Das Ergebnis sind Hunde die seelisch gebrochen sind !!!!!!! ... sich im schlimmsten Fall aufgegeben haben und kein Vertrauen in ihr Herrchen oder Frauchen setzen können aber ihnen nichts anderes übrig bleibt mit ihnen zu leben !
Was würdest du denn machen, wenn du angst hast vor der einzigen Person an die du dich wenden könntest ? Dich entweder wehren oder dich deinem Schicksal hingeben und nur noch ein Körper sein!!!!!!!
Aber es ist nicht das Ergebnis, dass die Hunde abhärtenwoher hast Du das denn ?
Das Ergebnis sind dann abgehärtete Hunde, die man mit Wenig beeindrucken kann. Die Konsequenz ist dann natürlich, dass man noch härter zur Sache gehen muss, damit die Hunde einem nicht auf der Nase herum tanzen.
Das Ende vom Lied sind dann Hunde, bei denen man anscheinend alles versucht hat und die ja nicht einmal auf härteste Ansagen reagieren. Bravo.
Das Ergebnis sind Hunde die seelisch gebrochen sind !!!!!!! ... sich im schlimmsten Fall aufgegeben haben und kein Vertrauen in ihr Herrchen oder Frauchen setzen können aber ihnen nichts anderes übrig bleibt mit ihnen zu leben !
Was würdest du denn machen, wenn du angst hast vor der einzigen Person an die du dich wenden könntest ? Dich entweder wehren oder dich deinem Schicksal hingeben und nur noch ein Körper sein!!!!!!!
Aber es ist nicht das Ergebnis, dass die Hunde abhärtenwoher hast Du das denn ?
@ MelanieF
Ich halte das für emotional sehr überzogen dargestellt. Hunde können sich mit unglaublich vielem an menschlichen Fehlern, ungerechter und schmerzlicher Behandlung und unverständlichem Agieren arrangieren! Deswegen sind sie noch nicht gebrochen.
Richtig ist, dass sich Hunde, die nicht verstehen, wieso sie gemaßregelt werden, insbesondere wenn die Maßregelung sehr emotional erfolgt und körperlich bedrohlich wird, oft in die innere Emigration zurückziehen. Sie werden sehr stumpf gegenüber jedweder Ansprache. Häufig agieren sie nicht mehr, so nach dem Motto: Bevor ich einen Fehler mache, mache ich lieber garnichts.
Hunde, die sehr hart korrigiert werden, aber die Gesetzmäßigkeiten verstehen, also wissen, wie sie die Bestrafung vermeiden können, können damit erstaunlich (oder erschreckend) gut umgehen, werden aber unempfindlicher. Das ist es was Procten meint, sie werden immer härter.
Mal abgesehen das Nachfragen ja wohl erlaubt ist, wo wäre der Unterschied?Entweder willst Du nur provozieren, oder mich ärgern.Warum ausgerechnet du das zum lachen findest geht mir nicht so ganz auf. Warst du es nicht der seinen Hund bewusst extrem unterwürfig (oder wie du es nennst devot) erzogen hast? Genau darauf ziehlt das RK auch ab.
Um einen Hund zu brechen benötige ich nicht zwingend körperliche Gewalt, das geht genau so auch auf der psychischen Schiene.
aber selbst diesem Glauben anhängst und ihn nur mit anderen Methoden umsetzt, klingt das nun einmal heuchlerisch.Ich denke, dass hinter dem Konzept die naive Vorstellung steckt, man müsse jedes Fehlverhalten konsequent und sofort unterbinden und in jeder Situation sich durchsetzen und notfalls mit der entsprechenden Härte durchgreifen, damit der Hund versteht, wer das Sagen hat und damit der Hund merkt, dass man es ernst meint.
Für mich ist es ein gewaltiger ein Unterschied ob ein Hund durch Erziehung zur "Devotheit" "Zurückhaltung" ect. gezwungen wird oder ob er die von sich aus an den Tag legt.Ja, ich versuche meinem Hund einwenig "Bescheidenheit", "Devotheit", "Zurückhaltung", "Gelassenheit", "Duldsamkeit", "Erhabenheit" etc. beizubringen. Wie auch immer man das Verhalten nennt, es bedeutet für mich, dass mein Hund nicht das Bedürfnis hat jedem anderen Hund gegenüber den Chef raushängen zu lassen, sondern auch mal an bellenden und kläffenden Hunden vorbei gehen kann und sich zu sagen: "Bellt ihr mal, das geht mir am A.. vorbei". Genauso, wie er sich auch mal anderen Hunden unterordnen darf. Da habe ich nichts dagegen. Für mich ist das kein Widerspruch zu "Selbstbewusstsein", "Unbekümmertheit", "Freiheit", "Lebensfreude" etc.
Genauso, wie er sich auch mal anderen Hunden unterordnen darf. Da habe ich nichts dagegen.
Lies mal die Berichte der RK.ler, die schreiben genau das gleiche.So wie mein Hund ist, kann ich damit gut leben. Er ist meistens freundlich und gut gelaunt. Ich freue mich, wenn er einen kläffenden JRT links liegen lässt und cool weitergeht, ohne ihm unbedingt zeigen zu müssen, dass er der Master ist.
