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Behebt Probleme mit Hintergrund-Aktualisierung bei einigen Smartphones...
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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Aus Teicherts Sicht wäre es hilfreich, wenn die App eine Funktion hätte, mit der die Nutzer eine direkte Weitergabe von Warnhinweisen an das Gesundheitsamt zumindest freiwillig zulassen könnten.
Die Politik habe entschieden, "den Datenschutz über den Pandemieschutz zu stellen". Dies müsse man so akzeptieren.
Meine Befürchtung zu dem fett markierten:
Im den nächsten Weiterentwicklungen kommt irgendwann diese Funktion und dann dauert es nicht mehr lange, bis diese Funktion voreingestellt ist und man sie aktiv abschalten muss.
Und in wenigen Jahren gibt es das nicht mehr nur für Corona, sondern für viele andere ansteckende Krankheiten auch...
Der Mensch ist faulÄh? Und wo ist jetzt der Unterschied ob sich ein Nutzer freiwillig beim Gesundheitsamt meldet oder freiwillig der Weitergabe der Daten zustimmt?
In beiden Fällen muss er das aktiv tun.
Vor wem hast du AngstAber weiter möchte ich, zu meinem Schutz, gar nicht weiter ausführen.
Beim zustimmen muss er einmal bestätigen, dass es in Ordnung ist und den Rest macht die App
Vor wem hast du Angst
Bestimmt nicht bei allen, aber bei einem Teil bestimmtwenn der Grund für die Nichtmeldung beim Gesundheitsamt nur die Faulheit ist. Da bin ich mir nicht sicher.
Da stehst du doch drüberVor dem Shitstorm. Wer weiss welche user hier noch mitlesen.
Da stehst du doch drüber
ab einem gewissen Alter gehören Falten dazuDas kann ich mir nicht leisten, das gibt Falten.
Aus dem gleichen Artikel
Bundesregierung zieht positive Bilanz zur Corona-Warn-App
Seit 100 Tagen steht nun die deutsche Corona-Warn-App als Download zur Verfügung. Gesundheitsminister Jens Spahn und Kanzleramtsminister Helge Braun zogen aus diesem Grund bei einer gemeinsam Pressekonferenz Bilanz. Schon zuvor war bekannt geworden, dass sich die Bilanz der App sehen lassen kann - zumindest, was die Downloadzahlen angeht.
In keinem anderen westlichen Land wurde eine vergleichbare Anwendung so häufig heruntergeladen wie die Anwendung des Robert-Koch-Instituts. 18,2 Millionen Downloads sind es inzwischen. Da manche Anwender die App auch wieder deinstalliert oder die Bluetooth-Signale abgestellt haben, fällt die Zahl der aktiven Benutzer niedriger aus. Experten schätzen, dass 15 Millionen Menschen in Deutschland die Anwendung aktiv nutzen. Das entspricht auch der Größenordnung der täglichen Zugriffe auf den Telekom-Server, wo sich die App alle 24 Stunden die Liste aller Tagesschlüssel der Smartphones herunterlädt, die in Verbindung mit positiven Testergebnissen stehen. 50 Millionen Smartphones in Deutschland stehen theoretisch für den Download zur Verfügung.
Spahn sagte, die App sei "fester Bestandteil des Pandemiealltags" und kein Allheilmittel, aber ein Werkzeug von vielen im Kampf gegen das Virus. Etwa 5000 Nutzer hätten bislang andere Menschen mithilfe der App über eine mögliche Ansteckung informiert. Das klinge erst einmal wenig, sagte Spahn. Es seien so aber Tausende gewarnt worden, dass sie infiziert sein können. Spahn sagte jedoch auch, dass nochmal so viele Menschen die Möglichkeit einer Warnung anderer nach einem positiven Ergebnis nicht genutzt hätten, nannte die App dennoch eine "große Erfolgsgeschichte".
Kanzleramtsminister Helge Braun sagte, wegen des hohen Datenschutzes in der App habe man wenig konkrete Zahlen darüber, wie gut die App funktioniere. Der hohe Datenschutz sei jedoch keine Schwäche, sondern eine ausdrückliche Stärke der App. Braun appellierte auch mit Blick auf die zu erwartenden steigenden Fallzahlen im Herbst und Winter an die Bevölkerung, die App weiter zu nutzen.
400.000 Menschen haben die App in anderen Ländern heruntergeladen, um sie in Deutschland zu nutzen. Im Herbst soll es dazu möglich sein, dass die deutsche Warnapp auch mit anderen europäischen Warn-Apps zusammenarbeitet. Konkret könnte dann ein deutscher Nutzer von einem Nutzer mit einer App aus einem anderen europäischen Land gewarnt werden, wenn dieser Kontaktpersonen über eine mögliche Infektion informieren möchte.
Es melden sich jedoch auch immer wieder Kritiker zu Wort, die die Wirksamkeit der App in Frage stellen. Diese Zweifel werden auch durch technische Unzulänglichkeiten genährt. Die Entwickler der Anwendung, SAP und Deutsche Telekom, ziehen jedenfalls eine positive Bilanz nach 100 Tagen, die Download-Zahlen seien ein "Vertrauensbeweis der Bevölkerung". Die App erfasst mit Hilfe von Bluetooth-Signalen, welche Smartphones einander nahegekommen sind. Bluetooth wurde allerdings nie für diese Aufgabe entwickelt. Daher müssen die Macher der App mit Werten kalkulieren, die oft nicht genau sind.
Die Kontakt-Ermittlung via Bluetooth ist aber nicht die einzige Funktion der App. Die Anwendung berechnet auch das Risiko, das sich aus der Gesamtzeit aller Risikobegegnungen der vergangenen 14 Tage ergibt. Im Laufe der ersten 100 Tage hat diese Risikobewertung nicht immer zuverlässig funktioniert. So kam heraus, dass die App auf dem iPhone zeitweise Aussetzer hatte. Dadurch wurden manche Nutzer nicht oder zu spät gewarnt. Nach mehreren Anläufen wurde dieser Fehler in Zusammenarbeit mit Apple behoben.
Weil die Daten bei meinem Arbeitgeber landen.