Ab einem gewissen Alter ist ein BMI von 22+- schlicht illusorisch, wenn man sich nicht kasteien möchte. Bei mir ist mittlerweile ein BMI von 24 völlig normal. Das Problem beim Diäten ist halt auch, dass es schnell zum Ping-Pong-Effekt kommt. Je weniger jemand isst, desto besser wird die Nahrung verwertet. Wird dann wieder normal gegessen, geht das Gewicht ratzfatz wieder hoch. Da den Mittelweg zu finden, ist nicht so einfach.
Ich dachte bisher FdH bedeut schlicht und einfach"Friss die Hälfte" und genau das war bei den Arbeitskolleginnen das Problem und Ursache, des Jo-Jo-Effekts, der bei fast allen zu mehr Gewicht als vor der Diät führte und das über Jahre immer wieder.
Letztlich hilft nach meiner persönlichen Erfahrung wohl nur langfristig anders ernähren, so, wie man persönlich es braucht.
Dem kann ich - wie schon eben geschrieben - nicht zustimmen .
Wenn man dauerhaft dem Verbrauch angepasst isst , nimmt man nicht wieder zu .
Zu wenig ZuckerDas war eine normale Frage.
Was flippst du denn jetzt so aus?
Ich glaube, in einem Abnehm-Fred darf man nicht unbedingt mit allzuviel guter Laune rechnen.
Zu wenig Zucker
Ich glaube, in einem Abnehm-Fred darf man nicht unbedingt mit allzuviel guter Laune rechnen.
Das war eine normale Frage.
Was flippst du denn jetzt so aus?
Genau wie das Gegenteil. Ich glaube, wir hatten das schonmal. Wenn jemand aus Gründen sehr dünn ist.. "Musst du halt mehr essen".für mich tönt das so als: wenn man sport macht hat man diese probleme nicht, warum kommt ihr selber nicht drauf.
Genau wie das Gegenteil. Ich glaube, wir hatten das schonmal. Wenn jemand aus Gründen sehr dünn ist.. "Musst du halt mehr essen".
Üben, üben, üben! Und ordentlich rotieren, nicht nur so ein bisschen die Hüfte schwenken.
Alle Achtung!!!!! Leider schaff ich das nicht…..ich es ja fast kein Brot, nur sonntags zum Frühstück……abends ein Stückchen Käse ……Grundvoraussetzungen dieselben du …1,67.…..früher um die 60 kg….seit den Wechseljahren eben 65 kg.…..irgendwie sitzen die sehr fest, die KilosIn den letzten Jahren hab ich immer zwischen 65 und 66 kg gewogen.
Das war auch okay, aber ich hab bis zu den Wechseljahren immer zwischen 58 und 60 kg gelegen.
Deshalb hab ich immer mal so vor mich hin gemurmelt: "So 2 - 3 kg weniger wären ja nicht schlecht".
Andererseits bin ich 1,67 kg und recht fit.
Ich hatte also keinen wirklichen Antrieb ab zu nehmen.
Dann hat letztes Jahr Ende Oktober meine Bäckerei zu gemacht. 51 Jahre gab es sie und solange kaufe ich da auch ein.
Eine große Brötchenauswahl und wunderbare belegte Brötchen. Meine Kunden bei meinen regelmäßigen Veranstaltungen baten immer wieder das ich Brötchen von dieser Bäckerei mit bringen soll.
Die Juniorchefin ist leider erkrankt und mußte aufgeben.
Sehr schade für sie persönlich, aber auch für ihre Kunden.
Am letzten Tag gab es Stunden lang große Menschenschlangen vorm Geschäft mit Abschiedsgeschenken und guten Wünschen.
Jetzt gibt es noch zwei selbständige Bäckerein in der Stadt, von denen eine demnächst schließt und die Andere mehr Konditorei und Cafe ist.
Was tun? Ich backe gerne und ehe ich bei eine Bäckereikette einkaufe und nicht die gewohnte Qualität bekomme, hab ich mich entschlossen selber Brötchen zu backen.
Gesagt getan.
Ende des Jahres stehe ich auf der Waage und staune nicht schlecht!
2 kg weniger!!!
Weniger Brot und Brötchen hatten eine Wirkung.
Ich hatte auch etliche misslungene Versuche bis ich den Dreh wieder raus hatte.
Das hat auch nicht geschadet.
Mich hatte der Ehrgeiz gepackt und ich hab noch weiter abgenommen und hab jetzt nach 10 Monaten 60 kg erreicht.
Jetzt bin ich sehr froh, denn ich merke schon das das geringere Gewicht meinen Gelenken gut tut.
In den letzten Jahren hab ich immer zwischen 65 und 66 kg gewogen.
Das war auch okay, aber ich hab bis zu den Wechseljahren immer zwischen 58 und 60 kg gelegen.
Deshalb hab ich immer mal so vor mich hin gemurmelt: "So 2 - 3 kg weniger wären ja nicht schlecht".
Andererseits bin ich 1,67 kg und recht fit.
Ich hatte also keinen wirklichen Antrieb ab zu nehmen.
Dann hat letztes Jahr Ende Oktober meine Bäckerei zu gemacht. 51 Jahre gab es sie und solange kaufe ich da auch ein.
Eine große Brötchenauswahl und wunderbare belegte Brötchen. Meine Kunden bei meinen regelmäßigen Veranstaltungen baten immer wieder das ich Brötchen von dieser Bäckerei mit bringen soll.
Die Juniorchefin ist leider erkrankt und mußte aufgeben.
Sehr schade für sie persönlich, aber auch für ihre Kunden.
Am letzten Tag gab es Stunden lang große Menschenschlangen vorm Geschäft mit Abschiedsgeschenken und guten Wünschen.
Jetzt gibt es noch zwei selbständige Bäckerein in der Stadt, von denen eine demnächst schließt und die Andere mehr Konditorei und Cafe ist.
Was tun? Ich backe gerne und ehe ich bei eine Bäckereikette einkaufe und nicht die gewohnte Qualität bekomme, hab ich mich entschlossen selber Brötchen zu backen.
Gesagt getan.
Ende des Jahres stehe ich auf der Waage und staune nicht schlecht!
2 kg weniger!!!
Weniger Brot und Brötchen hatten eine Wirkung.
Ich hatte auch etliche misslungene Versuche bis ich den Dreh wieder raus hatte.
Das hat auch nicht geschadet.
Mich hatte der Ehrgeiz gepackt und ich hab noch weiter abgenommen und hab jetzt nach 10 Monaten 60 kg erreicht.
Jetzt bin ich sehr froh, denn ich merke schon das das geringere Gewicht meinen Gelenken gut tut.