Welpe will schon seit 4 Stunden nicht mehr raus

Wenn sie dich in die Hand zwickt, höre sofort auf, sie zu streicheln oder anzufassen.
Biete ihr stattdessen sofort den Kauknochen (hoffe du hast jetzt einen ) an.
Clever! Was lernt der Hund daraus? : "Wenn ich in die Hand beiße hört die Alte auf mich anzutatschen und ich bekomme noch nen Kauknochen! (oder etwas Alternatives)". Macht Sinn unerwünschtes Verhalten auch noch zu belohnen. :rolleyes:
 
  • 18. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Erfahrung ist verstandene Wahrnehmung" schöner Spruch ;) Ich kann aber in Bezug auf Hunde nur etwas Wahrnehmen wenn ich nen gutes Bauchgefuhl habe oder aber mir jemand zeigt wie es richtig ist ;)

Ich denke es kommt drauf an warum der Welpe beißt, mein Sohn geb ich auch lieber nen Beißring als meine Finger wenn mal wieder nen Zahn kommt :D ;)
Wenn's gemacht wird um zu testen wurd ich auch nur abbrechen, nen Moment warten bis sich der wele beruhigt und dann den Kauknochen geben :)
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke es kommt drauf an warum der Welpe beißt, mein Sohn geb ich auch lieber nen Beißring als meine Finger wenn mal wieder nen Zahn kommt :D ;)
Wenn's gemacht wird um zu testen wurd ich auch nur abbrechen, nen Moment warten bis sich der wele beruhigt und dann den Kauknochen geben :)
Das ist aber auch ein ganz anderes Vorgehen als das von Geli empfohlene. ;)
 
Ich denke es kommt drauf an warum der Welpe beißt, mein Sohn geb ich auch lieber nen Beißring als meine Finger wenn mal wieder nen Zahn kommt :D ;)
Wenn's gemacht wird um zu testen wurd ich auch nur abbrechen, nen Moment warten bis sich der wele beruhigt und dann den Kauknochen geben :)
Das ist aber auch ein ganz anderes Vorgehen als das von Geli empfohlene. ;)

Deswegen hab ich's geschrieben ;) Ob's allerdings klappt kann ich ja gar nicht beurteilen, Fara war ja zumindest bei mir schon etwas größer :D Hat trotzdem auf allem rumgekaut :unsicher: So hat sie ihren Hundeschrankes bekommen und Fernbedienungen liebt sie heute noch :sauer:
 
Ich werde es jetzt einfach nächstes Mal mit dem Fixieren versuchen, hab aber immer Angst, dass wenn ich sowas wie schubsen, schnauze zu halten, fixieren mache, dass der Welpe dann Angst vor mir bekommt.


Ehrlich gesagt glaube ich eher, dass der Welpe das für ein tolles Spiel halten wird und gern noch mehr davon möchte. - Zumindest war das bei denen so, die wir bisher hatten. Die sahen eine Fixieren eher als Aufforderung zum Ringkampf an. ;)

Im Großen und Ganzen kann ich mich Hovis letztem Post nur anschließen... Geduld ist wirklich hier ganz entscheidend.

Und da sehe ich auch das Problem bei den ganzen Büchertipps. Gebe zu, ich habe schon länger kein Hundebuch mehr gelesen, aber in denen, die ich gelesen habe, stand zb drin: "... dann brechen Sie das Spiel ab", oder "dann nehmen Sie den Welpen und setzen ihn kurz in ein anderes Zimmer/ die Box / einen Laufstall, bis er sich beruhigt hat, und erst dann spielen Sie weiter, und schon bald wird er verstehen, dass..."

Erstes Problem: "Wie kurz ist kurz?" . 15 Minuten sind für einen Welpen unter Umständen zu lang, manchmal hat man aber den Eindruck, bei allen kürzeren Intervallen kommt der Welpe gar nicht zur Ruhe.

Zweites Problem: "wie bald ist 'schon bald'?" - Ich habe früher auch immer gedacht, ich hätte schwer erziehbare Hunde - bei jedem Welpen wieder - bis mir aufging, wie viele Wiederholungen der ganz normale Welpe eigentlich braucht, bis er solche Dinge wirklich gelernt hat wie: "Nein heißt nein, und man muss nicht immer Frauchen anknabbern, das Spieltau tut's auch!"

Ich ging bei "schon bald" von 5 oder 6 oder 7 aus... die Wahrheit liegt wohl eher bei 100 oder 200, gefühlt sicher eher 500 Wiederholungen in der Anfangszeit, wie Hovi ja auch schreibt. (Bei einem älteren Hund, dessen Gehirn schon ausgereift ist, kann es durchaus schneller gehen... aber bei einem so jungen Welpen... eher nicht.)

