Welpe will schon seit 4 Stunden nicht mehr raus

  • 16. Juni 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Klar braucht ein Hund Zeit zum lernen, aber man muß die Zeit ja nicht künstlich verlängern wenn es effektivere Alternativen gibt. :hallo:

Das sicher nicht, aber ich kann einfach nicht erwarten, dass ein Wesen, das gerade mal 8 oder 9 oder 10 Wochen auf der Welt ist, nach einmaligem Erklären sofort begreift, was ich von ihm will, und es nie mehr wieder tut.
Das hab ich ja auch nirgendwo geschrieben/gefordert. ;)

Ich rede da ja auch nicht von Dir. ;)

Es stimmt schon, lekto, wahrscheinlich ist es tatsächlich nicht mal so sehr die fehlende Geduld, sondern es sind total überzogene Erwartungen an den Welpen. Fragt sich nur, woraus die resultieren.
 
  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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naja also doch ich finde schon dass es da unterschiede gibt.

der pflegewelpe damals hat bei allem was ihm nicht gepasst hat, aber richtig zu gelangt und zwar so, das man blutete unter knurren ect. und das schon wenn man den werten herr vom bett runter schob oder ihm sonst was nicht gepasst hat. der war schon heftig. grete habe ich nich anders angegangen, die is aber nach einem freundlichen komm mal hier her oder geh runter mit anzeigen nicht dazu übergegangen mich anzuknurren. klar hat die im spiel oder raufen auch mal zu gepackt. aber da is eben der unterschied, die hätte nicht wenn ich sie nehme und runter setze in die hand gebissen. der pflegewelpe schon und so wie ich die te lese, ihr welpe auch.

Also wenn's so ist würd ich auch nicht mehr höflich bitten ;)
Das hatte ich anders verstanden, dann Sorry für meine Einwände :hallo:
 
Na klar tun die das, und nicht nur, weil sie probieren wollen, ob es schmeckt, sondern einfach weils ihr Greifwerkzeug ist. Kinder fassen alles an, Welpen eben auch, nur mit anderen Mitteln. Das ist völlig normal! Und ja, Welpenzähne sind fies, ohne Frage, Krallen übrigens auch *g* Aber lernen tun die das recht leicht und situationsabhängig.
Habe ich eine Situation, in der mein Hund im Spiel hochdreht, ist ein Abbruch des Spiels sicherlich ein geeignetes Mittel. Wie ich das Abbreche, ob durch Aufstehen und Weggehen, schubsen, Abbruchsignal (so gekonnt, als Welpe eher nicht), kommt auf den Hund, die Besitzer und die Situation an, finde ich.
Letztendlich muss man, hinter dem was man da tut, stehen, sonst funktioniert es nicht.

Zu den Büchern:
Ich finde eh, dass in den letzten Jahren Hundeerziehung oft runtergebrochen wurde auf eine Art "Bedienungsanleitung". Welpe schnappt-gehen sie und ignorieren sie ihn. Wie gesagt, in manchen Situationen und bei manchen Gespannen sicherlich die richtige Lösung, in anderen Situationen nicht.
Welpe schnappt, um bei diesem Beispiel zu bleiben, kann so vieles heißen: Welpe schnappt, weil ich seinem Knochen zu nah komme. Welpe schnappt, weil er überdreht beim Spielen. Welpe schnappt, weil er übermüdet ist und deshalb überdreht (das war übrigens unsere Baustelle *g*). Welpe schnappt, weil ich ihn anfasse und was weiß ich. Welpe rennt hinter mir her und schnappt mir in die Füße...es gibt so viele Situationen. Und ich finde nicht, dass all diese Situationen mit "gehen sie weg und ignorieren sie ihn" beantwortet werden können, zumal Ignoranz so eine Sache ist, lernen tut der Hund daraus in den seltensten Fällen was. ich sage meinem Hund lieber direkt, was mir nicht passt, als dass ich lange warte, bis er von selbst drauf kommt. Und danach ist es dann auch wieder gut, die Situation ist also auch viel schneller vorbei.

