Stachelhalsband

Mechelaar schrieb:
Momo-Tanja und getackert und gezerrt!?! Das ist der größte Witz den ich je gehört habe! Ich kenne nur wenige Leute die sich soviel Gedanken über zwanglose bzw minimalistische Ausbilung machen und diese dann auch noch fabrizieren wie Tanja und ihr Trupp!

lg

Mechelaar

So is es. :)
 
  • 30. April 2024
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Hi Christy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Shannon schrieb:
was meinst Du damit?

Das ich die Einwirkungen über das Halsband (das meine ich mit Tick, denn mehr isses nicht...) auf das Geringstmögliche beschränke und vorher mein Repertoire an anderwertig geeigneten Motivationen bringe... sie läuft jetzt quasi freier und motivierter als rein mit Kettenhalsband - auch weil ich mir noch mehr Gedanken mache und Mühe gebe.

Naja, ich bin in der Kunst der Motivation und Fixierung ohne Hilfsmittel noch lange nicht soweit und gut wie Du - da Du ja ganz ohne MOs auskommst (egal ob positiver oder negativer Art nach Deiner Aussage) - und werde daher mein Mäuschen noch ein Weilchen mit diesem Hilfsmittel quälen müssen - wenn Du es so sehen magst...
 
@ Amy

Es gibt viele Hunde die durch den minimalen Einsatz vom Stachel aktiviert werden. Es gibt überall 2 Seiten. Ein Stachel muß nicht Zwang sein, sondern kann auch Trieb machen.

lg

mechelaar
 
Erst einmal kann ich es nicht verstehen bzw. gutheißen, wenn ein Hund einen Stachler (oder Tele, was hier ja auch schon erwähnt wurde) tragen muß, damit er auf dem Hundeplatz besser läuft.

Ich kann es u.U. verstehen, wenn es um Jagdtrieb o.ä. geht, aber nicht, damit mein Hund im Hundesport besser läuft.

Und warum ist der Hund denn aufmerksamer? Weil er jeden Augenblick mit einem unangenehmen Gefühl oder sogar Schmerz rechnen muß? Könnte das nicht der Grund sein, warum man seltener einwirken muß?

P.S. Mechelaar, Momo, Shannon, könnt Ihr Euer "Bist Du nicht...", "Wie geht es..." hier bitte rauslassen? Stört die Diskussion ein wenig. ;)
 
Ich glaube, auch im sportlichen Bereich muss man differenzieren. Wenn es darum geht, möglichst viele "Punkte" auf einer Prüfung zu bekommen, z.B. weil eine bestimmte Übung zwar schon fehlerfrei ist, aber eben anders "schöner aussehen" könnte, lehne auch ich Zwang ab. Jeder Hund hat im Sport ein gewisses Potential, und als HF bin ich dafür verantwortlich, dieses Potential zu erkennen und vor allem zu akzeptieren. Mittelmäßige Hunde über Zwang ein paar Pünktchen höher klettern zu lassen ist widerlich.

Grundsätzlich müsste aber jedem klar sein, dass es einem Hund völlig wurscht ist, ob ich ihn zurückrufe, weil er hinter'm Hasen Richtung Autobahn hersprintet, oder ob ich einen Apport verlange - ich verlange eine Verhaltensweise, und ich erwarte, dass der Hund sie ausführt. Er hat sie gelernt, verstanden, monate- oder jahrelang geübt, er ist gesund etc. - und ja, dann verlange ich, dass er sie ausführt. Ob ich dabei auf einem Hupla bin oder im tiefsten Wald, ist mir völlig schnuppe - weil's dem Hund auch schnuppe ist.

Und was eine korrekte UO angeht, die nur deshalb korrekt ist, weil der Hund Angst vor Schmerzen hat: Nee, is klar. Guck' mal genau hin und sage mir, welche Gemütsverfassung die Hunde ausdrücken, die von einem guten HF mit Stachel gearbeitet werden ;) .

An der Leine ziehen übrigens sehr viele Hunde trotz Stachel. Erstens stumpft die Empfindsamkeit des Halses ab, und zweitens ist es eben nicht ganz so einfach mit Zwang zu arbeiten, wie manche anscheinend denken. Tacker/Stachel drauf und fertig ist Blödsinn, kein Hund würde dadurch jemals eine gute UO laufen.

Gruß
Mareike
 
@whitevelvet
du warst mir schon immer sympatisch, gib mir doch mal deine nummer per pn. :love: :love: würde diese sache mit dem halsband gerne mit dir persönlich klären."freu" :lol:
tolle einstellung, gefällt mir sehr, ehrlich!!!


ich glaube defenitiv, daß man einen stachler nicht braucht. habe mittlerweile meinen 6 hund ohne erzogen, und es klappt. mal schneller mal weniger. allerdings mein jazzmen war doch sehr erziehungsresistent. :lol:

ich glaube wenn man sich mit seinem hund auseinandersetzt und ihn beobachtet und nicht nur zum pinkeln vor die tür schleift, kann man seinen hund als individum betrachten und einschätzen. und danach richtet sich die erziehung.
und nicht nach schema F.