Und als ich das endlich glücklich verstanden hatte - kam mein erster eigener Hund (schon erwachsen), und machte alles zur Makulatur, weil der eben nicht lernte, wie ein normaler Hund (aber das ist ein anderes Thema).

Die gute Nachricht ist: Wir hatten (also, meine Eltern) 4 verschiedene Hunde, die alle als Welpen ins Haus kamen. Man lernt dabei im Laufe der Zeit so manches, aber von den wirklichen Grundzügen der modernen Hundeerziehung, wie man sie heute zB in einer Hundeschule lernt, wussten wir (bzw. dann meine Eltern, denn ich wohnte da schon nicht mehr daheim) nicht mehr als beim ersten Hund.

Da jeder Hund anders war als der letzte, lernten wir immer wieder was Neues - machten aber auch immer mal wieder neue Fehler. Das lässt sich gar nicht vermeiden.


Trotzdem war bis auf den allerersten (der gleich ein paar problematische Eigenschaften sein eigen nannte) keiner unserer Hunde wirklich problematisch (außer für uns), und keiner "ernstlich gestört".

Womit ich sagen will: Du wirst sicher Fehler machen, aber nicht jeder Fehler wird sich gleich fatal auswirken. Unterstützung vor Ort, die dich und den Hund vor sich sieht, ist sicher eine gute Sache - wir können hier alle ja nur nach dem raten, was wir bei deiner Beschreibung vor dem inneren Auge sehen.

Und demnach wäre mein persönliches Fazit: Nur Mut! Weder ist dein Hund besonders "stur", weil er einfach nicht auf dich hört, noch machst du etwas falsch. Lernen dauert eben seine Zeit, und zum Lernen voneinander gehört auch, dass der Lernende die gelernten Regeln ab und an in Frage stellt, um zu schauen, ob sie wirklich noch gelten.

Es wird also immer wieder scheinbare "Rückschritte" geben - die aber kein Grund sind, gleich sich und den Hund in Frage zu stellen. Die gehören einfach auch dazu! :hallo:
 
  • 18. Mai 2024
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Kurzes OT:

Vielleicht täuscht mich mein Eindruck auch, aber ich habe sehr oft das Gefühl (jetzt nicht speziell auf die TE bezogen, sondern allgemein, was ich so mitkriege) dass Neu-Hundebesitzer sehr wenig Geduld mit ihrem neuen Welpen haben. Der Kleine soll funktionieren, man ist zwar bereit, ihm Dinge zu zeigen, aber möglichst nur ein, höchstens zwei Mal. Wenn´s dann noch nicht klappt, wird verzweifelt um Hilfe gerufen und man meldet Zweifel an, ob dieser Welpe denn "normal" sei. Der beißt ja weiterhin in Hosenbeine/Hände, obwohl man ihm doch gestern schon zwei Mal gesagt hat, dass er das nicht tun soll. Der ist deswegen bestimmt gestört. Und überhaupt, wenn man ihn wegschubst und "Nein" brüllt, dann betrachtet das Untier das noch als Spiel... ja, als was denn sonst? Es sind WELPEN!

Auch, wenn Mitmenschen und Medien einem immer wieder suggerieren, dass ein Hund reibungslos zu funktionieren hat und dass er ansonsten eigentlich am besten unsichtbar zu sein hat und er gerade mal so atmen darf: auch kleine Hunde, wie kleine Menschen auch, brauchen zum Lernen ZEIT.
 
Ich denke es kommt drauf an warum der Welpe beißt, mein Sohn geb ich auch lieber nen Beißring als meine Finger wenn mal wieder nen Zahn kommt :D ;)
Wenn's gemacht wird um zu testen wurd ich auch nur abbrechen, nen Moment warten bis sich der wele beruhigt und dann den Kauknochen geben :)
Das ist aber auch ein ganz anderes Vorgehen als das von Geli empfohlene. ;)

Das "Beißen" von Welpen beim Spielen ist ja meist auch nur deshalb so unangenehm, weil die Milchzähne so fein und spitz sind.
Abgewöhnen kann man das aber spielerisch recht schnell, wenn man auf das Spiel eingeht, aber die Lefze dabei gezielt unter die Zähne schiebt. Die kurzen merken schnell, dass das Beißen doch nicht soviel Spaß macht und bringen es nicht mit dem "Spielpartner" in Verbindung.
 
Ob's allerdings klappt kann ich ja gar nicht beurteilen, ...
Ich bin ja mehr für die direkte Methode. Ist in aller Regel schneller/effektiver und, meiner Meinung nach, auch "ehrlicher" dem Hund gegenüber.

