@mamamone
also wenn ich eine Vermehrerin wäre würde ich nicht die ganzen Kosten auf mich nehmen wie z.b. Welpenschutzimpfung, vor der belegung Entwurmung und alles was dazugehört.
Haha, ich kenne zig Vermehrer, die ihre Welpen entwurmt und geimpft verkaufen. Ungeimpfte Welpen verkaufen sich halt schlechter. Vermehren heißt soviel wie "produzieren ohne
Zuchtziel", letzteres kann man ohne Ahnentafeln nicht verfolgen, jedenfalls nicht über Generationen, was wiederum Zucht ausmacht.
Die richtigen Vermehrer die auf Geld aus sind, vermehren einfach die hunde aber machen keine Untersuchungen durch den Tierarzt weil diese dem Vermehrer wurscht sind.
Nö, auch nicht richtig, gibt genug Vermehrer wie Du, die trotzdem irgendetwas untersuchen lassen. Ob das für die jeweilige Rasse sinnvolle Untersuchungen sind oder nicht, spielt dabei keine Rolle, aber es macht sich vor ahnungslosen Welpenkäufern einfach gut.
Habe auch keinen x beliebigen rüden genommen sondern welcher ZT ist mit papieren wie es sich gehört. Und es gibt auch Züchter die Neu anfangen ebenso ihre Fragen haben. Man lernt nie aus.
Soso, es gehört sich also, einen Rüden mit ZTP für eine Hündin ohne ZTP zu nehmen und damit einen Wurf ohne Papiere zu produzieren.
Du fängst aber nicht neu an, die Fragen aus dem Anfangsposting dürftest Du nicht mehr haben. Aber auch dieses "nicht wirklich informiert sein" macht Vermehrer aus.
@APBT
Der Deckrüdenbesitzer weiß wohl nicht das er seine Zuchtzulassung verlieren kann?
Ob der
Rüde die ZZL verliert, hängt von der Satzung des Vereins, wo diese Zulassung erworben wurde, ab, welche auseinanderzunehmen hier wohl zu weit führen würde.
LG
Ute