonst würde ich mich wohl kaum die ganze Zeit mit euch rumschlagen und versuchen, eure Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und wer sagt denn, dass ich keine Ratschläge annehme? Den Tipp mit der Hundeschule, dem Garten und alles habe ich doch angenommen. :rolleyes:
 
Leinenende warum sollte der Welpe sich nicht in unmittelbarer Nähe des Frauchen lösen?
Das war doch überhaupt nicht meine Intention ;)
Mir ging es darum, dass der Hund draußen zur Ruhe kommt und die Erfahrung macht: "Hey, das da draußen ist ja gar nicht so bedrohlich".
Wenn er sich dabei noch löst (im doppelten Sinne) wären das die Bonuspunkte. So hatte ich das auch geschrieben :hallo:

Gruß
Rene
 
du (und auch jan) hast noch nie nen hund gesehen, der sich durch die tür frisst, kennels zerlegt und selbst aus diesen sicherheitszwinger stäbe rausreisst oder? eine dauerhaftigkeit ist gar nicht nötig...das geht dann doch ziemlich schnell....

poser überall poser und profilierer. und das vorallem gefährlich überheblich.
Bis jetzt ist es noch ein Welpe, der sich durch keine Tür frisst und auch nicht auf der Hündin hängt.
Dummschwätzer, überall Dummschwätzer und Hundepsychologen :rolleyes:

Alles, was die TE und Du hier pro Kastration vorgebracht haben, ist Spekulation. Es könnte alles mögliche passieren, muss aber nicht. Und bei nem Welpen kann man auch von Anfang an zumindest etwas dagegen tun - wenn man denn will und nicht nur den bequemen Weg wählt.
Es ist ja verständlich, dass die TE Angst hat, auf einmal mit nem Wurf Welpen dazustehen oder dass die Hündin sich gegen aufdringliches Verhalten wehrt. Ich persönlich hätte dann aber auch Angst, dass der so schön bequem kastrierte Hund vielleicht auf der geliebten Hundewiese als Kastrat paar auf die Fresse bekommt von den 5 unkontrollierbaren intakten Rüden. Oder dass die Hündin es vielleicht doof findet, nen Kastraten daheim zu haben. Oder dass sich seine Unsicherheit in Richtung Angstaggression bewegt. Zwar auch alles spekulativ, aber nicht unwahrscheinlicher als Eure Szenarien.
Wieso habt Ihr eigentlich nur einen Raum bei 2 Hunden? Sind die anderen tabu oder habt Ihr nur eine 1-Zimmer-Wohnung? Bei ner HuSchu/Hundesportverein lernt man im Übrigen auch mal Leute kennen, wo man den Hund 2 Stunden am Tag während der Läufigkeit der Hündin hingeben könnte ;)
 
Nein, wir haben bei zwei Hundis und ner Katze natürlich nicht nur eine 1-Zimmer-Wohnung. Nur sind die anderen Räume, wenn wir unterwegs sind, für die Hunde tabu, weil da einfach zu viel steht, was kaputt gehen kann und auch im Wohnzimmer viel Kabelkram rumliegt etc. Also das wäre nicht hundegerecht, weil wir da echt so viel stehen haben, wo die Hunde sich weh tun könnten, wenn sie unbeaufsichtigt rumtoben oder "kämpfen". Außerdem stehen im Wohnzimmer zB. teure Möbel, die ich nicht angeknabbert haben möchte. Dafür haben sie es im Schlafzimmer schön gemütlich und hundegerecht. ;)
 
Da ja ein erwachsener, gut erzogener Hund ( ;) ) nichts anknabbert in Deiner Abwesenheit und alleine auch keinen Grund zum Toben hat, spricht also nichts dagegen die beiden zu trennen, wenn Deine Hündin läufig wird und er schon geschlechtsreif ist...:D
Und nochmal: Im Notfall gibts auch Zimmerkennel, Freunde, Nachbarn....
 
Meine Hunde waren bisher mit einer Ausnahme (Laby Paule, der mit uns lebt) alle kastriert.
Alle sind sehr soziale Hunde (gewesen), die nie irgendwelche Probleme mit anderen Hunden hatten, egal ob kastriert oder unkastriert.

Gemobbt wurde keine(r), obwohl wir im Auslaufgebiet jede Menge Hundekontakte hatten und haben.