@Lekto
Klar besteht auch die Möglichkeit das der Welpe eine solche Korrektur als Spiel auffaßt. Wenn dem so ist braucht man sich um die psychische Belastbarkeit noch weniger Sorgen machen. ;)
Wir haben auf der Runde nen jungen Labbi-Irgendwas-Mix. Zur Begrüßung werden Alle erst mal angesprungen. Ich hab ihm bei der Gelegenheit mal mit dem Fuß die Hinterbeine weggezogen (die berühmte Blutgrätsche :eg:) und so eine recht unsanfte Landung provoziert. Ich werde immer noch genau so stürmisch begrüßt, jetzt allerdings mit den Vorderbeinen auf dem Boden. ;)

@Hovi
Ich sage immer je früher der Hund "richtig funktioniert", desto früher kann ich ihm weiterreichende Freiheiten gewähren/Hund einfach Hund sein lassen. Klar braucht ein Hund Zeit zum lernen, aber man muß die Zeit ja nicht künstlich verlängern wenn es effektivere Alternativen gibt. :hallo:
 
Kurzes OT:

Vielleicht täuscht mich mein Eindruck auch, aber ich habe sehr oft das Gefühl (jetzt nicht speziell auf die TE bezogen, sondern allgemein, was ich so mitkriege) dass Neu-Hundebesitzer sehr wenig Geduld mit ihrem neuen Welpen haben.

(...)

Auch, wenn Mitmenschen und Medien einem immer wieder suggerieren, dass ein Hund reibungslos zu funktionieren hat und dass er ansonsten eigentlich am besten unsichtbar zu sein hat und er gerade mal so atmen darf: auch kleine Hunde, wie kleine Menschen auch, brauchen zum Lernen ZEIT.

Nicht "keine Geduld" - einfach völlig falsche Vorstellungen. Weil eben in vielen Büchern nur drinsteht, was man machen soll, aber nix davon, wie oft.... (um meinen letzten Sermon nochmal kurz zusammenzufassen).

Deine letzte Aussage geht ja auch in diese Richtung: Ja, Welpen brauchen zum Lernen Zeit. Aber wie lange ist "Zeit, und wie lange ist "normal"?

Meiner Erfahrung nach tatsächlich in der Regel länger als der unerfahrene Mensch so meint... aber der muss das eben auch erst lernen - und auch das geht nicht von jetzt auf gleich. ;)

@HSH_Freund:

HSH Freund schrieb:
Klar besteht auch die Möglichkeit das der Welpe eine solche Korrektur als Spiel auffaßt. Wenn dem so ist braucht man sich um die psychische Belastbarkeit noch weniger Sorgen machen. ;)

Genau das wollte ich damit sagen. :)
 
schlegel hat mal gesagt: wenn du ein welpe etwas lernen willst: das lachen nicht vergessen und sagen, gott bin ich froh das ich das jetzt tausend mal machen darf, dan bist du schon zufrieden wenns nach 800 mal klappt.
 
Klar braucht ein Hund Zeit zum lernen, aber man muß die Zeit ja nicht künstlich verlängern wenn es effektivere Alternativen gibt. :hallo:

Das sicher nicht, aber ich kann einfach nicht erwarten, dass ein Wesen, das gerade mal 8 oder 9 oder 10 Wochen auf der Welt ist, nach einmaligem Erklären sofort begreift, was ich von ihm will, und es nie mehr wieder tut.

Wie gesagt, mir fehlen diese drei Dinge bei vielen Leuten: Humor, Geduld und Gelassenheit.
 
Ob's allerdings klappt kann ich ja gar nicht beurteilen, ...
Ich bin ja mehr für die direkte Methode. Ist in aller Regel schneller/effektiver und, meiner Meinung nach, auch "ehrlicher" dem Hund gegenüber.
:

Grundsatzlich ich auch, aber bei ne. Welpen der Grad erst angekommen Ist hatte ich schon etwas mehr Geduld ;) Gerade auch weil er eben noch ganz viel Zuwendung Brauch :) Wenn ich mich zurück erinner wie oft ich selbst Fara noch durch die Gegend getragen habe weil sie bei jeder Kleinigkeit meinen Schutz brauchte :unsicher:
Und wenn man sie heute sieht :love:
 
schlegel hat mal gesagt: wenn du ein welpe etwas lernen willst: das lachen nicht vergessen und sagen, gott bin ich froh das ich das jetzt tausend mal machen darf, dan bist du schon zufrieden wenns nach 800 mal klappt.

Hätt ja nicht gedacht, dass ich dem mal spontan zustimme... aber da ist glaube ich was dran.
 
