Daran hapert es in der tat, an den Netzenseit Jahrzehnten untätig sind die evu lediglich beim Netzausbau für die erneuerbaren -obwohl sie dafür schon lange Geld kassieren und auch staatlich dazu verpflichtet wären.
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Daran hapert es in der tat, an den Netzenseit Jahrzehnten untätig sind die evu lediglich beim Netzausbau für die erneuerbaren -obwohl sie dafür schon lange Geld kassieren und auch staatlich dazu verpflichtet wären.
Rchtig, Kindergeld für alle ist genauso unsinnig, wie teure Autos staatlich zu fördern.@lupita11
Die Förderungen für e-Autos sollen ja ein Anreiz sein, auf e-Autos umzusteigen. Warum sollte jemand, der ein grösseres Auto haben möchte, keine Förderung erhalten? Die würde er ja auch bekommen, wenn er sich für das Kleinauto entscheidet. Oder meinst Du, die Förderung für e-Autos generell sollte ans Einkommen geknüpft werden? Wie unterscheidest Du dann zwischen der Verkäuferin, die mit ihrem Gehalt in ihrem geerbten Eigenheim oder ETW Wohnung lebt ( das soll es geben) und der, die in einer Mietwohnung lebt und von ihrem Gehalt noch Miete bezahlen muss?
Zudem schaffen e-Autos Arbeitsplätze und bringen dem Staat MwSt, egal ob sie gross oder klein sind und beide sind klimafreundlicher als herkömmliche Autos. Wenn es dafür eine Förderung gibt, sollte sie daher für alle gelten. Kindergeld wird ja auch nicht nach Einkommen ausgezahlt, sondern pro Kind, egal ob die Eltern Verkäufer oder Manager sind.
Im Leben nicht.Wobei die Industrie die Förderung auch nötig hat, weil jede Menge Arbeitsplätze daran hängen. Nicht nur an der Autofertigung selbst, sondern auch die Zulieferfirmen sind davon betroffen. Die Autoindustrie wird nicht umsonst von der Politik so gepampert, eben weil sie viel einbringt, aber auch viele Menschen in D in Lohn und Brot bringt.
Man darf gespannt sein, ob sie in F nicht doch bald wieder mit brennenden Autos heizenWenn alle AKWs in Frankreich wie geplant im Herbst wieder ans Netz gehen, bekommt D Strom aus F. Insofern war es bisher, so habe ich es zumindest verstanden, ein gegenseitiges Geben und Nehmen.
Die Deckelung der Energiepreise hier in F bedeutet, dass der Staat (und somit die Steuerzahler) die Differenz übernimmt. Allerdings sind die Franzosen da eher pragmatisch, denn natürlich profitieren alle in F Lebenden von der Deckelung, egal welches Einkommen sie haben. Da gibt es also nicht die "Gerechtigkeitsdebatte" wie in D. Hier profitieren alle, egal welches Einkommen, von der Deckelung und das gibt auch keine Diskussionen.
Wobei die Industrie die Förderung auch nötig hat, weil jede Menge Arbeitsplätze daran hängen. Nicht nur an der Autofertigung selbst, sondern auch die Zulieferfirmen sind davon betroffen. Die Autoindustrie wird nicht umsonst von der Politik so gepampert, eben weil sie viel einbringt, aber auch viele Menschen in D in Lohn und Brot bringt.
Die Zulieferer haben aber davon in der Regel nichts. Sie werden vielleicht am Leben gehalten aber profitieren tun sie nicht wirklich.Wobei die Industrie die Förderung auch nötig hat, weil jede Menge Arbeitsplätze daran hängen. Nicht nur an der Autofertigung selbst, sondern auch die Zulieferfirmen sind davon betroffen. Die Autoindustrie wird nicht umsonst von der Politik so gepampert, eben weil sie viel einbringt, aber auch viele Menschen in D in Lohn und Brot bringt.
hmmh, da kann ich nicht mitreden. für mich steht ein suv für ein Auto, das die Hausfrau fährt, um morgens die Kinder zur Schule zu kutschen. also für absoluten Blödsinn. ist aber selbstverständlich ein Vorurteil,das ich da pflege .