Ich persönlich fand es sehr hilfreich was zu Entwicklung zu lesen, also wann passiert was körperlich und auch wann passiert was geistig. Es hat mir geholfen, meinen Hund besser zu verstehen und in vielen Situationen auch zu begreifen, warum er gerade so handelt (zB die Anfänge der Pubertät).
Baumann gibt mir immer mein eigenes Bauchgefühl zurück, weg von Rezept, jedenfalls hat er bei mir diese Wirkung.
Beispiel "Aus" (also was ausgeben). Mir haben diese Tauschgeschäftnummern nie eingeleuchtet. Aus ist etwas hergeben und nicht etwas dafür bekommen. Aber Baumann hat mir letztendlich den Ruck gegeben, wieder auf mich selbst zu hören und es anders zu machen. Ich habe schlicht ein Schweineohr in den Welpen gestopft, ihn einen Moment kauen lassen, das Schweineohr festgehalten (ohne Ziehen, also nichts von drum kämpfen oder dem Gefühl, ich nehms ihm weg). In dem Moment, wo er losgelassen hat, hab ich Aus gesagt und es ihm zurück in die Svhnute geschoben. Er hat das so sehr schnell begriffen und er hat so nebenbei noch mehr begriffen: Wenn ich dem Nachgebe, was sie will, kann ich schneller wieder das machen, was ich will (bekomme ich es schneller wieder). Und: Die nimmt mir nix weg, ich bekomms wieder. Diese Tauscherei-für mich war sie nix, ich hab den Sinn nie verstanden.

Ich glaube wichtig ist vorallem auf sein Bauchgefühl zu hören. Sich ein bißchen Wissen anzueignen und ansonsten auf den Hund und sich selbst zu schauen, zuzulassen, dass der Hund sein eigenes Tempo hat, dass er noch klein ist und Dinge verarbeiten muss, bevor sie wirklich ankommen (das muss er immer) und dass er viel Nähe und Zuwendung braucht.

Ansonsten kann ich nur sagen: Bei all den Fragen nach Vorbereitung etc sollte man eins nicht vergessen: Ein Welpe kann eine Art babyblues auslösen. Es ist eine große Verantwortung und da kann man schonmal zweifeln!!

LG
Sina
 
  • 16. Juni 2024
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ein kleine tackersack von 7 wochen, auch volle kanne und knurren; die hat eine gefasst und war ab sofort geheilt. wenn sie wirklich zupacken weil die damen und herren irgendwas nicht passt, nicht im spiel, dan habe ich auch ausgelacht.
 
Ich finde, das Anbieten des Kauknochens ist eine Alternativhandlung, so wie es auch in den Welpenschulen gemacht wird, mit dem Tauschen.
Der Welpe kann ja noch nichts anderes als Beißen. Er kennt noch kein Kommando und gar nichts.
Beißen und Raufen ist, sowie ers von/mit den Geschwistern kennt, ganz normal.
Jetzt muß er lernen, dass es tabu ist, den Menschen zu beißen oder anzuknabbern.
 
Ich finde, das Anbieten des Kauknochens ist eine Alternativhandlung, so wie es auch in den Welpenschulen gemacht wird, mit dem Tauschen.

Aber doch situationsabhängig, find ich. Wenn mein Welpe was zu knabbern sucht oder ein Spielzeug und dafür meine Hand nutzt, kann das eine Möglichkeit sein (obwohl er, finde ich, genau so lernen muss, mit mir anders zu spielen, aber auch hier kommt es natürlich auf die Situation an).
In meiner Welpenschule wurde nicht getauscht, übrigens. Und ich find das ganz gut, weil, wie gesagt, verstanden hab ich das eh nie.
 
Ich sehe schon ich kann hier nicht mitreden...habe und hatte wohl nur sehr sensible Welpen, die ich weder auf die Seite, fixieren und auch nicht in Boxen sperren mußte.:(

Chap ist jetzt 8 Monate als er 9 Wochen war hat er ohne solche Maßregelungen sehr schnell gelernt das man nicht in Menschenhaut beißt...
 
