was haltet ihr von wohnungshaltung?

Was haltet ihr von wohnungshaltung?

  • Nix dagegen einzuwenden solange der hund genug beschäftigung hat (rausgehe etc.)

    Stimmen: 44 100,0%
  • Absolut dagegen, weil...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Habe mich nie mit dem thema beschäftigt ist mir egal

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    44

veilchen

KSG-Youngster™
15 Jahre Mitglied
also meine Freundin bekommt wahrscheinlich einen hund. einen Goldenretriever. Er wäre aber in der Wohnung, hätte aber genug auslauf, würde mit in den urlaub kommen, besuch einer hundeschule und alle tierarztkosten zugesichert. es ist halt nicht viel grün rund herum der wohnung, aber auf plätze fahren ist absolut sicher.
so nun was meint ihr? ein goldenretriever ist schon groß, in der wohnung? wie seid ihr prinzipiel wohnungshaltung gegenüber eingestellt? lebt ihr selber in einer wohnung? seid ihr dagegen, wenn ja warum? was würdet ihr davon halten?
dankeschön :)


lg Veilchen

edit: um Missverständnisse vorzubeugen man könnte zu den anlagen auch zu fuß gehen ;)
 
  • 17. Mai 2024
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Hi veilchen ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Wir wohnen auch in einer Mietwohnung.. Klar wäre eine Wohnung mit Garten schöner, aber is nunmal nicht!

Ich meine, wenn Deine Freundin sich wirklich sicher ist, das sie mit dem Hund immer raus fährt ok, aber hat sie auch mal dran gedacht, wenn der Hund Durchfall hat und sich schnell lösen muss??? So richtig Durchfall... richtig flott???

Ich habe gesagt, wenn wir nochmal umziehen, dann muss auf jeden Fall dafür gesorgt sein, das ich nicht noch ne stunde laufen muss, um an eine Wiese zu kommen, wo sich der Hund schnell lösen kann... Du verstehst?!?!

Wir z.B. brauchen nur einmal über die Straße gehen und er kann dort gleich... na Du weißt schon!

Und was ist, wenn das Auto mal kaputt ist???

Muss man halt alles mal bedenken!!!

Ansonsten ist an generel aneiner Wohnungshaltung nichts auszusetzen!!!
 
Hi Blümsche,

..wenn es nicht gerade ein Neufi in einer 20 qm Wohnung ist, denke ich das bei adäquater Beschäftigung und geistiger Forderung in einem entsprechendem Zeitrahmen es nicht sooo wichtig ist ob der Hundie 1.000 qm Garten hat.
Hundie freut sich auf die Erlebnisse mit Halter(in) und die entscheiden (in meinen Augen) über ein glückliches und zufriedenes Hundeleben.
 
Platz ist in der kleinsten Hütte!

Wohnungshaltung halte ich persönlich für absolut ideal - denn da ist der Hund genau dort, wo er hin gehört: Bei seinem Rudel!

Und zwar Rasseunabhängig.
Man kann durchaus mit einer Deutschen Dogge in einem Ein-Zimmer-Appartment leben.
Bei genügend Auslauf und Beschäftigung wird man den Hund auch in der kleinsten Wohnung kaum bemerken.

Natürlich braucht der Hund genug Auslauf und Beschäftigung. Natürlich sollte er nicht zu lange allein in der Wohnung sein.

Optimal ist natürlich, wenn ein Garten oder Auslauf zur Verfügung steht, den der Hund (z.B. über eine Hundeklappe) jederzeit erreichen kann und selbst entscheiden kann, wo er sich aufhalten möchte.

Absolut daneben finde ich, den Hund im Garten oder im Zwinger "abzustellen", während man selbst im Haus ist.

Dann braucht man keinen Hund!
Eine reine Garten- oder Zwingerhaltung, wo der Hund nie bzw. nur "ab und zu mal" ins Haus darf - das finde ich absolut nicht in Ordnung!

Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel - z.B. sind HSHs sehr unabhängig vom Menschen und oft lieber draußen als drinnen.

Aber für den Otto-Normalhund ist Wohnungshaltung insofern auch optimal, weil man dann mit dem Hund raus _muss_!

Wenn ein Garten da ist, dann ist die Versuchung groß, sich den täglichen Spaziergang öfter mal zu sparen und den Hund statt dessen kurz in den Garten zu schicken. Ist ja viel bequemer.

Ich habe in Spitzenzeiten auch mit meinem Dobermann und meinen beiden Katzen in einem 26-qm bzw. 38-qm-Appartement gewohnt und das war gar nicht mal so schlecht.

Meinem Hund ging es jedenfalls prima - er war mit mir zusammen, schlief bei mir im Bett, wenn ich nicht da war, lag er auf der Couch...
wir sind täglich stundenlang marschiert.

Gruß
tessa
 
@ tessa, damit könnte die Umfrage geschlossen werden:D
Besser kann man es nicht erklären.
 
Wir haben zwar ein Haus mit Garten aber früher hatten wir auch einen Hund da hatten wir zuerst Wohnung mit großem Garten und dann sind wir umgezogen und hatten nicht mal einen Balkon. Der Hund hat sich trotzdem wohl gefühlt hauptsache er war bei uns.
 
Original geschrieben von tessa
Platz ist in der kleinsten Hütte!

Wohnungshaltung halte ich persönlich für absolut ideal - denn da ist der Hund genau dort, wo er hin gehört: Bei seinem Rudel!

