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@Melanie F


Ja, Du hast in gewisser Weise Recht. Aber wir auch Sabsi bereits schrieb, ertragen Hunde sehr viel und lieben ihre Halter trotz schlechtester Behandlung abgöttisch und bleiben ihnen treu. Nicht ohne Grund hält sich die Ansicht bei vielen Haltern, dass der Hund einen umso mehr liebt, je härter man ihn anpackt. Es gibt sicherlich Hunde, die vom Wesen her so sind, dass sie sich klein machen und versuchen nicht aufzufallen. Die stellen aber für ihre Halter meistens kein Problem dar.

Ich bezog mich aber auf eine andere Art von Hunden, die nicht klein beigeben und aufgrund der ständigen, unverständlichen und überharten Maßregelungen abstumpfen und ihr eigenes Ding durchziehen.

Ich habe einige Halter schon kennen gelernt, die ihre Hunde bei jedem Pups streng anreden, genauso, wie es im RK propagiert wird und die dann nach oben hin keinen Puffer mehr haben, um mal ne wirklich wichtige Ansage beeindruckend bei ihrem Hund anzubringen. Da wird der Hund, wenn er z.B. nicht sofort "Sitz" macht, genauso hart angesprochen, wie wenn er z.B. Passanten auf der Strasse anknurrt. Logischer Weise kommt dann so ne Ansage nicht beim Hund an.

Sabsi hat Dir die Frage bereits aus ihrer Sicht sehr gut beantwortet.
 
  • 13. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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meinst du nicht sabine, dass man bei diesen verhaltensweisen, die du ja auch beschreibst, von einer art des "brechens " reden kann ? mit einem wort wird doch hier beschrieben, wie es um die hunde steht.gerade bei den sensiblen..

im reitsport ist der ausdruck "gebrochen " ja gang und gebe.
lg
 
  • 13. Juni 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mal abgesehen das Nachfragen ja wohl erlaubt ist, wo wäre der Unterschied?
Wenn du andere kritisierst:
aber selbst diesem Glauben anhängst und ihn nur mit anderen Methoden umsetzt, klingt das nun einmal heuchlerisch.

Für mich ist es ein gewaltiger ein Unterschied ob ein Hund durch Erziehung zur "Devotheit" "Zurückhaltung" ect. gezwungen wird oder ob er die von sich aus an den Tag legt.
Wenn meine Hunde an kläffenden Artgenossen ruhig vorbei gehen, dann weil sie gelernt haben das die ihnen nichts können, nicht weil sie Angst haben ich würde sie maßregeln. Das ist Selbstbewusstsein.
Selbstbewusstsein nimmt ein Hund aus seinen Erfahrungen, das kann man nicht anerziehen/beibringen. Und Erfahrungen muss man seinen Hund machen lassen.
Was die Freiheit angeht, ich würde sagen das meine (genau wie viele andere) Hunde weit mehr Freiheit(en) genießen als dein Elvis.
Genauso, wie er sich auch mal anderen Hunden unterordnen darf. Da habe ich nichts dagegen.
Nach dem was do oben schreibst sollte es wohl eher heissen das er sich anderen Hunden unterordnen muss, da es ansonsten ja vielleicht Stress geben könnte.
Ich habe auch kein Problem wenn sich meine Hunde anderen unterordnen würden, aber ich hab auch kein Problem wenn sie es nicht machen.

So wie mein Hund ist, kann ich damit gut leben. Er ist meistens freundlich und gut gelaunt. Ich freue mich, wenn er einen kläffenden JRT links liegen lässt und cool weitergeht, ohne ihm unbedingt zeigen zu müssen, dass er der Master ist.
Lies mal die Berichte der RK.ler, die schreiben genau das gleiche.
Klar kannst du damit gut leben (wer nicht), aber wird es auch den Bedürfnissen deines Hundes gerecht?
Was ich damit sagen will, wenn ich Hunde habe die eigene Entscheidungen treffen, ist es besser diese Entscheidungen in "zivilisierte Bahnen" zu lenken als sie einfach gennerell zu verbieten.
Natürlich ist verbieten weit einfacher, weil man sich dann nicht großartig mit den Eigenheiten seines Hundes auseinandersetzen muss. Genau darauf basiert das RK, es sich so einfach wie möglich machen. Und nichts anderes lese ich bei dir. Jede Eigeninitiative deines Hundes wird im Keim erstickt damit du als Halter politisch korrekt da stehst.
 
