Das KSG Wiege Rudel

Ab einem gewissen Alter ist ein BMI von 22+- schlicht illusorisch, wenn man sich nicht kasteien möchte. Bei mir ist mittlerweile ein BMI von 24 völlig normal. Das Problem beim Diäten ist halt auch, dass es schnell zum Ping-Pong-Effekt kommt. Je weniger jemand isst, desto besser wird die Nahrung verwertet. Wird dann wieder normal gegessen, geht das Gewicht ratzfatz wieder hoch. Da den Mittelweg zu finden, ist nicht so einfach.

Dem kann ich - wie schon eben geschrieben - nicht zustimmen .:D

Wenn man dauerhaft dem Verbrauch angepasst isst , nimmt man nicht wieder zu .
 
  • 29. März 2024
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Hi hundeundich2.0 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich dachte bisher FdH bedeut schlicht und einfach"Friss die Hälfte" und genau das war bei den Arbeitskolleginnen das Problem und Ursache, des Jo-Jo-Effekts, der bei fast allen zu mehr Gewicht als vor der Diät führte und das über Jahre immer wieder.
Letztlich hilft nach meiner persönlichen Erfahrung wohl nur langfristig anders ernähren, so, wie man persönlich es braucht.

Bei mir war ein BMI von 22 jeweils die Grenze,
z.Z. 21,5.
 
Ich dachte bisher FdH bedeut schlicht und einfach"Friss die Hälfte" und genau das war bei den Arbeitskolleginnen das Problem und Ursache, des Jo-Jo-Effekts, der bei fast allen zu mehr Gewicht als vor der Diät führte und das über Jahre immer wieder.
Letztlich hilft nach meiner persönlichen Erfahrung wohl nur langfristig anders ernähren, so, wie man persönlich es braucht.

War bei mir leider auch so,über ganz viele Jahre.Das Abnehmen klappte immer gut,aber es war danach schnell wieder drauf,und sogar noch viel mehr.Ich habe dann mit 16:8 Fasten,42 Kg.abgenommen.Dieses Fasten mache ich weiter.Aber um nicht weiter abzunehmen,esse ich in den 8 Stunden mehr.Klappt bei mir am besten.Und ich werde satt,was ich sehr wichtig finde.Ich kann schlecht mit dauernden Hunger umgehen.
 
Dannschreibe ich halt: friss anders, aber fresse.

und ich bin tatsaechlich angepisst wenn ich endlich nach ein schreckliches halbes jahr, mich wieder einen tritt im hintern gebe, und anfange abzunehmen. Kommt zuerst: macht ihr kein sport? Nein, geht nicht. Und dann kommt : weniger essen nützt auch nichts weil du dann noch fetter wirst. Was dann? Ein magenverkleinerung? Nein das nützt naemlich auch nichts, die meisten die das gemacht haben sind nach 5 jahre genau so fett wie vorher.

ich kann mich nicht errinnern sowas mal gelesen zu haben in diesem fred.

mir gehts wie barbara, schmerzen, nichts machen können und dann gehts den bach runter, bei ihr mit latte machiato, bei mir mit marsriegel und eis.

ich hatte vor jahren ein bmi von 32.5, heute 27,5. Ich bin zufrieden wenn ich um die 70 kilo wiege, bmi kratzt mich eigentlich nicht, aber das bauchfett muss weg.

ich habe um 11 uhr zwei spiegeleier mit (etwas zuviel) bacon, und rösti aus zwei kleine kartoffeln gegessen. Ich bin immer noch pappsatt und muss echt nicht an essen denken. Irgendwann esse ich noch salat, oder und etwas früchte mit haferkleie. Nix mit hunger. Für mich funktioniert das intervall fasten.
 
Schön,dass du doch wieder schreibst. Sport mache ich auch nicht.Ich gehe viel mit dem Hund,und versuche am Tag wenigstens 10000 Schritte zu gehen.Klar,wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist,ist alles nicht so einfach.Aber ist doch gut,wenn du es trotzdem schaffst.
 
Dem kann ich - wie schon eben geschrieben - nicht zustimmen .:D

Wenn man dauerhaft dem Verbrauch angepasst isst , nimmt man nicht wieder zu .

Das Problem ist, dass der Verbrauch beim "weniger essen" auch weniger wird, weil die Nahrung besonders gut verwertet wird. Dem Körper wird wird damit eine "Notsituation" vorgegaukelt und daher verwertet er die Nahrung besser. Isst man später wieder normal, ist der Körper immer noch im "Notmodus" und wird ratzfatz die verlorenen Polster wieder auffüllen wollen.