Und zwar Rasseunabhängig.
Man kann durchaus mit einer Deutschen Dogge in einem Ein-Zimmer-Appartment leben.
Bei genügend Auslauf und Beschäftigung wird man den Hund auch in der kleinsten Wohnung kaum bemerken.

Natürlich braucht der Hund genug Auslauf und Beschäftigung. Natürlich sollte er nicht zu lange allein in der Wohnung sein.

Optimal ist natürlich, wenn ein Garten oder Auslauf zur Verfügung steht, den der Hund (z.B. über eine Hundeklappe) jederzeit erreichen kann und selbst entscheiden kann, wo er sich aufhalten möchte.

Absolut daneben finde ich, den Hund im Garten oder im Zwinger "abzustellen", während man selbst im Haus ist.

Dann braucht man keinen Hund!
Eine reine Garten- oder Zwingerhaltung, wo der Hund nie bzw. nur "ab und zu mal" ins Haus darf - das finde ich absolut nicht in Ordnung!

Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel - z.B. sind HSHs sehr unabhängig vom Menschen und oft lieber draußen als drinnen.

Aber für den Otto-Normalhund ist Wohnungshaltung insofern auch optimal, weil man dann mit dem Hund raus _muss_!

Wenn ein Garten da ist, dann ist die Versuchung groß, sich den täglichen Spaziergang öfter mal zu sparen und den Hund statt dessen kurz in den Garten zu schicken. Ist ja viel bequemer.

Ich habe in Spitzenzeiten auch mit meinem Dobermann und meinen beiden Katzen in einem 26-qm bzw. 38-qm-Appartement gewohnt und das war gar nicht mal so schlecht.

Meinem Hund ging es jedenfalls prima - er war mit mir zusammen, schlief bei mir im Bett, wenn ich nicht da war, lag er auf der Couch...
wir sind täglich stundenlang marschiert.

Gruß
tessa

Dazu gibt es wohl wirklich nichts mehr dazu zu fügen.:crazy:
 
Tessa hat all das gesagt, was auch meine volle Unterstützung findet. Deshalb finde ich es immer so krank, wenn einige Tierheime oder bei der Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" für die Hunde immer ein Haus mit Garten gesucht wird. Das ist wirklich nicht notwendig. Den wirklich einzigen Vorteil sehe ich darin, wenn die Hunde mal Durchfall haben - dann ist das wirklich die praktikabelste Lösung (vor allem nachts, wenn man im Schlafanzug nach draußen muß :p ). Und wie heißt es so schön: Platz ist in der kleinsten Hütte!!!

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Wir wohnen auch in einer Wohnung.
Solange der Hund genügend Auslauf hat und immer ein Plätzchen, wo er sich zurück ziehen kann, sollte das kein Problem sein.
 
Also ich weiß zwar, dass "meine" Curly-Maus (Goldi) lieber den ganzen Tag und evtl. sogar Nachts draußen ist, aber sie ist auch so aufgewachsen, dass sie das kennt. Wenn jetzt ein Hund das nicht kennt, seh' ich auch kein Problem darin, ihn in einer Wohnung zu halten. Es ist halt nur für den Menschen unbequemer; man kann nicht einfach die Tür aufmachen und Hundi in den Garten lassen, wenn doch mal die Zeit zum Gassigehen fehlt, aber wer nimmt das nicht gern in Kauf ;)!?

Aber bitte schriftliche Genehmigung vom Vermieter holen, nicht dass es da noch 'ne "Überraschung" gibt :)!
 
Da kann ich mich nur Tessas Meinung anschließen!

Tinchenbinchen
 
Hi.
Ich wohne mit Vienna und Mika und meiner Tochter, auf 70 m² zur Miete und noch dazu im 8.Stock :)
Aus Erfahrung weiß ich, das meine Hunde mehr Auslauf haben, als Hunde derer, die Haus mit Garten haben.
Wo dort Hunde einfach nur in den Garten geschickt werden, gehen meine Hunde immer ihre Runde, ein "mal kurz vor die Türe lassen" gibt es nicht.
Es ist nicht immer einfach, bin selten krank *auf Holz klopfe* aber wenn, dann richtig und dann wünsche ich mir immer eine Terassentür.
Hier wäre sogar noch Platz für einen dritten Hund, mir schwebt Jacki oder Minibull vor, aber im Auto sind leider alle Kapatzitäten ausgeschöpft ;)
Wie oft höre ich " oh man, mit 2 Hunden auf der Etage" dann sage ich immer "oh man, mit einem Hund im Haus und er kommt nur 2 Mal am Tag raus :D

Solange alles rechtens ist finde ich es ok. Allerdings haben wir hier auch ein Negativbeispiel im Haus wohnen. Morgens um 7 geht es mit dem Hund ein Mal um den Block, Wegstrecke maximal 1 Kilometer und Dauer 5 Minuten, am Abend dann das gleiche nochmal, das war´s. Ansonsten liegt der Hund den ganzen Tag alleine auf 20 m² (etwas größeres Wohnklo), das ganze im verdunkelten Raum, da er sonst bellt :(

Sandra
 
Wohnung stellt meiner Meinung nach nur höhere Anforderungen an den Halter. Man muss sich halt besser organisieren und mehr rausgehen.

Aber wenn ich mir anschaue, wie ruhig Rocky im Haus ist....da würden ihm auch 20 Quadratmeter reichen.
 
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