ich kenne sehr wohl jemand die eine pudelhündin, angekört, hd pra ausgewertet, decken lies von ein angekörter labbi rüden.
Das mag ja sein, da bekommen die Welpen aber keine VdH Papiere und aus ihren Verbänden fliegen beide.
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ich kenne sehr wohl jemand die eine pudelhündin, angekört, hd pra ausgewertet, decken lies von ein angekörter labbi rüden.
ich kenne sehr wohl jemand die eine pudelhündin, angekört, hd pra ausgewertet, decken lies von ein angekörter labbi rüden.
Das mag ja sein, da bekommen die Welpen aber keine VdH Papiere und aus ihren Verbänden fliegen beide.
Hier laufen in der Nachbargemeinde auch ein paar Leute mit diesen Doodles rum, komischerweise alles Leute mit NULL Plan (Hunde unabrufbar, überdreht, unerzogen...). Zufall, oder holen sich solche Leute diese Designer-Hunde, weil man die angeblich nicht erziehen muss und die als perfekte Familienhunde geboren werden?
Ernstgemeinte Frage...
och SO absurd finde ich das ehrlich gesagt gar nicht.Wer macht den erst aufwändig eineZuchtzulassung mit seinen Hunden, um dann Mischlinge zu produzieren? .
Nein.Hier laufen in der Nachbargemeinde auch ein paar Leute mit diesen Doodles rum, komischerweise alles Leute mit NULL Plan..
Zufall
Ich hab ja neben meiner kleinen Podenca meinen .
Seine Mutter ist eine recht kleine Huskydame, den Vater kennen wir nicht, da sie bei Beschlagnahmung schon tragend war und ihre Pflegestelle mit den Welpies überaschte.
Alles was wir über Munins Vater wissen ist, dass er 1. reinrassig gewesen sein muss und 2. vermutlich unter den Herdenschutzhunden zu suchen ist.
Eine Welt in der ich nur einen Hund bekomme, wenn ich ihn bei einem Züchter kaufe.
In solch einer Welt würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen und rauskriegen welcher Herdenschutzhunderasse Munins Vater angehörte und als Nachfolger käme dann nur die gleiche Mischung in Frage.
Aber: ich würde solch einen Hund nicht bei jemandem kaufen, der halt eine reinrassige Huskyhündin hat und einen reinrassigen Owczarek Podhalanski (nehmen wir bisher als Vater an) "draufschickt".
Sondern dann würde ich einen "Züchter" suchen, der beide Elternteile sämtlichen, für eine ZZL notwendigen Untersuchungen und Tests unterzieht, sowie, dass beide Elterntiere Papiere haben und zwar von Vereinen die vernünftige Zuchtbücher führen.
Du hast einen Ups-Mix, in dessen Vater du rein willkürlich einen Podhalaner hinein interpretierst. Wieso auch immer. Ich sehe auf deinem Bild keinen HSH-Mischling, aber das will ja nichts heißen.
Weil dieser Ups-Mix so ein einmaliger, wunderbarer, perfekter Hund ist, würdest du genau so einen wieder kaufen wollen. Aber nur vom Züchter mit Zuchtzulassung, weil nur dieser deinen Ansprüchen genügen würde.
Dein Ups-Hund, der so perfekt ist, erfüllt genau diese Voraussetzung aber vermutlich nicht. Wenn der Vater überhaupt reinrassig ist (woher wollt ihr das wissen, wenn ihr ihn nicht kennt?), hat er doch, ebenso wie die Mutter, vermutlich keine Zuchtzulassung. Wo ist da die Logik in deiner Forderung?
Meinst du im Ernst, Traumhunde wie deiner ließen sich reihenweise produzieren, wenn nur die Elterntiere Zuchtpapiere haben und Zuchtbücher geführt werden? Ich bezweifle das. Rassehunde sind nicht einer wie der andere, bei Hybriden wird das ebenso sein, meinst du nicht?
Wobei ich deinen Gedanken "genau so einen will ich wieder" absolut nachvollziehen kann. Das geht einem so, wenn man einen Traumhund erwischt hat.
wobei es innerhalb der rassen durchaus verhaltensmerkmale und eigenschaften gibt, die absolut typisch sind... nicht umsonst hab ich staffbulls, weil diese meistens exakt meinen wünschen entsprechen: wesen, charakter und optik.
und doch - sie sind sich sehr ähnlich!