Für mich ist es ein gewaltiger ein Unterschied ob ein Hund durch Erziehung zur "Devotheit" "Zurückhaltung" ect. gezwungen wird oder ob er die von sich aus an den Tag legt.
Wenn meine Hunde an kläffenden Artgenossen ruhig vorbei gehen, dann weil sie gelernt haben das die ihnen nichts können, nicht weil sie Angst haben ich würde sie maßregeln. Das ist Selbstbewusstsein.
Selbstbewusstsein nimmt ein Hund aus seinen Erfahrungen, das kann man nicht anerziehen/beibringen.
Und Erfahrungen muss man seinen Hund machen lassen.
Was die Freiheit angeht, ich würde sagen das meine (genau wie viele andere) Hunde weit mehr Freiheit(en) genießen als dein Elvis.
Jede Eigeninitiative deines Hundes wird im Keim erstickt damit du als Halter politisch korrekt da stehst.
Hier und woanders, und das Bild ist durchaus stimmig.@HSH Freund
Vorab, Du kennst mich nicht und weißt gar nichts darüber, wie ich mit meinem Hund umgehe. Aus Bruchstücken, die Du hier liest, schusterst Du Dir ein Bild zurecht.
Deine Frage ob meine Hunde eine Eingebung hatten beantwortest du ja im 2. Teil des Zitates selbst.Die Erkenntnis Deiner Hunde, dass die anderen Hunde Deinen nichts können, haben Deine Hunde aus Erfahrungen gelernt. Oder hatten sie ne Eingebung über Nacht?Für mich ist es ein gewaltiger ein Unterschied ob ein Hund durch Erziehung zur "Devotheit" "Zurückhaltung" ect. gezwungen wird oder ob er die von sich aus an den Tag legt.
Auch hier sind alle Hunde verschieden. Bei dem einen Hund muss man gar nichts machen und beim anderen dafür schon. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger.Wenn meine Hunde an kläffenden Artgenossen ruhig vorbei gehen, dann weil sie gelernt haben das die ihnen nichts können, nicht weil sie Angst haben ich würde sie maßregeln. Das ist Selbstbewusstsein.
Aha, und inwiefern ist es ein Wiederspruch daß das Selbstbewusstsein aus den Erfahrungen kommt und nicht anerziehbar ist?Das ist ein Widerspruch in sich und total unlogisch und falsch. Aus einem unsicheren Hund wird man nie einen Dangerfreak machen können, aber man es positiv oder neagtiv beeinflussen.Selbstbewusstsein nimmt ein Hund aus seinen Erfahrungen, das kann man nicht anerziehen/beibringen.
Wenn du meinst. Nur nehme deine eigenen Schilderungen über deinen Umgang mit deinem Hund und vergleiche sie mit anderen oder meinen. Zu welchem Schluss wird man wohl kommen?Oberflächlich und Überheblich. Du kennst mich gar nicht. Du willst nur provozieren.Was die Freiheit angeht, ich würde sagen das meine (genau wie viele andere) Hunde weit mehr Freiheit(en) genießen als dein Elvis.
Allein die Tatsache das du dieses hier geschrieben hast, zeigt doch wer von uns beiden sich mal entspannen müsste.Jede Eigeninitiative deines Hundes wird im Keim erstickt damit du als Halter politisch korrekt da stehst.Du solltest mal einpaar Beruhigungstabletten nehmen, oder zwischendurch mal meditieren.
Indem du (d)einem Hund Sicherheit vermittelst schaffst du erstmal nur Vertrauen in dich, kein Selbstbewusstsein.ist es nicht vielmehr so, dass ein hund selbstbewustsein, dadurch entwickelt, das ich als halter ihm sicherheit vermittel, aber dieses erreiche ich bestimmt nicht mit RK-methoden, wie kehle zu drücken und bestrafung für jeden kleinsten sch.... viele dinge, für die rk-ler ihre hunde bestrafen, sind aus hundesicht völlig logisch und kein fehlverhalten, fehlverhalten interpretieren wir menschen hinein, klar gibt es regeln und tabus, aber die müssen für den hund klar und nachvollziehbar sein, einem hund dem ich ständig vermittel, ich gehe dich so hart an, dass ich dich schüttel und dir an dein leben will, denn genau das und nichts anderes vermittel ich ihm ja damit, dem mache ich doch nur klar, dass ICH völlig unberechenbar bin, unklar und gefährlich für ihn
So siehts aus.und was habe ich von einem hund der nur wie ein häufchen elend hinter mir herschleicht, aus angst, wann die nächste willkürliche, unberechenbare attake auf ihn erfolgt??? manche mögen es toll finden und sich auch damit profilieren das sie ihren hund beherrschen, aber das sind in meinen augen nur ganz kleine erbärmliche wichte, die selber kein rückrat und keinerlei selbstbewusstsein haben...