Kevin
 
@Sandra: Für Dich könnten wir auch noch einen Sozialisierungskurs anbieten... da können sich dann alle Treffen, die so einen an der Waffel haben wie Du, und sich gemeinsam zerfleischen! :sauer: Bringt auch sicher viel Kohle, um was anderes geht es uns ja schliesslich nicht.
Wenn mein Trainer Kohle scheffeln wollte, dann würde er sich eine "Was auch immer Methode" patentieren lassen, oder sich einen anderen Job suchen...

Ich denke nicht, dass ein Husky mit bestandener BH ein gebrochener Hund ist. Habe zumindest keinen kennengelernt!
Wer aber der Meinung ist, dass ein Husky aufgrund seiner Rassenzugehörigkeit kein Begleithund werden kann, den möchte ich fragen ob es dann nicht fahrlässig ist, einen solchen in der bürokratischen und landschaftlichen Enge Deutschlands zu halten?

Dennoch hört sich Dein agressives Post an, als ob ich einen wunden Punkt getroffen habe, wie war das noch... getroffene Hunde bellen ;)

Viele Grüsse nach Alaska, wo Du doch bestimmt Deinen Husky artgerecht Husky sein lässt! ;)

@Christy und Mechelaar: :) :love:
Klein-Ernachen geht es bestens - sie ist ein richtiges kleines Streberschweinchen (bleibt ihr auch nichts anderes übrig, da bei uns ja das Böse regiert!). Es ist wirklich schön den Beiden beim Training zuzuschauen :love: !

Liebe Grüsse von der bösen, bösen Tanja mit gebrochenem Momotier

Sorry Marion... :eg:
 
Und was eine korrekte UO angeht, die nur deshalb korrekt ist, weil der Hund Angst vor Schmerzen hat: Nee, is klar. Guck' mal genau hin und sage mir, welche Gemütsverfassung die Hunde ausdrücken, die von einem guten HF mit Stachel gearbeitet werden

Mareike, da war ein Fragezeichen hinter - übersehen? ;)

Und nein, ich habe noch keinen guten HF seinen Hund mit einem Stachler arbeiten sehen. Ich versteh nur nicht, warum Amy z.B. oben schreibt, ihr Hund läuft die BH mit Stachler so freudig und aufmerksam - ohne Stachler etwa nicht? Was ist denn der Reiz des Stachlers für den Hund, daß er auf einmal freudig mitläuft?
 
Sandra, Deine Behauptung, daß Tanja ihre Hunde mit einem Teleimpulsgerät "gearbeitet" hat bzw. die Hunde in ihrer Hundeschule, kannst Du sicher zweifelsfrei belegen?

watson
 
Naja, ich bin in der Kunst der Motivation und Fixierung ohne Hilfsmittel noch lange nicht soweit und gut wie Du - da Du ja ganz ohne MOs auskommst (egal ob positiver oder negativer Art nach Deiner Aussage) - und werde daher mein Mäuschen noch ein Weilchen mit diesem Hilfsmittel quälen müssen - wenn Du es so sehen magst...
ähm wo habe ich geschrieben das ich super wäre im Motivieren... ich habe geschrieben das es eine Kunst ist ohne Hilfsmittel einen Hund zu motivieren und nicht das ich es super kann...denn auch ich lerne immer noch und habe meine Probleme damit ;)

Und wo habe ich behauptet das Du Deine Maus quälst... sowas würde mir niemals im Traum einfallen sowas zu behaupten....
Für meinen Dobi war es eine Qual...er hätte es nicht gebraucht... da er sich super mit nem Ball oder Beiswurst ausbilden lässt...

Tacker/Stachel drauf und fertig ist Blödsinn, kein Hund würde dadurch jemals eine gute UO laufen.
:unsicher: so so... und warum läuft mein Dobi dadurch eine super UO.. :verwirrt: weil er weiß sobald er mal was schleifen lässt... gibts was drauf :eg:

Und was eine korrekte UO angeht, die nur deshalb korrekt ist, weil der Hund Angst vor Schmerzen hat: Nee, is klar. Guck' mal genau hin und sage mir, welche Gemütsverfassung die Hunde ausdrücken, die von einem guten HF mit Stachel gearbeitet werden
Wenn mein Dobi mit Stachler lief war er super freudig...und warum ist er super freudig.. weil Frauchen auch super freudig dabei war... in dem moment ist es meinem Dobi egal was er drauf hat... und wenn noch ein Ball dabei war.. war er noch freudiger.... Ja und er lief alles korrekt , denn so konnte er Schmerzen umgehen
 
Ist Frauchen ohne Stachler nicht super freudig dabei?
 