Um Missverständnisse zu vermeiden: Auf die Seite gelegt hab ich das Emiltier auch nie (außer zum Untersuchen üben, aber nicht als Maßregelung). Ich empfinde das als eine sehr starke Maßregelung, die ich außerdem glaube ich nicht beherrsche und auch gar nicht möchte, also setze ich sie nicht ein.
Schnauzgriff hab ich ab und an (selten) mal angewandt, ansonsten leichtes Stupsen oder blockieren, das reichte.
 
In meiner Welpenschule wurde nicht getauscht, übrigens. Und ich find das ganz gut, weil, wie gesagt, verstanden hab ich das eh nie.

Die Sache mit dem Tauschen macht bei einem Welpen/Junghund dann Sinn, wenn etwas für den Hund negativ verknüpfbares mit einer Belohnung/einem Tausch kompensiert wird, wie z.B. Beim Apportieren. Hier soll der Hund mit dem Gegenstand zu mir kommen und dann "nehme ich ihm den Gegenstand ja doch nur weg". Hier ist der Tausch ein gutes Mittel. Er soll die vorhergehenden Aktionen ja auch weiterhin durchführen. Beim "Beißen" ist das m.E. nicht wünschenswert.
 
Ja, aber wenn ich das Aus von Anfang an mit der Erkenntnis verknüpfe: Ich bekomms wieder und dann das "wiederbekommen" langsam erweiter, dann hab ich doch den selben Effekt, oder? Also zumindest ist es bei uns so. Emil gibt etwas her, weil er in der Grundannahme lebt, dass er es bei Freigabe wieder bekommt (er gibt somit auch auf Entfernung aus und nimmt es sich erst wieder, wenn ich es wieder freigebe).
Dass ich ihm natürlich durchaus auch Sachen wegnehme, für kurz oder auch für immer, stört ihn bisher in seiner Grunderkenntnis nicht...

Und was mach ich, wenn mein Tauschgegenstand schlechter ist, als das, was im Maul ist?
 
Hallo liebe Leute!
Toll, dass ihr so eine rege Diskussion führt.
Aber ich denke, ich werde mich einfach aus dem Forum abmelden. Ich finde es frech, Dinge zu schreiben a la: Und ich dachte du hast dich gut informiert. - Hab ich auch. Ich hab mit zig verschiedenen Züchtern gesprochen, ich habe 3 Hundebücher gelesen. Ich habe mich mit Hundeschulen in Verbindung gesetzt. Aber mein Gott, das ist halt alles Theorie...In der Theorie kann man viel lesen. Eben auch das mit der Box.
Ich hab irgendwann angefangen zu zählen, wie oft ich sie (ohne zeitliche Abstände) runter gesetzt habe: 25 Mal- wie oft davor noch weiß ich nicht....Erst stumm, dann mit Nein...Es hat nichts geholfen...Und sie wurde von mal zu mal wilder, sodass sie teilweise schon aufs Sofa gesprungen ist/bzw. dagegen und sich dann selbst überschlagen hat. Ich wusste nicht, weiter und hab sie deshaöb in die Box gesetzt um mich anshcließend HIER zu informieren, was ich anstattdessen tun sollte.
Und was macht ihr? Legt ein ziemlich unnötiges und teilweise auch nicht sehr hilfreiches Verhalten hier an den Tag, was mir wirklich NULL aber auch wirklich NULL weiterhilft.
Aber ich sehe schon, die meisten von euch haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und Welpen und Kinder konntet ihr ja sowieso alle vom ersten Tag an perfekt erziehen...
Die Trainerin in der Hundeschule meinte gleich nach 5 Minuten: Ach herje, das ist ja ein Kracher!
Ich habe mir extra einen Eurasier zugelegt, weil ich gedacht habe, die sind etwas ruhiger...Klar sind die stur, aber ich dachte wenn man dann mehrmals ruhig agiert, passiert vielleicht das gleiche nochmal, aber nicht in dem doppelten Ausmaß.
Keine Ahnung. Wenn ihr hier mal selber lesen würdet, könnt ihr auch schön selber sehen, dass selbst die Meinungen von euch ach so erfahrenen echt riesig auseinander gehen. Dann entscheidet man sich für einen Vorschlag und der wird dann gleich auch wieder in der Luft zerrissen.
Keine Ahnung, damit kann ich nichts anfangen.
Ich möchte wirklich immer alles 100%ig machen, hab mich gut informiert, aber die Theorie funktioniert in der Praxis nicht, dumm bin ich auch nicht- ist halt nur der erste Hund und ich hatte gedacht, ich krieg hier Hilfe, aber nein: Nur Vorwürfe und Varianten die ich schon ausprobiert habe. Meine rechte Hand ist schon total zerschrabbelt und teilweise auhc blau von den spitzen Zähnchen, weil sie halt nicht grad sanft zugnubbelt. Und auch die Trainerin in der Hundeschule hat gesagt, dass das bei den Eurasiern schon mal vorkommt, weil die ja so plüschig sind und selber nicht so stark merken wie sehr das weh tut, weil sie halt ein dickeres Fell haben, wo auch andere Hunde nicht wirklich durchkommen.