@HSH Freund

Vorab, Du kennst mich nicht und weißt gar nichts darüber, wie ich mit meinem Hund umgehe. Aus Bruchstücken, die Du hier liest, schusterst Du Dir ein Bild zurecht.

Ansonsten ist das mal wieder alles so verallgemeinert und pauschal. Es hat halt für mich nichts mit der Realität z tun.

Für mich ist es ein gewaltiger ein Unterschied ob ein Hund durch Erziehung zur "Devotheit" "Zurückhaltung" ect. gezwungen wird oder ob er die von sich aus an den Tag legt.

Die Erkenntnis Deiner Hunde, dass die anderen Hunde Deinen nichts können, haben Deine Hunde aus Erfahrungen gelernt. Oder hatten sie ne Eingebung über Nacht?

Wenn meine Hunde an kläffenden Artgenossen ruhig vorbei gehen, dann weil sie gelernt haben das die ihnen nichts können, nicht weil sie Angst haben ich würde sie maßregeln. Das ist Selbstbewusstsein.

Auch hier sind alle Hunde verschieden. Bei dem einen Hund muss man gar nichts machen und beim anderen dafür schon. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger.

Erfahrungen müsen zudem nicht immer positiv sein und was ein Hund aus den Erfahrungen macht, ist auch unterschiedlich. Dafür sind verschiedene Aspekte verantwortlich.

Selbstbewusstsein nimmt ein Hund aus seinen Erfahrungen, das kann man nicht anerziehen/beibringen.

Das ist ein Widerspruch in sich und total unlogisch und falsch. Aus einem unsicheren Hund wird man nie einen Dangerfreak machen können, aber man es positiv oder neagtiv beeinflussen.

Und Erfahrungen muss man seinen Hund machen lassen.

Gut, dass Du es sagst, sonst... Aber auch hier muss man differenzieren, denn nicht jede Erfahrung muss mein Hund machen.

Was die Freiheit angeht, ich würde sagen das meine (genau wie viele andere) Hunde weit mehr Freiheit(en) genießen als dein Elvis.

Oberflächlich und Überheblich. Du kennst mich gar nicht. Du willst nur provozieren.
 
  • 13. Juni 2024
  • #Anzeige
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
ist es nicht vielmehr so, dass ein hund selbstbewustsein, dadurch entwickelt, das ich als halter ihm sicherheit vermittel, aber dieses erreiche ich bestimmt nicht mit RK-methoden, wie kehle zu drücken und bestrafung für jeden kleinsten sch.... viele dinge, für die rk-ler ihre hunde bestrafen, sind aus hundesicht völlig logisch und kein fehlverhalten, fehlverhalten interpretieren wir menschen hinein, klar gibt es regeln und tabus, aber die müssen für den hund klar und nachvollziehbar sein, einem hund dem ich ständig vermittel, ich gehe dich so hart an, dass ich dich schüttel und dir an dein leben will, denn genau das und nichts anderes vermittel ich ihm ja damit, dem mache ich doch nur klar, dass ICH völlig unberechenbar bin, unklar und gefährlich für ihn

und was habe ich von einem hund der nur wie ein häufchen elend hinter mir herschleicht, aus angst, wann die nächste willkürliche, unberechenbare attake auf ihn erfolgt??? manche mögen es toll finden und sich auch damit profilieren das sie ihren hund beherrschen, aber das sind in meinen augen nur ganz kleine erbärmliche wichte, die selber kein rückrat und keinerlei selbstbewusstsein haben...
 