Das ist kein "Ups-Mix" sondern ein LeistungshybrideDu hast einen Ups-Mix
"Willkürlich" eher nicht und die Podhalaner-Interpretation kommt nicht von mir (ich wußte vorher nichtmal, dass es diese Rasse gibt )in dessen Vater du rein willkürlich einen Podhalaner hinein interpretierst. Wieso auch immer. Ich sehe auf deinem Bild keinen HSH-Mischling, aber das will ja nichts heißen.
So isset. Genau wie jeder Hundehalter, der sich in eine bestimmte Rasse verliebt und nicht beim Vermehrer kaufen will das tut.Weil dieser Ups-Mix so ein einmaliger, wunderbarer, perfekter Hund ist, würdest du genau so einen wieder kaufen wollen. Aber nur vom Züchter mit Zuchtzulassung, weil nur dieser deinen Ansprüchen genügen würde.
Nope. Ich würd ihn auch weniger als "Ups" Bezeichnen.Dein Ups-Hund, der so perfekt ist, erfüllt genau diese Voraussetzung aber vermutlich nicht.
Das ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit:Wenn der Vater überhaupt reinrassig ist (woher wollt ihr das wissen, wenn ihr ihn nicht kennt?)
Für mich machts einfach einen riesen Unterschied ob ich ein Tier aus dem Tierschutz nehme oder bei einem Züchter einen Welpen kaufe.hat er doch, ebenso wie die Mutter, vermutlich keine Zuchtzulassung. Wo ist da die Logik in deiner Forderung?
Nope. Natürlich hast Du da völlig Recht. Selbst wenn ich ihn klone, werde ich meinen Munin nicht wieder bekommen.Meinst du im Ernst, Traumhunde wie deiner ließen sich reihenweise produzieren, wenn nur die Elterntiere Zuchtpapiere haben und Zuchtbücher geführt werden? Ich bezweifle das. Rassehunde sind nicht einer wie der andere, bei Hybriden wird das ebenso sein, meinst du nicht?
Wie wahr, wie wahr. Ich glaub grad deswegen bin ich "froh" nicht in solch einer perfekten Welt zu leben und als nächstes vermutlich etwas ganz anderes zu kriegen. Denn ob es für einen Hund gleicher "Mixtur" eine Freude wär ständig an Munin gemessen zu werden sei mal dahin gestellt.Wobei ich deinen Gedanken "genau so einen will ich wieder" absolut nachvollziehen kann. Das geht einem so, wenn man einen Traumhund erwischt hat.
Recht haste.edit und PS: Vielleicht könntest du deine Signatur mal ändern?
So siehts aus und DAS macht doch jeden unserer Spätzlein so wertvoll und einzigartig.Exakt den selben Hund bekommt man auch mit einem Klon nicht wieder
Den Zahn wird man den hoffnungsvollen Kunden aber wohl ziehen würden.auch wenn das jetzt anscheinend mode wird das zu probieren.
hallo fraukie,
ich finde deine beiträge und antworten sehr sachlich und verständlich. danke dafür! /quote]
Danke, gern doch. Ich versuch in Zukunft trotzdem die Sätze weniger chaotisch zu basteln
weiterhin viel spaß mit deinen hunden und hier im forum!
Danke"
Wie gesagt, ich selbst hab da auch zu wenig Ahnung. Vermutlich muss man ihn dazu live sehen, denn das hat ganz viel mit der Mimik zu tun (und eben mit dem Verhalten).p.s.: ich sehe von diesem foto ausgehend auch keinen HSH.............aber egal, toller hund.
Schwer zu erkennen, aber wenn ich so manch HSH beobachte oder Bilder sehe wo sie einen gewissen "Muninblick" draufhaben, dann seh ich schon eine Ähnlichkeit, die ich mit Labbis nicht sehe. Zumal es auch eher unwahrscheinlich ist, dass Munins Mama auf nen reinrassigen Labbi oder Goldie getroffen ist.
Ein Trainer aus der HuSchu hatte als Munin klein war auch vermutet, dass sein Papa nen blonder Hovi gewesen sein könnte, aber alle mir bekannten Hovis haben so gar nichts mit ihm gemeinsam.