Naja, ich hoffe, dass ihr vielleicht in Zukunft das mal beherzigt und "Neulingen" wirklich weiterhelft, anstatt sie einfach nur von links nach rechts und wieder nach links zu schubsen. Klar: Ihr schreibt jeder muss seinen eigenen Weg finden, aber ich wollte halt nicht den Weg weiterschreiten meinen Hund ständig in die Box zu sperren (was ich auch nur dieses eine Mal gemacht habe) und wollte eine anständige Lösung. Das hat doch nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun.
Sowieso gibt es in diesem Forum viel mehr Gehacke als notwendig ist, warum muss man immer gleich so persönlich werden wie: Die TE hate keine Intuition oder bliblablubb. Und oh mein Gott, sie hat sich wohl doch nicht richtig informiert. Ihr habt doch gar keine Ahnung, wie jemand persönlich ist, den ihr nicht kennt.

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim diskutieren.
Fine
 
Um nochmal auf die TE zurückzukommen ;):

Egal um welchen Thread es sich handelt, will ich eigentlich immer nur zurufen:

"Bleib cool, nimms lockerer, hör auf Deinen Bauch und mach Dir maximal ein zehntel der Gedanken ! ;) :hallo:

Es ist wichtiger für den Hund, dass Du "echt" und sicher rüberkommst, als alles auf den Punkt korrekt so zu machen, wie es in einem Buch steht (wobei in einem anderen Buch eh was anderes steht :D ).

Kein HH ist von Anfang an perfekt und kein Hund ist von Anfang an perfekt - trotzdem werden eigentlich alle irgendwann stubenrein und die meisten haben irgendwann ne vernünftige Beißhemmung - sogar die (und oft vorallem die) deren Besitzer kein Buch in der Hand gehabt haben :hallo:. (wobei ein bißchen theoretisches Wissen sicher nicht verkehrt ist - nur nicht unbedingt die Hauptsache).

Zusammengefasst:
Humor, Geduld, Konsequenz (Du musst "einfach" noch sturer als ein Esel sein :D ) ... und etwas mehr echtes Bauchgefühl ;)


@findus:
Das hat sich jetzt eben mit Deiner Antwort überschnitten....
Klar - hat jeder andere Vorschläge ;) - weil jeder andere Hunde kennt und jeder von seinen eigenen Erfahrungen ausgeht - genau wie Buchautoren;) - und da keiner Dich und DEinen HUnd persönlich kennt, geht man halt von den eigenen Erfahrungen aus.
Was davon zu Dir und Deinem Hund passt musst Du Dir rauspicken/ausprobieren.
Manchmal diskutieren auch alle anderen untereinader über ihre verschiedenen Ansichten, ohne dass Du oder Deine Frage noch persönlich damit gemeint wären ;)
 
Also findus ich finde man kann durchaus etwas als Halter auch aus diesem Thread mitnehmen an Ideen und Anregungen.
Klar, keiner liest wohl gern, das er was nicht gut macht - wenn dem aber so ist, wird es eben auch in so einem Forum beim Namen genannt.