@HSH Freund

Vorab, Du kennst mich nicht und weißt gar nichts darüber, wie ich mit meinem Hund umgehe. Aus Bruchstücken, die Du hier liest, schusterst Du Dir ein Bild zurecht.
Hier und woanders, und das Bild ist durchaus stimmig.
Deine Frage ob meine Hunde eine Eingebung hatten beantwortest du ja im 2. Teil des Zitates selbst.
Aha, und inwiefern ist es ein Wiederspruch daß das Selbstbewusstsein aus den Erfahrungen kommt und nicht anerziehbar ist?
Wie erziehst du denn einen Hund zum Selbstbewusstsein ohne ihn die entsprechenden Erfahrungen machen zu lassen? Erklär das doch mal, ist sicher auch für andere hier interessant.
Das man aus einem unsicheren Hund einen "Dangerfreak" machen kann habe ich auch nirgens behauptet.
Aber man kann die Unsicherheit durch positive Erfahrungen sehr wohl abbauen, genau so wie man einen zu selbstbewussten Hund durch gezielte Negativerfahrungen "deckeln" lassen kann.
Wenn du meinst. Nur nehme deine eigenen Schilderungen über deinen Umgang mit deinem Hund und vergleiche sie mit anderen oder meinen. Zu welchem Schluss wird man wohl kommen?
Allein die Tatsache das du dieses hier geschrieben hast, zeigt doch wer von uns beiden sich mal entspannen müsste.
 
Indem du (d)einem Hund Sicherheit vermittelst schaffst du erstmal nur Vertrauen in dich, kein Selbstbewusstsein.

So siehts aus.
 


Soweit kann ich Dir folgen was du meinst,.....aaaaaaber (gehen wir mal nicht von richtiger dresche oder den Alphawurf aus) ein Hund der ein solches Verhalten schon zeigt hat in meinen Augen begriffen, dass sein "Herr" nicht für voll zu nehmen ist! Diese Hunde zeigt eher mit ihrer Souverainität das er der "Rudelführer" fast schon ist, zeigt also in diesem Fall der "untergebene" Mensch meinetwegen seinen unmut über das Verhalten des Hundes mit einem Schlag auf den Ar.sch, wird der Hund es nicht (ich hoffe ich kann meine Gedanken jetzt richtig ausdrücken) als bestrafung ansehen, es kann ein rempeln sein.... die richtige bedrohung würde er erst als diese wahrnehmen wenn der Mensch wie beim RK an die Kehle geht (denn Hunde sollten Hiebe nicht als bestrafung kennenlernen....wenn ich meinen (er hat durch schlechte Erfahrung gelernt zusammen zu zucken wenn man schnell die Hände bewegt oder die Läfzen stressigziehen wenn ich ihm schimpfe , aber ich rempel ihn an... macht nichts...Beispiel ich rutsche auf Eis aus und hatte ihm mal schwingend beim hinfallen eine geklatscht...macht nichts....wenn er abruppt stehenbleibt ich ihm hinten reinlaufe .... macht nichts ... er geht schneller als wolle er sagen "uuuh jetzt muss ich aber mal los hier) ). Ignoriert mein Hund mich und das was ich ihm quasi befehle, dann sollte ich mal schnellstmöglich rausfinden wie ich meinem Hund zeigen kann das ich eine verlässliche Person bin, der man die Sicherheit des Rudels anvertrauen kann !

Ein Hund der allerdings auf richtige dresche oder den Alphawurf so wie du es beschreibst reagieren sollte, sorry aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

ich hoffe ich konnt mich einigermaßen gut ausdrücken !
 
HSH-freund... wie deffinierst du selbstbewustsein beim hund???

denn auch da gehen die meinungen ja bekanntlich weit auseinander

Lg. Ute
 
Hm, wie beschreibt man das am besten?
Vielleicht so: selbstsicheres Auftreten anderen gegenüber, sich seiner Fähigkeiten/Stärke/Wirkung bewusst, nicht auf Pöbeleien anderer einsteigend sondern gelassen/ignorant reagierend (das aber aus freier Entscheidung herraus ), dabei aber auch bereit notfalls seinen "Standpunkt" deutlich zu machen/ zu verteidigen.
Hoffe das einigermaßen verständlich rüber gebracht zu haben.
 
dann teilen wir die gleiche auffassung
genauso sehe ich es auch, das geht aber nur wenn mein hund sich bei mir sicher und geborgen fühlt
und nicht wenn ich ihn mit härte und strafe dazu bringe dieses verhalten an den tag zu legen, das wollte ich mit meiner aussage vorhin rüber bringen, denn pöbeleien und agression gegen andere hunde entsteht meistens aus angst...bzw. wenn ich ihm dieses verhalten, durch mein eigenes fehlverhalten an erziehe....
meine hündin steht über diesen dingen, interessiert sie garnicht, ob da einer rumpöbelt oder nicht....
 