Ich bezog mich aber auf eine andere Art von Hunden, die nicht klein beigeben und aufgrund der ständigen, unverständlichen und überharten Maßregelungen abstumpfen und ihr eigenes Ding durchziehen.
Ich habe einige Halter schon kennen gelernt, die ihre Hunde bei jedem Pups streng anreden, genauso, wie es im RK propagiert wird und die dann nach oben hin keinen Puffer mehr haben, um mal ne wirklich wichtige Ansage beeindruckend bei ihrem Hund anzubringen. Da wird der Hund, wenn er z.B. nicht sofort "Sitz" macht, genauso hart angesprochen, wie wenn er z.B. Passanten auf der Strasse anknurrt. Logischer Weise kommt dann so ne Ansage nicht beim Hund an.
Sabsi hat Dir die Frage bereits aus ihrer Sicht sehr gut beantwortet.
Aha, und inwiefern ist es ein Wiederspruch daß das Selbstbewusstsein aus den Erfahrungen kommt und nicht anerziehbar ist?
Wie erziehst du denn einen Hund zum Selbstbewusstsein ohne ihn die entsprechenden Erfahrungen machen zu lassen? Erklär das doch mal, ist sicher auch für andere hier interessant.
Procten, vielleicht solltest du mal zwischen "Erfahrungen machen/haben" und "Erziehung" trennen.Was bedeutet denn für Dich Erziehung, wenn es keine Erfahrungen beinhaltet, zu denen ich dem Hund verhelfe? Bedeutet für den Hund "Erfahrungen zu machen" immer, dass er sie losgelöst von seinem Halter macht bzw. ohne Einfluss des Halters?
Das ist ein Widerspruch in sich und total unlogisch und falsch.Selbstbewusstsein nimmt ein Hund aus seinen Erfahrungen, das kann man nicht anerziehen/beibringen.
Aha, und inwiefern ist es ein Wiederspruch daß das Selbstbewusstsein aus den Erfahrungen kommt und nicht anerziehbar ist?
Wie erziehst du denn einen Hund zum Selbstbewusstsein ohne ihn die entsprechenden Erfahrungen machen zu lassen? Erklär das doch mal, ist sicher auch für andere hier interessant.
Procten ich arbeite, neben meinen Hunden, auch mit schwierigen (nicht nur HSH) Hunden (sowohl ängstlichen als auch aggressiven), von daher bin ich nicht so unerfahren wie du es gern hättest.Du scheinst noch nicht sehr viele Erfahrungen mit sehr unsichern und gleichzeitig sehr temperamentvollen Hunden gemacht zu haben, oder? Das kann anders verlaufen als bei Deinen Herdenschutzhunden.
Das Ergebnis sind Hunde die seelisch gebrochen sind !!!!!!! ... sich im schlimmsten Fall aufgegeben haben und kein Vertrauen in ihr Herrchen oder Frauchen setzen können aber ihnen nichts anderes übrig bleibt mit ihnen zu leben !
Was würdest du denn machen, wenn du angst hast vor der einzigen Person an die du dich wenden könntest ? Dich entweder wehren oder dich deinem Schicksal hingeben und nur noch ein Körper sein!!!!!!!
Aber es ist nicht das Ergebnis, dass die Hunde abhärtenwoher hast Du das denn ?
@ MelanieF
Ich halte das für emotional sehr überzogen dargestellt. Hunde können sich mit unglaublich vielem an menschlichen Fehlern, ungerechter und schmerzlicher Behandlung und unverständlichem Agieren arrangieren! Deswegen sind sie noch nicht gebrochen.
Richtig ist, dass sich Hunde, die nicht verstehen, wieso sie gemaßregelt werden, insbesondere wenn die Maßregelung sehr emotional erfolgt und körperlich bedrohlich wird, oft in die innere Emigration zurückziehen. Sie werden sehr stumpf gegenüber jedweder Ansprache. Häufig agieren sie nicht mehr, so nach dem Motto: Bevor ich einen Fehler mache, mache ich lieber garnichts.
Hunde, die sehr hart korrigiert werden, aber die Gesetzmäßigkeiten verstehen, also wissen, wie sie die Bestrafung vermeiden können, können damit erstaunlich (oder erschreckend) gut umgehen, werden aber unempfindlicher. Das ist es was Procten meint, sie werden immer härter.
meinst du nicht sabine, dass man bei diesen verhaltensweisen, die du ja auch beschreibst, von einer art des "brechens " reden kann ? mit einem wort wird doch hier beschrieben, wie es um die hunde steht.gerade bei den sensiblen..
im reitsport ist der ausdruck "gebrochen " ja gang und gebe.
lg
Von den RKlern wirste aber nicht mehr erfahren. Denn die haben ihre Vorgabem und fahren nur eine Linie. Etwas anderes akzeptieren die leider nicht. Denn RK gilt ja für alle Hunde und ist ja keine Erziehung, sondern nur Bindungsarbeit mit Gewalt. Also, doch wieder ein brechen einer Spezies.
Nö... nur ein tierisches Beispiel desDas ist jetzt aber ein "schwarzer Schimmel".