Das Verhalten eines Hundes mache ich nicht zwingend an der Rasse fest. Du hast einen jungen Hund und der hat nun einmal seine eigene Sicht auf seine kleine Welt die sich innerhalb eines Tages komplett verändert hat.
Du bist für das Wohl und Wehe dieses Babys zuständig. Theoretisch ist Dir das bereits im Vorfeld ja sehr bewußt gewesen, denn Du hast Dich in der Theorie sehr belesen etc.
Nun ist die Praxis dran und da ist gaaaaaanz viel Liebe und ganz viel Verständnis erst einmal gefordert. Immer muß man als Halter den Grund für ein Verhalten ergründen um dann entsprechend umsichtig und konsequent zu reagieren, das Verhalten des Hundes zu formen.

Alles Gute für die kleine Nala!
 
Findus, lass Dich doch bitte nicht verschrecken!
Ich denke es ist normal, Du stellst eine Frage und alle versuchen, nach ihrem Gutdünken, darauf zu antworten und daraus entsteht dann eine Diskussion, aus der Du eventuell sogar noch was mitnehmen kannst.
Wie ich vorhin schon geschrieben habe, es kommt immer individuell auf den Hund und auch auf Dich an, etwas muss auf Euch beide passen, es gibt nicht nur einen Weg. Dh Du musst einfach rausfinden, welcher von diesen irre vielen Wegen auf Dich und Deinen Hund passt! Und da musst Du einfach zunächst auf Deinen Bauch hören und auf Deinen Hund.

Ich lese solche Erziehungssachen gerne selektiv, also mit dem Hintergedanken: Womit stimme ich überein und was ist für uns anwendbar? Sonst verwirrt es mich nur, ebenso wie Dich jetzt.

LG
Sina
 
Hallo liebe Leute!

Und was macht ihr? Legt ein ziemlich unnötiges und teilweise auch nicht sehr hilfreiches Verhalten hier an den Tag, was mir wirklich NULL aber auch wirklich NULL weiterhilft.

Wenn ich mir die ganzen Beiträge so durchlese, hatten hier fast alle Glacéhandschuhe beim Schreiben an und versuchten, auch wenn mit unterschiedlichen Meinungen und Tipps, dir zu helfen.
Als ich damals schrieb, du würdest von mir keinen Welpen bekommen, bekam ich auch Wind von vorne. Das Forum habe ich deswegen aber auch nicht verlassen, weil es einfach meine Meinung war und noch ist.
Betrachte die ganze Situation mit dem Welpen doch einfach als temporäre Aufgabe.
Was machst du nach dem Studium, wenn du vor wirklich rotzfrechen Kids Ruhe bewahren sollst/musst? Dagegen wird dir die Welpenaufzucht wie ein Spaziergang vorkommen.

Versuch einfach aus den ganzen Beiträgen das für Dich sinnvolle heraus zu picken.
 
Hallo liebe Leute!

Und was macht ihr? Legt ein ziemlich unnötiges und teilweise auch nicht sehr hilfreiches Verhalten hier an den Tag, was mir wirklich NULL aber auch wirklich NULL weiterhilft.

Wenn ich mir die ganzen Beiträge so durchlese, hatten hier fast alle Glacéhandschuhe beim Schreiben an und versuchten, auch wenn mit unterschiedlichen Meinungen und Tipps, dir zu helfen.
Als ich damals schrieb, du würdest von mir keinen Welpen bekommen, bekam ich auch Wind von vorne. Das Forum habe ich deswegen aber auch nicht verlassen, weil es einfach meine Meinung war und noch ist.
Betrachte die ganze Situation mit dem Welpen doch einfach als temporäre Aufgabe.
Was machst du nach dem Studium, wenn du vor wirklich rotzfrechen Kids Ruhe bewahren sollst/musst? Dagegen wird dir die Welpenaufzucht wie ein Spaziergang vorkommen.

Versuch einfach aus den ganzen Beiträgen das für Dich sinnvolle heraus zu picken.

:zufrieden:

@ findus: atme doch einmal tief durch, zieh dir das beste aus den tips raus und freu dich über deinen lebhaften welpen. :hallo:
 
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