Klar braucht ein Hund Zeit zum lernen, aber man muß die Zeit ja nicht künstlich verlängern wenn es effektivere Alternativen gibt. :hallo:

Das sicher nicht, aber ich kann einfach nicht erwarten, dass ein Wesen, das gerade mal 8 oder 9 oder 10 Wochen auf der Welt ist, nach einmaligem Erklären sofort begreift, was ich von ihm will, und es nie mehr wieder tut.
Das hab ich ja auch nirgendwo geschrieben/gefordert. ;)
Ob's allerdings klappt kann ich ja gar nicht beurteilen, ...
Ich bin ja mehr für die direkte Methode. Ist in aller Regel schneller/effektiver und, meiner Meinung nach, auch "ehrlicher" dem Hund gegenüber.
:

Grundsatzlich ich auch, aber bei ne. Welpen der Grad erst angekommen Ist hatte ich schon etwas mehr Geduld ;) Gerade auch weil er eben noch ganz viel Zuwendung Brauch :) Wenn ich mich zurück erinner wie oft ich selbst Fara noch durch die Gegend getragen habe weil sie bei jeder Kleinigkeit meinen Schutz brauchte :unsicher:
Und wenn man sie heute sieht :love:
Erzwingen tu ich dabei ja Nichts. Ausschließlich Zwang funktioniert eh nicht, zumindest nicht wenn ich keinen Duckmäuser haben will. :D
Und Erziehung ist auch eine Form der Zuwendung. Und hier ganz sicher nicht die Einzige, siehe weiter vorn das gemeinsame Kontaktliegen, -schlafen im Bett. Auch wenn da (anfangs) noch ein Hintergedanke dabei ist. ;)
 
Jetzt aber mal ganz doof gefragt, beißen die Zwerge nicht alle :verwirrt: ?
Ich hatte selbst noch keinen Welpen den ich groß gezogen hab, aber nen Kuvaszbaby was ich zum größtenteil hatte und eben die von Freunden und bekannten und die haben alle gebissen.
Is irgendwie für mich auch logisch, muss doch getestet werden ob es essbar ist ;) Und bis sie begreifen das es nciht essbar ist vergeht doch mehr als ne Woche :verwirrt:
 
Ich kannte auch keinen Welpen, der nicht gebissen hat.

Und auch keinen, der nach einer Woche schon sicher wusste, dass Beißen bei Menschen nicht doch ganz toll ist.
 
schlegel hat mal gesagt: wenn du ein welpe etwas lernen willst: das lachen nicht vergessen und sagen, gott bin ich froh das ich das jetzt tausend mal machen darf, dan bist du schon zufrieden wenns nach 800 mal klappt.

Hätt ja nicht gedacht, dass ich dem mal spontan zustimme... aber da ist glaube ich was dran.

ich habe ihm gesehen mit zwei welpen, alles sehr ruhig, und er sagte auch das die leute einfach kein geduld mehr haben, seine worte: es gibt tage dann komme ich mit die beide nicht mal bis zum gartentor( so wie er es haben will).
 
Ich kannte auch keinen Welpen, der nicht gebissen hat.

Und auch keinen, der nach einer Woche schon sicher wusste, dass Beißen bei Menschen nicht doch ganz toll ist.

Ich kenne auch keinen.....
Unsere EB war die Schlimmste von allen und hieß deshalb auch von Anfang an nur Tacker. Da sie aber eine Hündin ist, haben wird den Namen in Takka umgewandelt ...:)
 
Jetzt aber mal ganz doof gefragt, beißen die Zwerge nicht alle :verwirrt: ?
Ich hatte selbst noch keinen Welpen den ich groß gezogen hab, aber nen Kuvaszbaby was ich zum größtenteil hatte und eben die von Freunden und bekannten und die haben alle gebissen.
Is irgendwie für mich auch logisch, muss doch getestet werden ob es essbar ist ;) Und bis sie begreifen das es nciht essbar ist vergeht doch mehr als ne Woche :verwirrt:

nein, sie beissen nicht alle, ich hatte definitv zwei die nie und never die zähne in meine hände gesetzt haben, einfach von sich aus...

dafür auch das totale gegenteil, die letzte beide afrikaner waren schon etwas älter als sie kamen, aber da war beisshemmung ein fremdwort. welcome wagts bis heute noch, aber nur noch sehr vorsichtig.
 
naja also doch ich finde schon dass es da unterschiede gibt.

der pflegewelpe damals hat bei allem was ihm nicht gepasst hat, aber richtig zu gelangt und zwar so, das man blutete unter knurren ect. und das schon wenn man den werten herr vom bett runter schob oder ihm sonst was nicht gepasst hat. der war schon heftig. grete habe ich nich anders angegangen, die is aber nach einem freundlichen komm mal hier her oder geh runter mit anzeigen nicht dazu übergegangen mich anzuknurren. klar hat die im spiel oder raufen auch mal zu gepackt. aber da is eben der unterschied, die hätte nicht wenn ich sie nehme und runter setze in die hand gebissen. der pflegewelpe schon und so wie ich die te lese, ihr welpe auch.
 
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