Stachelhalsband

SandramitVienna schrieb:
Zeigt mir bitte einen Husky, der keine Extremjäger ist, dann revediere ich meine Rechung, in der ich 1+1 zusammen gerechnet habe.
*meld*
Kommst Du mal nach Ffm.-Kalbach, guckst Dir "Chucky" an, einen Husky Rüden, der solange ich ihn kenne nie an der Leine war und auch noch nie ein Halsband getragen hat. Und ich kenne ihn von Welpenalter an. ;) Und wenn Chuck auch nur ansatzweise ein Kaninchen anguckt kommt ein "Pfiff" und schon hat sein Herrchen seine ganze Aufmerksamkeit. DAS nenne ich die hohe Kunst der Hundeerziehung und der Besitzer beherrscht sie :) (Er war übrigens NIE in einer Hundeschule!!)

Und was den Stachler betrifft: Macht sich doch gut - so zugezogen um den Hals des Hundebesitzers ;)
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Dobifreund

Nicht jeder Hund kennt diesen Unterschied. Mit den DHF mit denen ich trainieren deren Hunde packen immer voll.

Was ist der Unterschied zwischen böser und schwieriger Hund für Dich?

@ Birgit

Ja, so einen Hund kannte ich auch. Ging auf seinen Führer los und mußte vom Kollegen erschossen werden, damit man an den Kollegen ran kam. Diese Hunde sind keine Einzelfälle.

@ Barbara

Vor einiger Zeit durfte ich einen Wurf beim groß werden beobachten. Eine Hündin zeigte sich von Anfang an sehr seltsam. Bei Berührungen knurrte sie usw. Im Alter von 7 Wochen mußte man sie von den Eltern und Geschwistern trennen, da sie alles blutig biß was ihr zu Nahe kam.

Einen gleichen Vorfall erlebte ich bei einem anderen Züchter.

Die Geschwister beider Würfe waren sehr sozial.

Sind diese Hunde dann nicht böse?

Noch ein Beispiel:

Einer meiner Hunde war total lieb, bis Du etwas von ihm wolltest, dann ging er kompromisslos auf einen los.

Das sind für mich böse Hunde und dann gibt es auch noch Hunde, die es darauf anlegen (Spaß am Böse sein haben). Die Dich provozieren, die Dich aus heiterem Himmel attackieren.

Kennst Du solche Hunde? Ich habe leider schon genug davon gesehen.

lg

Mechelaar
 
Ich gehe mal davon aus, dass der derzeitige HF ihn nicht zu dem gemacht hat, was er heute ist.
Da ich mit diesem DHF zusammen war und ich den Hund kenne..kann ich natürlich auch die antworten geben und auch Steffi kann sie beantworten da sie auch beide kennt...

Der Hund war am Anfag schon so "böse"... er griff jeden an der nur an seine Hundeschüssel ging... usw...

Der Hund hat die beste Polizei Prüfung abgelegt...wie schon gesagt,,, es ist besser so das er das Tele um hat...

sogar bei einer Stehübung... wo die Leinen zwischen seinen Füßen waren... ist der Hund ausgerastet
 
Mechelaar @ Barbara Vor einiger Zeit durfte ich einen Wurf beim groß werden beobachten. Eine Hündin zeigte sich von Anfang an sehr seltsam. Bei Berührungen knurrte sie usw. Im Alter von 7 Wochen mußte man sie von den Eltern und Geschwistern trennen schrieb:
Wie du ja weißt, züchten wir auch und ich habe solche Welpen hier auch schon gesehen!
Wichtig ist doch dann, wie geht es weiter?
Wenn ich so ne böse Socke im Wurf habe, dann bin ich doch als Züchter gefragt!
Über Kontaktliegen (anfänglich sogar zwangsweise) kriegt man das in den Griff.
Den wirklich böse geborenen und böse gebliebenen Hund muss es nicht geben!
Außer natürlich, er hat eventuell einen Gehirnschaden, aber mit sowas musste ich hier noch nicht Bekanntschaft machen.
 
Danke Birgit, daß Du mich bestätigt hast. Ich weiß, daß man solche Hunde in den Griff kriegen kann wenn man weiß wie man damit umgeht. Aus den besagten Hunden sind nette Hundchen geworden, die zwar nicht jeder anfassen kann und die nicht mit jedem anderen Hund spielen aber ansonsten absolut unauffälig sind.