Genauso wie die fossilen Energien mit dem Arbeitsplatz-Argument gepampert werden und somit Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt in Sachen Klima und Lebensraum alles immer schlimmer wird.
Was man auch nur mit einem Bruchteil dieser Förderungen schon in Sachen EE hätte erreichen können - und man hätte ggf. sogar neue Arbeitsplätze, die zukunftssicher sind.
Nu ja, die Ökobilanz von großen E-Autos wurde schon mehrfach angezweifelt. Gerade in der Herstellung der Batterien ist diese verheerend für die Umwelt. Nur werden die Rohstoffe, wie Kobalt, Nickel oder Lithium im Moment am häufigsten in Südamerika abgebaut. Aus den Augen, aus dem Sinn?@lupita11
Die Förderungen für e-Autos sollen ja ein Anreiz sein, auf e-Autos umzusteigen. Warum sollte jemand, der ein grösseres Auto haben möchte, keine Förderung erhalten? Die würde er ja auch bekommen, wenn er sich für das Kleinauto entscheidet. Oder meinst Du, die Förderung für e-Autos generell sollte ans Einkommen geknüpft werden? Wie unterscheidest Du dann zwischen der Verkäuferin, die mit ihrem Gehalt in ihrem geerbten Eigenheim oder ETW Wohnung lebt ( das soll es geben) und der, die in einer Mietwohnung lebt und von ihrem Gehalt noch Miete bezahlen muss?
Zudem schaffen e-Autos Arbeitsplätze und bringen dem Staat MwSt, egal ob sie gross oder klein sind und beide sind klimafreundlicher als herkömmliche Autos. Wenn es dafür eine Förderung gibt, sollte sie meiner Meinung nach daher für alle gelten. Kindergeld wird ja auch nicht nach Einkommen ausgezahlt, sondern pro Kind, egal ob die Eltern Verkäufer oder Manager sind.
Die Zulieferer haben aber davon in der Regel nichts. Sie werden vielleicht am Leben gehalten aber profitieren tun sie nicht wirklich.
Und bei VW können Leute schon mit 58 Jahren in Altersteilzeit gehen. Luxus pur.
... und wo ist die Nachhaltigkeit? Was passiert mit den ganzen alten Batterien? Wieder Export nach Afrika, so wie es mit unserem Plastikmüll passiert?
Als prolliger und rücksichtsloser Besitzer. Der wahrscheinlich gut verdient. Die Autos und SUV-Fahrer machen sich unbeliebt weil sie stets auf 2 Parkplätzen gleichzeitig stehen, andere "nur für 5 Minuten" zuparken ( gerne vor Kitas, um die VIP- Kiddies einzuchecken), wegen der Höhe eine Sichtbehinderung sind, auch im laufenden Verkehr fallen sie oft unangenehm auf. Ich persönlich finde die einfach überflüssig und hässlich obendrein. Schenk mir einen und ich verkaufe ihn auf der Stelle Weil, es gibt da zur Zeit so optisch richtig gelungene Mazdas .Der SUV als Symbol für einen Gutverdiener. Das können auch andere Dinge sein, die einen Gutverdiener kennzeichnen.
Das sehe ich seit Jahren schon genauso. Zumal wir in Europa ja nur ein kleiner, wenn auch klimaschädlich aktiver, Teil der Welt sind.glaube nicht wirklich, dass sich das Steuer noch herumreisen lässt. Selbst wenn D (und vielleicht sogar ganz Europa) alle möglichen Anstrengungen aufbringen würde ( was sie nicht tun werden), um klimaneutral zu werden, wird es nicht reichen.
Ich glaube, Paulemaus bezog sich mit der 'Frage des Wollens' auf den Staat, nicht auf den Hauseigentümer.Nein, das ist auch eine Frage des Könnens
Es gibt drölfzig Gründe, warum jemand nicht mal eine Zwischenfinanzierung bekommen würde.