@Marion: Hab' ich tatsächlich übersehen - sorry :uhh:

Gruß
Mareike
 
@ Marion,

ich erkläre es mal so... als ich Jerry bekam war er ein sehr sehr schwieriger Hund... mit einem dermaßen Jagdtrieb den er jetzt auch noch hat aber nach knapp 1 1/2 Jahren Training kann ich ihn davon ab bringen und abrufen...

Immer wenn ich mit Jerry Trainierte war alles wichtiger wie ich... da wurde ständig geschnüffelt... ob nicht doch etwas da ist zum Jagen usw..ich war fix und fertig und dem entsprechend immer absolut genervt drauf... wenn ich wusste das ich heute wieder auf den Hupla gehe und er sich sowieso nicht für mich interessiert....

Aber als ich zum ersten mal den Stachler drauf machte ... war natürlich auf einmal alles anderst...er merkte sofort...passt er nicht auf... dann könnte es weh tun.....

Also

Stachler drauf=Hund passt auf=Frauchen auch gut drauf

Stachler weg= Hund passt nicht auf=Frauchen genervt

ich wusste es zu dieser Zeit einfach nicht besser..ihm fehlte einfach der Bezug zu mir
 
aber das is doch etwas anderes, als wenn man einen hund von kleinauf trainiert...dein terry war "vorbelastet" und du bist, mit den dir zur verfügung stehendn mitteln, nicht mehr weitergekommen...in solch einem fall kann so ein ding ja vielleicht nötig sein (ned jeder ist derart erfahren, auf "normalem" weg erfolge zu erzielen), aber doch nicht ein hund von klein auf mit sonem ding erziehen...
 
Shannon, aber das würde ja meine Theorie von wegen der Hund passt auf, weil er Schmerzen zu erwarten hat, bestätigen?

Bones streitet es ja ab.
 
Marion...

ich streite da nix ab... wenn es nicht weh tun würde wie mancher behauptet... was wäre dann der Grund dafür das der Hund da besser auf passt oder gehorcht?doch nicht weil er so ein schmuckes Teil tragen darf!!!

Wieso gehen viele Hunde in Meiderverhalten, wenn sie das drauf haben... bestimmt nicht weil es gut tut...

mein Spruch von früher war immer... so lange mein Dobi freudig neben mir her läuft ist der Stachel ok.. :sauer: heute wundert es mich ja nicht das er es war... ich war ja auch super selbsbewusst.. weil ich wusste... ein winzig kleiner Ruck... und schon ist alles palletti.

Ja klar mein Hund hat sich auch gefreut wenn ich ihm den Stachler rum gemacht habe... denn er wusste jetzt gehts gleich ab... da wird gearbeitet...
 
Momo-Tanja schrieb:
Zu den Hilfsmitteln kann ich nur sagen, dass es auch da nicht nur Schwarz und Weiss gibt. Aber sie einzusetzen, erfordert ein grosses Maß an Erfahrung. Für mich gibt es einige nachvollziehbare Gründe z.B. den Tacker einzusetzen ( bei Extremjägern halte ich ein Tackertraining für sinnvoll, wenn zuvor alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. Immer noch besser, als den Hund ein Leben lang an der Leine auszuführen


Zeigt mir bitte einen Husky, der keine Extremjäger ist, dann revediere ich meine Rechung, in der ich 1+1 zusammen gerechnet habe.

Moma Tanja, wenn Du so viel Ahnung von Hunden hast, wieso vermutest Du mich dann in Alaska? Schaut Mika wie ein Alaska-Husky aus????

Ich habe inzwischen einige Huskys kennen gelernt, wo die Leute Hundeschulen besuchen, keiner dieser Huskys hatte ein Geschirr um, alle trugen Tele und oder Stachler.
Wenn ich mit einem Extremjäger nicht leben will, dann nehme ich eine andere Hunderasse.

Mein Husky ist damals als Welpe mit einem Türklingeln zu mir gekommen, davor war er bei vielen vielen anderen Leuten, welche die blauen Augen sooooo toll fanden *kotz*

Ja, ich habe eine vorgefasste Meinung was Hundeschulen und Huskys angeht.
Wenn es bei Euch anders abläuft, dann freut mich das.

Sandra
 
@Marion: Natürlich kann ein Stachel unangenehme Empfindungen hervorrufen. Man kann aktivieren und hemmen.
Ein Hund, der der aus Angst vor Schmerzen läuft, läuft vielleicht korrekt, man sieht ihm dieses Meideverhalten aber auch an. Und spätestens bei den selbstständigen Übungen zeigt sich, wie der Hund ausgebildet wurde (siehe z.B. Zwangssucher).