Ich persönlich hätte keine Lust, den Hunden und uns den Stress des Trennen zweimal jährlich anzutun.
Unsere Tiere leben eng miteinander, tagsüber sind alle beisammen, abends ist Kuschelzeit mit Mensch, Hund und Katz auf dem Sofa.

Die Vorstellung, einen Hund ausschliessen zu müssen, finde ich persönlich nicht prickelnd.
Noch unangenehmer ist mir die Vorstellung, dass der Rüde die ganze Zeit die läufige Hündin vor der Nase hat und trotzdem seinem Trieb nicht folgen kann - selbiges gilt für die Hündin.

Einen Hund während der Läufigkeit zu Nachbarn oder Freunden abzugeben, käme mir persönlich nicht in den Sinn, ebensowenig wie ein Zimmerkennel.
Insofern werden bei uns weiterhin nur kastrierte Tiere einziehen bzw. bei uns kastriert werden.
 
Meine Hunde waren bisher mit einer Ausnahme (Laby Paule, der mit uns lebt) alle kastriert.
Alle sind sehr soziale Hunde (gewesen), die nie irgendwelche Probleme mit anderen Hunden hatten, egal ob kastriert oder unkastriert.

Gemobbt wurde keine(r), obwohl wir im Auslaufgebiet jede Menge Hundekontakte hatten und haben.

Ich persönlich hätte keine Lust, den Hunden und uns den Stress des Trennen zweimal jährlich anzutun.
Unsere Tiere leben eng miteinander, tagsüber sind alle beisammen, abends ist Kuschelzeit mit Mensch, Hund und Katz auf dem Sofa.

Die Vorstellung, einen Hund ausschliessen zu müssen, finde ich persönlich nicht prickelnd.
Noch unangenehmer ist mir die Vorstellung, dass der Rüde die ganze Zeit die läufige Hündin vor der Nase hat und trotzdem seinem Trieb nicht folgen kann - selbiges gilt für die Hündin.

Einen Hund während der Läufigkeit zu Nachbarn oder Freunden abzugeben, käme mir persönlich nicht in den Sinn, ebensowenig wie ein Zimmerkennel.
Insofern werden bei uns weiterhin nur kastrierte Tiere einziehen bzw. bei uns kastriert werden.

du sprichst mir aus der seele!!! :zufrieden:

einfach zu behaupten, dass man, nur weil meine seine verschieden geschlechtlichen hunde kastriert, nicht faehig ist seine hunde zu erziehen oder unter kontrolle zu bekommen, find ich wieder mal einfach ueberheblich. :(
 
Nein, wir haben bei zwei Hundis und ner Katze natürlich nicht nur eine 1-Zimmer-Wohnung. Nur sind die anderen Räume, wenn wir unterwegs sind, für die Hunde tabu, weil da einfach zu viel steht, was kaputt gehen kann und auch im Wohnzimmer viel Kabelkram rumliegt etc. Also das wäre nicht hundegerecht, weil wir da echt so viel stehen haben, wo die Hunde sich weh tun könnten, wenn sie unbeaufsichtigt rumtoben oder "kämpfen". Außerdem stehen im Wohnzimmer zB. teure Möbel, die ich nicht angeknabbert haben möchte. Dafür haben sie es im Schlafzimmer schön gemütlich und hundegerecht. ;)
Es ist bei uns auch so, dass im Wohnzimmer der ganz normale Kram rumliegt/rumsteht, inkl. Kabeln, Glastisch, ... Und wie gesagt, die Hunde sind in der Wohnung fast immer getrennt - ohne Probleme. Nur auf Mülleimer und so muss man aufpassen :unsicher: Meistens schlafen die dann halt, wenn man heimkommt kommen die gähnend und sich streckend aus ihren Löchern :lol:
 
Einen Hund während der Läufigkeit zu Nachbarn oder Freunden abzugeben, käme mir persönlich nicht in den Sinn, ebensowenig wie ein Zimmerkennel.
Es ging um 2-3 Stunden am Tag während der Abwesenheit der Besitzer :rolleyes: Und auch das nur, wenn der Rüde die Türen zerlegt.
Und als Besitzer eines Rüden, der nach seiner Kastration mal so richtig schön unsicher und "schwierig" geworden ist, wird bei mir kein Hund mehr grundlos kastriert :sauer:
 
Das mag bei deinen Hunden klappen, ich weiss aber wie aufgedreht meine Geenie ist. Die wurde beim Toben alles kaputt machen, wenn sie unbeaufsichtigt ist.
 
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