Es kann auch ein Hormonfehler sein oder ein überhöhter Testosteronspiegel.

lg

Mechelaar
 
Gut zu wissen ;)
Ich denke mal, wenn man so einen Hund sein Leben lang halten möchte, könnte man dann wohl was über Hormonbehandlung tun.
Letzten Endes über Kastration.
 
@ Birgit - ich bezweifele nicht, das es sogenannte "bösartige" Hunde gibt.
Hunde, die durch Menschen, durch unsachgemäße Erziehungsverfehlungen so wurden, oder Hunde, die wirklich krank sind, psychisch oder physisch.

Aber der Satz, den ich zitiert habe, "ein böser Hund, der Spaß daran hat, böse zu sein" - der ist unglaublich. Nicht mehr und nicht weniger habe ich damit zum Ausdruck bringen wollen.
l.G.
Barbara
 
Mechelaar, doch, Hunde mit diesen "Eigenarten" kenne ich.
Allerdings müßten sie, um für den Schutz eines Menschen (also als Diensthund) eingesetzt zu werden, die UO perfekt beherrschen.
Das hat m.E. weniger mit "die haben Spaß daran böse zu sein" als vielmehr mit mangelnder Erziehung/Ausbildung/Durchsetzung/Bindung zu tun.

Ja, ich kenne so einen Hund. Wenn da nicht wenigstens die Bindung zum HF stimmt, dann hat man "verloren"...
Und selbst mit Bindung ist es schwierig, diese Hunde zu händeln.

watson
 
Wer will bei einem erwachsenen Hund noch feststellen, ob er schon als Welpe "so war" oder ob man es ihm beigebracht hat? Ist auch eigentlich ziemlich egal- der Hund hatte mit seinem Verhalten Erfolg, also wird er es solange weiter anwenden, wie er Erfolge damit hat und sollte das mal nicht der Fall sein, wird er seine eigene Einwirkung steigern BIS es wieder Erfolge gibt.

Sowas als DH zu führen halte ich für unrealistisch, weil der Hund niemals zuverlässig "funktionieren" KANN. Kriegt er seinen "Tralla" hängt er dann während eines Einsatzes am Arm/Bein/Schulter seines DHF?
 
Doch dieser DH funktioniert.... sonst hätte er ja nicht die Polizei Prüfung bestanden ;)
 
Oh Leutz,


ich hab gesagt es gibt böse Hunde und welche die daran Spaß haben böse zu sein.

Und die die daran Spaß haben werden nie DHF sein. Meine DSH ist so eine. Du stehst im Garten und läßt sie laufen, sie kommt volle Kanne angerannt und rammt Dich mit der Schulter. Sagt man dann hör auf, dreht sie sich rum und geht auf Dich los. Das sind Hunde die erst vorher provozieren bevor sie die Auseinandersetzung mit einem suchen. Und das sind die ich als Hunde bezeichnen die Spaß daran haben. Die Dich testen wie lange Du etwas mit Dir machen läßt und dann erst gegen Dich gehen.

Barbara, hast Du sowas noch nie erlebt?

Watson, klar gibts auch Einmann-Hunde wie von Birgit beschrieben und das sind dann oft Polizeihunde.

lg

Mechelaar
 
'Böse'...'Spaß am böse sein'...hier wird aber kräftig gemenschelt...

Mechelaar, ich kann mich nicht erinnern ob du es schon mal gepostet hattest: Hast du deine DSH von Welpenalter an?

Alexis
 
Mechelaar schrieb:
Oh Leutz,


ich hab gesagt es gibt böse Hunde und welche die daran Spaß haben böse zu sein.

Und die die daran Spaß haben werden nie DHF sein. Meine DSH ist so eine. Du stehst im Garten und läßt sie laufen, sie kommt volle Kanne angerannt und rammt Dich mit der Schulter. Sagt man dann hör auf, dreht sie sich rum und geht auf Dich los. Das sind Hunde die erst vorher provozieren bevor sie die Auseinandersetzung mit einem suchen. Und das sind die ich als Hunde bezeichnen die Spaß daran haben. Die Dich testen wie lange Du etwas mit Dir machen läßt und dann erst gegen Dich gehen.

Barbara, hast Du sowas noch nie erlebt?