Ich habe lediglich ausdrücken wollen, dass ein guter HF einen Hund durchaus mit Stachel ausbilden kann, und der Hund freudig und in Erwartung einer Belohnung läuft, nicht in Erwartung von Schmerzen.

Gruß
Mareike

Meine Güte Sandra, man kann doch nicht derart pauschalisieren! Jede Rasse hat ihre typischen Eigenschaften, genauso gibt es aber in jeder Rasse Individuen! Hast Du noch nie einen Husky gesehen, der zum Beispiel zu groß oder zu klein war gemessen am FCI-Standard? Wieso also willst Du nicht akzeptieren, dass auch der (schließlich ebenfalls erbliche) Jagdtrieb manchmal weniger ausgeprägt ist? Oder eben die Ausbildbarkeit größer?

Gruß
Mareike
 
Sandra, ich habe nie behauptet, dass ich viel Ahnung von Hunden habe... man lernt nie aus. Ob Dein Wauz ein Husky, ein Malamut oder was auch immer ist, dass kann ich von Deinem Benutzerbild nicht erkennen. Aber wir sprachen von Huskys und ich habe nur das weitergegeben, was ich erlebt und erfahren habe.
Mein Opa hatte einen Husky und er hat sich darauf ausgeruht, dass diese Hunde eben nicht gerade als gut erziehbar gelten. Nanuk war immer mal wieder ein paar Stunden ausgebüxt... Husky eben! Zumindest habe ich dies damals so hingenommen, da ich es nicht besser wusste. Heute sehe ich es einfach anders, da für mein Opa Konsequenz ein Fremdwort war und er den Hund einfach Hund sein lassen wollte.
Nun in der HS habe ich eben solche Hunde kennengelernt und gesehen, dass es auch anders geht. Manche brauchen etwas länger, aber von den paar Eisbären sind mind. 2 dabei, bei denen es in der gleichen Zeit geklappt hat, wie bei den anderen Hunden ihrer Gruppe auch.
Ob das jetzt alles wirkliche Ausnahmen sind bezweifel ich. Aber Du kannst Dir sicher sein, dass kein einziger davon mit Stachler oder mit Tele geführt wird! Auch das Wildreinheitstraining wurde mit keinem der beiden Hilfsmittel ausgeführt. Der Husky aus der Rettungsgruppe wurde mittels einem langwierigen Schleppleinentrainig "wildrein" gemacht.

In der HS bei uns wird kein Hund mit Stachel oder Tele geführt, das sind Hilfsmittel, die wenn überhaupt, erst in Ausnahmefällen bei fertig ausgebildeten Hunden angewendet werden und auf keinen Fall in die Hände von Anfängern oder nicht intensiv arbeitenden HF gegeben werden.
Schema F gibt es auch nicht, da jeder Hund und jeder Mensch individuell ausgebildet wird.

Ich habe auch nicht gerade die beste Meinung über viele Hundeschulen, aber mit unserem Trainer haben wir halt einfach grosses Glück gehabt.

Das ich Dich in Alaska vermutete war ironisch gemeint.

Leider kann ich erst Morgen wieder mitdiskutieren, da ich jetzt Feierabend mache.

Gruss Tanja, die jetzt ohne Stachel und ohne Tele mit ihrer nicht gebrochenen Momo trainieren geht.
 
Hi Tanja.
Dann sage ich sorry! Aber aufgrund des Verhaltens Deines Opas zu behaupten, man wäre ein fauler Hundehalter der sich darauf ausruht, daß Huskys nicht zu erziehen sind, ist nicht ok. Huskys sind zu erziehen, aber nur bedingt.
Und euren Huskys da, den drücke ich die Daumen das sie unbeschadet alt werden und nicht Opfer einer Kugel, eines LKW´s/Auto werden, nur weil sie plötzlich wieder das waren, was diese Rasse auszeichnet.
Ich sehe es als grob fahrlässig an, einen Husky wie jeden anderen Hund frei laufen zu lassen.
Ebenso grob fahrlässig ist es, zu behaupten ein Husky sei ein Hund wie jeder andere.
Die Leute glauben es am Ende, holen sich einen und nach einiger Zeit gibt es wieder einen Nothusky mehr.

Über meine Erfahrungen, die ich mit meinem Husky gemacht habe bzw. mache, tausche ich mich mit Huskyleuten aus, die schon länger dabei sind, ganze Rudel halten, immer und wirklich immer heißt es "kennen wir" und das und das kommt auch noch (was dann bis jetzt auch immer irgendwann kam) ;)

Gruß und einen schönen Tag.

Sandra
 
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