@Melanie F

Sehr interessant, was Du da sagst und Du hast Recht. Aaaaaaaber, auch das kann ne Sache der Gewöhnung sein. Wenn Du Deinem Hund nur oft genug an die Kehle gehst und/ oder ihn sonstwie sehr hart bedrängst, wird er sich auch daran gewöhnen.

Vor allen Dingen ist es in der Realität ja so, dass die Intensität oft langsam gesteigert wird und solche Methoden, die den Hund eigentlich "ein für alle Male" beindrucken sollen, immer und immer wieder angewendet werden, wenn der Hund nicht so reagiert, wie er es eigentlich sollte.

Es bleibt ja nicht beim "auf den Hintern hauen", weil die Ansage nicht ankommt.

Ich kenne Hunde und habe Hunde kennen gelernt, die nicht in Todesangst geraten, wenn Du ihnen an die Kehle packst, oder sonstwas mit ihnen veranstalltest. Wenn es ihnen zu extrem wird, wehren sie sich.
 
@HSH Freund


Was bedeutet denn für Dich Erziehung, wenn es keine Erfahrungen beinhaltet, zu denen ich dem Hund verhelfe? Bedeutet für den Hund "Erfahrungen zu machen" immer, dass er sie losgelöst von seinem Halter macht bzw. ohne Einfluss des Halters?

Was ein Hund aus den äußeren Einflüssen für Lehren zieht und Erfahrungen macht, ist unterschiedlich und wie er darauf reagiert, auch, um es zum wiederholten Mal zu erklären.

Du scheinst noch nicht sehr viele Erfahrungen mit sehr unsichern und gleichzeitig sehr temperamentvollen Hunden gemacht zu haben, oder? Das kann anders verlaufen als bei Deinen Herdenschutzhunden.

Es ist nicht für jede Art von Hund (unabhängig von der Rasse) für die Entwicklung gut, dem Hund so viel Freiheit und Unabhängigkeit zu geben. Unsichere Hunde ziehen nicht automatisch die "richtigen" Lehren aus dem Erlebten und ihren Erfahrungen. Du kannst dem Hund die umfangreichsten und tollsten Erfahrungen zuteil werden lassen und am Ende bzw. am Abrechnungstag einen Angstkläffer haben.

Ist es einmal soweit, hilft es dann nicht, den Hund nur Erfahrungen sammeln zu lassen. Da gehört dann mehr dazu
 
Was bedeutet denn für Dich Erziehung, wenn es keine Erfahrungen beinhaltet, zu denen ich dem Hund verhelfe? Bedeutet für den Hund "Erfahrungen zu machen" immer, dass er sie losgelöst von seinem Halter macht bzw. ohne Einfluss des Halters?
Procten, vielleicht solltest du mal zwischen "Erfahrungen machen/haben" und "Erziehung" trennen.
Bleiben wir beim Kläffer. Es ist ein Unterschied ob ein Hund nicht darauf reagiert weil er die Erfahrung gemacht hat "lohnt sich nicht drauf einzugehen, der kann mir eh nix" oder "ich geh da besser nicht drauf ein, sonst gibts Ärger vom Chef". Das eine zeigt (erworbenes) Sebstbewusstsein/-vertrauen, das andere ist ein (anerzogenes) Meideverhalten. Den Unterschied sieht man übrigens sehr deutlich in der Körpersprache der Hunde.
Und wo bitte habe ich denn geschrieben das der Hund seine Erfahrungen losgelöst vom Halter macht/machen soll?

Aber das war keine Antwort auf meine Frage an dich. Also nochmal:


Du scheinst noch nicht sehr viele Erfahrungen mit sehr unsichern und gleichzeitig sehr temperamentvollen Hunden gemacht zu haben, oder? Das kann anders verlaufen als bei Deinen Herdenschutzhunden.
Procten ich arbeite, neben meinen Hunden, auch mit schwierigen (nicht nur HSH) Hunden (sowohl ängstlichen als auch aggressiven), von daher bin ich nicht so unerfahren wie du es gern hättest.
 