Da sind die Argumente der "Fraktion" die seinen Papa unter den HSHs vermittelt schon überzeugender, zumal es auch erstaunlich viele verschiedene, völlig unabhängig voneinander vermuten.
Fakt ist: Erfahren werd ich es nie und eigentlich ists auch nicht so wichtig, aber die Neugier wird wohl immer bleiben
ne, ich hab nur meine Antwort saudoof und missverständlich formuliert.Du hast meine Aussage falsch interpretiert.
Vielleicht weil er sich für seine Welpen als Züchter das gleiche wünscht wie ich in meiner Traumwelt als Welpenkäufer?Ich fragte: Welchen Grund sollte ein ZÜCHTER haben, mit seinem Hund die aufwendige und teure Zuchtzulassung eines Zuchtverbandes zu machen
Ich bin zwar in meinem Umfeld dafür bekannt kein Fan von Hunde- und Katzenzucht zu sein, dennoch wäre es mehr als falsch deswegen jedem Züchter abzusprechen, dass er den Job ordentlich machen will.
Aber was ist, wenn nun dieser Mensch, der einen Narren an einer bestimmten F1 Mischung gefressen hat (ich kenn auch Leute die haben seit 30 Jahren DSH-Dobermannmixe, einfach weil sie diese Mischung toll finden und es bei dieser Mixtur auch nicht sonderlich schwer ist im Tierschutz fündig zu werden) genau das bedauert?Mischlingsproduktion unterliegt keinerlei Kontrolle, es gibt keinen Verband, niemanden, den es interessiert, ob die Elterntiere gesund, wesensfest, rassetypisch sind.
...
Jemand, der den ganzen Aufwand auf sich genommen hat und dessen Hund die Zulassung geschafft hat, der züchtet i. d. R. auch innerhalb des Verbandes weiter.
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Also die Tatsache, dass es keinen Zuchtverband für diese F1 Mixe gibt und auch erkennt, dass er unter den üblichen Doodlezüchtern nicht genug Gleichgesinnte finden wird, die sowas mit ihm aufbauen.
Sojemand könnte doch durchaus der Meinung sein, dass er einen Labradoodle nur aus Elterntieren erzeugen möchte, die innerhalb ihrer Rasse vernünftig gezüchtet wurden und nach den Maßstäben des jeweiligen Verbandes auch zuchttauglich sind.
Das man mit dem Ansatz des Mixwurfes dann aus dem Verband fliegt wäre dann nicht so wichtig, weil der Qualitätsstandard, den man dadurch geschaffen hat, dass man bei beiden Elterntieren auf einen nachvollziehbaren Stammbaum und die jeweilige ZZL geschafft hat, ja dadurch nicht verloren geht.
Würde ich aus irgendeinem blöden Grund nun meinen ich müßte irgendwelche F1 Mixe züchten, dann würde ich vermutlich genau das tun.
Nicht einfach Labbi und Pudel kreuzen, sondern den besten Labbi den ich finden kann, mit dem besten verfügbaren Pudel kreuzen bzw bei beiden Elternteilen darauf achten, dass sie innerhalb ihrer Rasse allen Qualiätsanforderungen entsprechen und dann eine Verpaarung ansetzen bei der sich die beiden Elternteile hinsichtlich dessen was man mit den Welpen erreichen möchte optimal ergänzen.
Auch wenn das für mich ein bischen idealisiert klingt käme ich mir unfair vor, wenn ich Doodlezüchtern nun pauschal absprechen würde so zu denken.
lg
Fraukie
Vielleicht weil er sich für seine Welpen als Züchter das gleiche wünscht wie ich in meiner Traumwelt als Welpenkäufer?
Ich bin zwar in meinem Umfeld dafür bekannt kein Fan von Hunde- und Katzenzucht zu sein, dennoch wäre es mehr als falsch deswegen jedem Züchter abzusprechen, dass er den Job ordentlich machen will.
Es sei eben denn, dass er genau das bei seinen Elterntieren sicher stellen möchte.Dazu bräuchte er dann aber nur die Gesundheitsuntersuchungen. Wenn er eh keinen Rassehunde züchten will, sondern Mischlinge, dann braucht es z. B. keine Ausstellungen / Formwertnoten. Und -je nach Rasse- auch keine Leistungs-/ Arbeits-/ Wesensüberprüfung.