Zudem gibt es die Theorie, die ich für glaubhaft halte, dass jeder ein persönliches Setpoint-Gewicht hat. Das ist das biologisch optimale Gewicht für eine Person. Wird versucht, dieses Setpoint-Gewicht zu unterschreiten, weil den gängigen Schönheitsidealen nachgeeifert wird, ist das nicht nur unglaublich anstrengend für den Körper, sondern auch nicht unbedingt gesund.
 
Ich glaube, in einem Abnehm-Fred darf man nicht unbedingt mit allzuviel guter Laune rechnen. :sarkasmus:

Ich hatte in meinem Team mal zwei Mitarbeiterinnen, die gemeinsam abnehmen wollten und nur noch so Pulverzeugs aus der Apotheke gegessen haben. Deren Laune ging von Tag zu Tag mehr bergab, bis ich irgendwann entnervt meinte, dass das so nicht geht.
 
Genau wie das Gegenteil. Ich glaube, wir hatten das schonmal. Wenn jemand aus Gründen sehr dünn ist.. "Musst du halt mehr essen". :rolleyes:


Genau, der gatte einer freundin muss 5 mal am tag essen um nicht vom fleisch zu fallen, sie muss sorge tragen das sie nicht zunimmt. Wenn sie immer mit ihm essen würde waere das ihr untergang. Er isst zwei mahlzeiten in der küche, damit sie es nicht mitansehen muss.
 
In den letzten Jahren hab ich immer zwischen 65 und 66 kg gewogen.
Das war auch okay, aber ich hab bis zu den Wechseljahren immer zwischen 58 und 60 kg gelegen.
Deshalb hab ich immer mal so vor mich hin gemurmelt: "So 2 - 3 kg weniger wären ja nicht schlecht".
Andererseits bin ich 1,67 kg und recht fit.
Ich hatte also keinen wirklichen Antrieb ab zu nehmen.

Dann hat letztes Jahr Ende Oktober meine Bäckerei zu gemacht. 51 Jahre gab es sie und solange kaufe ich da auch ein.
Eine große Brötchenauswahl und wunderbare belegte Brötchen. Meine Kunden bei meinen regelmäßigen Veranstaltungen baten immer wieder das ich Brötchen von dieser Bäckerei mit bringen soll.

Die Juniorchefin ist leider erkrankt und mußte aufgeben.
Sehr schade für sie persönlich, aber auch für ihre Kunden. :(
Am letzten Tag gab es Stunden lang große Menschenschlangen vorm Geschäft mit Abschiedsgeschenken und guten Wünschen.

Jetzt gibt es noch zwei selbständige Bäckerein in der Stadt, von denen eine demnächst schließt und die Andere mehr Konditorei und Cafe ist.

Was tun? Ich backe gerne und ehe ich bei eine Bäckereikette einkaufe und nicht die gewohnte Qualität bekomme, hab ich mich entschlossen selber Brötchen zu backen.
Gesagt getan.

Ende des Jahres stehe ich auf der Waage und staune nicht schlecht!
2 kg weniger!!!
Weniger Brot und Brötchen hatten eine Wirkung.
Ich hatte auch etliche misslungene Versuche bis ich den Dreh wieder raus hatte. :D
Das hat auch nicht geschadet.

Mich hatte der Ehrgeiz gepackt und ich hab noch weiter abgenommen und hab jetzt nach 10 Monaten 60 kg erreicht.
Jetzt bin ich sehr froh, denn ich merke schon das das geringere Gewicht meinen Gelenken gut tut.
 
In den letzten Jahren hab ich immer zwischen 65 und 66 kg gewogen.
Das war auch okay, aber ich hab bis zu den Wechseljahren immer zwischen 58 und 60 kg gelegen.
Deshalb hab ich immer mal so vor mich hin gemurmelt: "So 2 - 3 kg weniger wären ja nicht schlecht".
Andererseits bin ich 1,67 kg und recht fit.
Ich hatte also keinen wirklichen Antrieb ab zu nehmen.

Dann hat letztes Jahr Ende Oktober meine Bäckerei zu gemacht. 51 Jahre gab es sie und solange kaufe ich da auch ein.
Eine große Brötchenauswahl und wunderbare belegte Brötchen. Meine Kunden bei meinen regelmäßigen Veranstaltungen baten immer wieder das ich Brötchen von dieser Bäckerei mit bringen soll.

