Das klingt einleuchtend...Was mich nur irritiert ist, dass es 2 Jahre ganz gut war. Wir viele "Baustellen" abtrainieren konnten und sein jetziges Verhalten quasie von einem auf den anderen Tag aufkam....Der Hund leidet nicht. Das ist das falsche Mindset.
Der macht Spirenzchen mit dir und nervt dich/euch in der Wohnung.
Feste und regelmäßige Beschäftigung ist natürlich gut. Aber wichtiger sind klare Regeln. Du bestimmst wann etwas gemacht wird. Den Rest der Zeit kommt er auf den Platz.
Wenn du mit ihm draußen warst und ihn zB was suchen lassen hast, dann hat er danach für ein paar Stunden Sendepause. Konsequent durchziehen und bloß nicht vom „armen armen“ Hund erweichen lassen. Das checkt der, der weiß genau was er machen muss, damit du dich mit ihm beschäftigst.
Das klingt einleuchtend...Was mich nur irritiert ist, dass es 2 Jahre ganz gut war. Wir viele "Baustellen" abtrainieren konnten und sein jetziges Verhalten quasie von einem auf den anderen Tag aufkam....
Die Übungen kennen wir und bauen sie in jede Gassirunde mal mehr und mal weniger mit ein. Das macht er auch sehr gut....Das haben wir in der Huschu über 1 Jahr unter anderem gelernt...ch würde mit diesen hund ganz langsam fuss laufen, durchhangende leine, jedesmal still stehen, er muss sich sofort hinsetzen, aufsmal tempo oder richtung ändern. Ohne gross auf den hund einzuquatschen oder ständig schauen ( aus dem augenwinkel) , nach 20-30 minuten hat ers gesehen ( du auch), und er ist k.o. Weil er sich so konzentrieren musste. Dann wird etwas gespielt mit ihm. Und es geht gesittet weiter. Kekse würde ich zuhause lassen, er weiss was fuss ist, er weiss was sitz ist.
Die Übungen kennen wir und bauen sie in jede Gassirunde mal mehr und mal weniger mit ein. Das macht er auch sehr gut....Das haben wir in der Huschu über 1 Jahr unter anderem gelernt...
Nachts ist er eigentlich ruhig....es sei denn, draussen bellt ein Hund oder eine Sirene läuft.....Wenn er plötzlich auch nachts unruhig wird und öfter wach wird, könnten das zB erste Anzeichen für Herzprobleme sein.
Und Herzrhythmusstörungen könnten zB auch eine ständige „innere Unruhe“ verursachen, wenn der Hund ständig erhöhten Puls hat.
Aber angemessene Beschäftigung schadet weder dem gesunden, noch dem kranken Hund. Gerade den Kopf kann man ja uB auch ohne körperliche Höchstleistungen auslasten!
Das halte ich grundsätzlich zwar auch so, das tun die meisten ja auch.Alle meine sollten nachts schlafen
Das sehe ich zum Teil anders. Klar, dürfen Hund oder Katze nachts den Platz wechseln, wenn es beliebt.Das halte ich grundsätzlich zwar auch so, das tun die meisten ja auch.
Aber ich finde, daß es ihr gestattet sein muß, wann immer es ihr beliebt, den Schlafplatz zu wechseln.
Oder eben, weil das ihrem natürlichen Rythmus entgegenkommt, nachts auch TroFu zu knuspern.
Da ich als Mensch sowieso fast alles in ihrem Tagesablauf bestimme, sollte sie wenigsten soweit wie möglich auch persönliche Freiheiten haben, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
Schlimm genug, daß sie nachts nicht mal Pipi machen kann; wenn ich das nicht dürfte - weia!