Watson, klar gibts auch Einmann-Hunde wie von Birgit beschrieben und das sind dann oft Polizeihunde.

lg

Mechelaar

Hallo Mechelaar, nein, so etwas habe ich wirklich noch nie erlebt.
Ich kenne Leute, die hatten einen "ganz gefährlichen Kampfhund". Der war so böse und so gefährlich und so hinterhältig, dass die Frau den Hund am Tag in der Wohnung in der Box halten mußte. Sonst hätte er sie angefallen und gebissen.Nur der Mann hat ihn Abends rausgelassen, ist mit ihm mit Stachelwürger ein paar Runden Gassi gegangen, und dann kam der Hund wieder in sein Gefängnis. Eines Tages war es dann soweit, das auch der Mann den Hund nicht mehr ohne Gefährdung aus dem Käfig lassen konnte. Er hatte den Hund rausgelassen, Hund geiferte, knurrte, schnappte. Die Familie verließ fluchtartig die Wohnung. Nun war der Hund alleine in der Wohnung, und keiner traute sich da mehr rein. Es wurde überlegt, die Polizei zu rufen, damit sie den Hu8nd erschießen. Ich kam zufällig vorbei und bekam alles mit. Ich rief Elke an, eine sehr Hundeerfahrene Freundin, die Dobermänner züchtet und alle Problemhund bis dato in den Griff bekomen hatte.
Elke kam, nahm den Schlüssel, ging in die Wohnung. Zuerst hörte man lautes, wütendes Gebelle, einige Leute meinten, das sei der reine Selbstmord, Wahnsinn, man müsse die Polizei rufen.....Es dauerte vier Stunden, dann ging die Tür auf, und eine unversehrte Elke kam mit dem bösen Hund an der Leine - und ohne Stachelhalsband - heraus. Sie führte den Hund durch die erstarrten Menschen hindurch zu ihrem Auto, er sprang rein, guckte seine Besitzer nicht mal an. Sie fuhren weg.
Später erzählte sie mir, was sie gemacht hatte. Sie hat den Hund, der mit eingezogener Rute drohend vor ihr herumbellte und geiferte, nicht angeguckt, und immer nur laut "nein" gesagt. Immer, wenn er aufhörte zu bellen, hat sie ihn gelobt. Als er schließlich ganz aufhörte, zu bellen, hat sie sich von ihm abgewandt hingesetzt und die ganze Zeit beruhigend auf ihn eingeredet. Nach fast vier Stunden traute sich der Hund ganz langsam in ihre Nähe. Für jede Annäherung hat sie ihn gelobt und ihn mit Worten ermutigt. Schließlich stubste er sie mit der Schnauze an den Arm. Da hat sie ihn gestreichelt und überschwänglich gelobt. Das Eis war gebrochen. Der Hund leckte ihre Hand. Sie machte ihm ein von ihr mitgebrachtes Halsband um, leinte ihn an und verließ die Wohnung.

Auf diese Weise hat sie schon viele Problemhunde irgendwo herausgeholt, oft standen währenddessen Polizisten mit schussbereiter Waffe vor der Tür.
Ich habe viel von dieser Frau gelernt, und bewundere sie sehr für ihren Mut und ihre Entschlossenheit.
Sicher ist dieses ein besonderes Talent, das nicht jeder Mensch hat. Ich bin froh, das es solche Menschen gibt.
Der böse Hund, von dem ich erzählt habe, lebt immer noch bei ihr, die Besitzer wollten ihn nicht wiederhaben. Sie haben sich einen neuen Hund gekauft!
l.G.
Barbara
 
is ein hund nicht im grunde das selbe wie ein messer oder eine pistole? (klingt etwas extrem, ich weiss)...an sich sind sie neutral, es ist IMMER der halter, der sie zum guten oder schlechten einsetzt...
 
barkai, das ist kein Vergleich. Solche "bösen" Hunde wie von Dir beschrieben kennt wohl jeder - das sind einfach Hunde die mal austicken oder aus Angst oder Unsicherheit so sind und in erfahrenen Händen schnell zu "normalen" Hunden werden. Es gibt aber auch solche wie von Mechelaar oder Birgit beschrieben, das ist eine ganz andere Kategorie. Wenn Du solche Hunde kennst glaubst Du nicht mehr an das Märchen von "Menschen bester Freund".
 
Und weil´s der "Menschen bester Freund" ist, wird oft vergessen was der Hund ist.
Nämlich ein Tier, hätte der Heini da oben gewollt, daß Hunde so sind, denkeln und handeln wie Menschen, hätten sie weniger Haar abbekommen :D Und ein Mund zum reden.
So kann jeder, egal ob Profi oder nicht, nur hoffen, Blicke und Gesten richtig zu deuten.