Die Juniorchefin ist leider erkrankt und mußte aufgeben.
Sehr schade für sie persönlich, aber auch für ihre Kunden. :(
Am letzten Tag gab es Stunden lang große Menschenschlangen vorm Geschäft mit Abschiedsgeschenken und guten Wünschen.

Jetzt gibt es noch zwei selbständige Bäckerein in der Stadt, von denen eine demnächst schließt und die Andere mehr Konditorei und Cafe ist.

Was tun? Ich backe gerne und ehe ich bei eine Bäckereikette einkaufe und nicht die gewohnte Qualität bekomme, hab ich mich entschlossen selber Brötchen zu backen.
Gesagt getan.

Ende des Jahres stehe ich auf der Waage und staune nicht schlecht!
2 kg weniger!!!
Weniger Brot und Brötchen hatten eine Wirkung.
Ich hatte auch etliche misslungene Versuche bis ich den Dreh wieder raus hatte. :D
Das hat auch nicht geschadet.

Mich hatte der Ehrgeiz gepackt und ich hab noch weiter abgenommen und hab jetzt nach 10 Monaten 60 kg erreicht.
Jetzt bin ich sehr froh, denn ich merke schon das das geringere Gewicht meinen Gelenken gut tut.
Alle Achtung!!!!! Leider schaff ich das nicht…..ich es ja fast kein Brot, nur sonntags zum Frühstück……abends ein Stückchen Käse ……Grundvoraussetzungen dieselben du …1,67.…..früher um die 60 kg….seit den Wechseljahren eben 65 kg.…..irgendwie sitzen die sehr fest, die Kilos :(
 
Och, warte mal, das hab ich auch mal gesagt und nun kämpfe ich auch mit meinem Gewicht.... Allerdings anderen Weg herum. Über 45 Jahre hieß es "Du musst abnehmen" und heute heißt es "Du musst zunehmen" - weder das eine noch das andere ist so wirklich leicht. Ich kämpfe um jede 100 g - und bin froh, dass ich wieder deutlich über 45 kg wiege, aber 50 kg schaff ich kaum noch..
 
In den letzten Jahren hab ich immer zwischen 65 und 66 kg gewogen.
Das war auch okay, aber ich hab bis zu den Wechseljahren immer zwischen 58 und 60 kg gelegen.
Deshalb hab ich immer mal so vor mich hin gemurmelt: "So 2 - 3 kg weniger wären ja nicht schlecht".
Andererseits bin ich 1,67 kg und recht fit.
Ich hatte also keinen wirklichen Antrieb ab zu nehmen.

Dann hat letztes Jahr Ende Oktober meine Bäckerei zu gemacht. 51 Jahre gab es sie und solange kaufe ich da auch ein.
Eine große Brötchenauswahl und wunderbare belegte Brötchen. Meine Kunden bei meinen regelmäßigen Veranstaltungen baten immer wieder das ich Brötchen von dieser Bäckerei mit bringen soll.

Die Juniorchefin ist leider erkrankt und mußte aufgeben.
Sehr schade für sie persönlich, aber auch für ihre Kunden. :(
Am letzten Tag gab es Stunden lang große Menschenschlangen vorm Geschäft mit Abschiedsgeschenken und guten Wünschen.

Jetzt gibt es noch zwei selbständige Bäckerein in der Stadt, von denen eine demnächst schließt und die Andere mehr Konditorei und Cafe ist.

Was tun? Ich backe gerne und ehe ich bei eine Bäckereikette einkaufe und nicht die gewohnte Qualität bekomme, hab ich mich entschlossen selber Brötchen zu backen.
Gesagt getan.

Ende des Jahres stehe ich auf der Waage und staune nicht schlecht!
2 kg weniger!!!
Weniger Brot und Brötchen hatten eine Wirkung.
Ich hatte auch etliche misslungene Versuche bis ich den Dreh wieder raus hatte. :D
Das hat auch nicht geschadet.

Mich hatte der Ehrgeiz gepackt und ich hab noch weiter abgenommen und hab jetzt nach 10 Monaten 60 kg erreicht.
Jetzt bin ich sehr froh, denn ich merke schon das das geringere Gewicht meinen Gelenken gut tut.

bei mir ist brot auch ein schlechte ratgeber, ich esse im moment 1 maximal 2 scheiben knaeckebrot im tag, wenn überhaupt. Wenn ich alleine bin ist das kein problem, kaum gehe ich nach europa haengt alles am brot, da ich gast bin ist es schwierig meine essgewohnheiten bei zu behalten und ich nehme dort immer 1 kilo pro woche zu.
 
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