"Brechen" ist etwas anderes.
Bei Wikipedia steht:
Zitat "Bei der Zähmung der Pferde unterscheidet man verschiedene Methoden. Die erste und bekanntere, ist die Methode des Willenbrechens. In der englischen Sprache gibt es den Begriff Horse breaking. Dabei wird das Pferd über Tage oder gar Wochen hinweg psychisch und vor allem physisch gequält.
Es wird in eine enge Box getrieben, in der es sich nicht ausschlagen kann. Dort wird ihm ein angelegt. Ein schwerer Sack simuliert den künftigen Reiter und wird auf seinem Rücken befestigt. Am Kopf des Pferdes wird ein starkes Seil befestigt. Damit wird es an einen Pfosten in der Mitte eines Kraals gebunden. Das Pferd gerät bei dieser Behandlung in und bockt nach der Entlassung aus der engen Box gegen den Sack und wehrt sich gegen den Strick und den Halfter. Wenn es sich nicht beruhigt, wird es geschlagen und es wird ihm ein Bein hochgebunden, so dass es nur auf drei Beinen stehen kann. Damit will man seinen Widerstand weiter schwächen. Verletzungen werden dabei in Kauf genommen. Ist das Tier nervlich und körperlich am Ende und hat aufgegeben, wird es gesattelt. Auf dem Sattel wird der schwere Sack befestigt. Wenn es sich dagegen erneut wehrt, wird es erneut geschlagen und ihm wieder ein Bein hochgebunden.
Bis zu diesem Punkt dauert es manchmal acht bis zehn Tage. Die Pferde haben bis dahin oft abgeschürfte Stellen oder sogar schwere Beinverletzungen. Schließlich steigt ein Zureiter in den Sattel. Der Mann zwingt dem Pferd seinen Willen auf und hat dafür mehrere Optionen zur Verfügung. Wenn ein Pferd seinen Reiter abwirft, wird es gefesselt und am Boden liegend geschlagen, bis es sich nicht mehr wehrt. Dann steigt der Reiter erneut in den Sattel. Eine andere Möglichkeit, das Pferd unter Kontrolle zu halten ist die , ein äußerst schmerzhafter Hebel im Maul des Pferdes. Bis ein Pferd wirklich gebrochen ist, kann ein Zeitraum von bis zu drei Wochen vergehen." Zitat Ende


Ich mag es nicht, wenn man durch verbale Tricks eine Atmosphäre schafft, die keine Diskussion mehr zuläßt. Schnell lassen sich Schlagwörter wie tierschutzrelevant, vertrauenszerstörend, gewalttätig usw. missbrauchen, um eine bestimmte emotionale stimmung zu schaffen, in der nur noch meine meinung zugelassen wird.
Das ist bei der Hundeerziehung/Verhaltenskorrektur ein sehr beliebtes Mittel mancher Trainer, um erfolgreichen Konkurrenten einen bestimmten Stempel aufzudrücken.


Ich meine, dass solche Diskusionen etwas sachlicher geführt werden sollten. Wenn man Leute dermaßen in die Defensive drängt, kommen kaum noch Infos rüber.
Ich hätte hier von den UK-lern gerne noch etwas mehr erfahren.
 
Von den RKlern wirste aber nicht mehr erfahren. Denn die haben ihre Vorgabem und fahren nur eine Linie. Etwas anderes akzeptieren die leider nicht. Denn RK gilt ja für alle Hunde und ist ja keine Erziehung, sondern nur Bindungsarbeit mit Gewalt. Also, doch wieder ein brechen einer Spezies.
 

Das ist jetzt aber ein "schwarzer Schimmel".
 
was erwartest du den jetzt nach zig Seiten noch von denen?

Außer immer wieder das gleiche Geseiere kam da doch nix?

Und seit Tagen haben sie nix mehr von sich gegeben, selbst auf meine Frage, wie RK'ler einen unsozialisierten scheuen Hund "handeln" würden kam NULL!
 

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