@B`Mom: wenn ich am Wochenende mal Zeit habe, dann versuche ich was rauszusuchen, was Du mir hier im Forum mal geschrieben hast. Das passt nun ganz und gar nicht mit dem zusammen, was Du nun schreibst :D

Damals ging es um Mika, das ich ihn hätte gerne noch etwas gehorsamer haben wollen.
Deine und auch Dog Chiefs Antwort (sinngemäß, habe die einzelnen Worte nicht mehr im Kopf) Was willste denn, Du hast einen Husky und dafür schon einiges geschafft.


Ja, haben wir, heute mehr denn je und darauf bin ich verdammt stolz.
Und damit bin ich auch voll und ganz zufrieden, hätte ich aus ihm einen Hund wie jeden anderen machen wollen, hätte ich ihn weiter gereicht und mir nen zweiten DSH geholt.
Die Nordischen sind noch wirkliche Hunde, noch nicht so überzüchtet und dem Menschen angepasst wie viele andere.
Klar gibt es auch hier schon die s.g. Leistungslinien.
Einen Husky aus einer Leistungszucht, wo die Ahnen noch Hund sein durften, kannste ganz sicher nicht dahin bekommen, so zu funzen wie andere Hunde.

Mir fehlt die Zeit und nach erst einem Husky die Erfahrung, da weiter ins Detail zu gehen, denn ich lerne die Rasse betreffend noch. Das Wissen und die Erfahrung hat man nach einem Hund einer Rasse noch nicht. Aber ich werde mal die Huskyleute kontakten und auf dieses Thema hier aufmerksam machen ;)
Fakt ist, daß ich mit Mika bestens klar komme, solange ich auf mein Gefühl höre und auf die Leute, die wissen was sie sagen, nämlich Kenner der Rasse.

LG
Sandra
 
Gilette schrieb:
Es gibt aber auch solche wie von Mechelaar oder Birgit beschrieben, das ist eine ganz andere Kategorie. Wenn Du solche Hunde kennst glaubst Du nicht mehr an das Märchen von "Menschen bester Freund".

Stimmt.

Nur liegt es wohl am ehesten daran, daß sie so genacht wurden, wie sie geworden sind.

Entweder, weil man ihr angeborenes Potential nicht früh genug erkannt und gestoppt hat, oder weil man wohl WOLLTE, dass sie so werden.:(
 
Hunde, die wegen Aggressionsverhalten/ Bissvorfällen abgegeben werden, nie ausgebildet wurden etc. - das meinte ich mit "verhunzt". Mit denen innerhalb kürzester Zeit die PSP zu machen ist häufig ohne Zwang nicht möglich. Immer noch besser als der Gang zum TA!

@B'mom: Meine Art von Ruck kannst Du jederzeit gerne an meinem Hals ausüben, kein Problem.

Gruß
Mareike
 
So, habe nun etwas Zeit gehabt und bin fündig geworden. Nämlich in einem alten von mit erstellten Thema das hätte ich dann von B´Mom mal gerne erklärt :D erst ist es ne Seltenheit und plötzlich voll normal? *gg* Stimmt, auch ich habe es hinbekommen, aber die Schleppe mache ich niemals ab. Auch kommt Mika niemals sofort und damit steht er nicht alleine da :) Hatten heute ein super Huskytreffen, mit 5 seiner Genossen. Habe den Leuten den Link hierher genannt, mal schauen ob sie die Möge haben sich zu äußern.
Sandra

ich meine speziell diesen Satz von ihr/Dir ;)

Beckersmom schrieb:
He...Du hast nen nordischen Hund und daß Du ihn frei laufen lassen kannst ist schon mal mehr als anderen Besitzern dieser Rasse vergönnt ist.;)
 
Sutur schrieb:
aber dieser herr, der den artikel in dem forum verfasst hat, hält alle seine hunde so, weil sie zu gross und zu stark sind und er meint, sie seien sonst ned zu erziehen/halten...
Mein Ludwig hat auch seine 40 kg, vorher 45 kg. Wenn er wollte, könnte er mich (recht kräftiger Mann) dahin schleppen, wo er will! Weil er erzogen und sowieso lieb und gehorsam ist, macht er es aber nicht (und weil ich kein Stachler verwende). Er ist an der Leine so wie ein schwacher Hund zu handhaben.
 
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