Hund schnappt beim Streicheln

Wenn ich in die knie gehen wuerde kaeme ich erstens, gar nicht mehr hoch und zweitens wuerden sie mich umwerfen.
Man findet für alles eine Ausrede hat mir eine Freundin immer gesagt.

Man kann sich auch auf einen Stuhl setzen oder der Hund sitzt wo drauf.
 
  • 27. April 2024
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Hi APBT18 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich streichele meinen Hunden selten bis gar nicht über den Kopf.
Wenn wir gemeinsam auf dem Sofa liegen, mögen sie es, unter dem Kinn, an den Wangen oder hinter den Ohren geknuddelt zu werden.
Insbesondere Smu kann davon nicht genug bekommen und wirft sich quasi in die knuddelnden Hände.
ich habe aber den Eindruck, dass ein Streichler über den Kopf nicht so gut ankommt.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Man findet für alles eine Ausrede hat mir eine Freundin immer gesagt.

Man kann sich auch auf einen Stuhl setzen oder der Hund sitzt wo drauf.

Es ist doch alles situations bedingt, das beispiel mit deinem video ist tragisch, der hund muss sitzen, das hat ihm schon halbwegs gepasst, dann kann er nicht mehr weg und wird dann ueber den kopf gestreichelt. Ich streichle meine hunden nicht als belohnung, sie werden mit der stimme belohnt.

Ich habe ein paar mehr hunden, wenn ich draussen rum laufe, kommen sie zu mir und stupsen mich an, dan gibts eine kurze strecheleinheit, mehr geht nicht weil sie sehr eifersuechig sind. Und wegen dem einen stuhl mitnehmen ist .... Na ja, den ratschlag des jahrhunderts.
 
Ich denke,es ist wirklich in erster Linie ein Problem bei Hunden, zu denen man keine Beziehung und Bindung hat, also, wenn es nicht die eigenen Hunde sind.


Ich habe z.B. im Mittelblatt unserer jährlichen Tierheimzeitschrift ein Bild, da wird der Sieger des Hunderennens gewürdigt. Frauchen bekommt Pokal und Urkunde:) und Hund von der älteren Gassigerin den Kopf getätschelt.:rolleyes:
Sein Blick sagt alles. Gesehen hat es wohl keiner, sonst hätte man das Bild nicht ausgewählt.
 
Kopftatschlen machen sie hier, und das sind die lobliche ausnahmen die hunde gerne haben, sonnst werden sie gar nicht angefasst, mit zugekniffene augen, lassen die hunden es ueber sich ergehen. Auch jaqueline laesst sich auf den kopf hammern durch abdoulrachmann, weil er als gegenstueck dann und wann ein totes huhn fuer sie hat...

Das wurde mich nie in den sinn kommen.

Meine freundin sagt: das schlimmste fuer ein hund in sachen dominiert werden, ist wenn man ihm mitten auf den schaedel kuesst. Sie macht das, zu meinem blanken entsetzen, ohne unterbruch.

Ich kuesse meine hunden nicht, geschweige denn mitten auf den kopf.
 
  • 27. April 2024
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Wenn ich meine Hunde fragen würde, wäre wohl ihr Highlight, mit auf der Couch zu liegen, mit Körperkontakt zum Mensch und eine Hand, die auf/an ihrem Körper liegt.
Streicheln und Knuddeln ist zwar toll, noch toller ist es aber, gemeinsam zu relaxen.
Wenn ich dann noch neben ihnen sitzend/liegend laut und tief ein-und ausatme, dann seufzen die Hunde genussvoll und räkeln sich gemütlich zurecht.

Draussen streichele ich so gut wie nie, da geht es ums Laufen und Schnüffeln und Lob kommt miz Stimme.
Manchmal setzt sich ein Hund neben meinen Stuhl, wenn ich am Compi sitze und legt den Kopf auf mein Bein.
Da knuddele ich dann schon mal hinter den Ohren oder tätschele seine Seite und in der Regel geht Hund kurz danach von selbst wieder weg.
 
Man findet für alles eine Ausrede hat mir eine Freundin immer gesagt.

Man kann sich auch auf einen Stuhl setzen oder der Hund sitzt wo drauf.

Ja klar. Bevor ich meinen Hund streichle, baue ich erst die entsprechende Szenerie auf, bzw. streichle ihn nur in Reichweite einer Sitzgelegenheit.
Man kann's auch übertreiben. ;)

Ich gebe ja zu, dass das Beispiel in dem von dir verlinkten Video dramatisch ist. Wenn einer meiner Hunde annähernd so reagieren würde, würde ich es tatsächlich sein lassen. Schon übel, dass die Halterin gar nichts merkt - falls das nicht gestellt war.
Alex mag es nicht, und ich nehme darauf insofern Rücksicht, dass ich sie nicht auf dem Kopf, aber immer noch am Kopf streichle. Ein Kompromiss, mit dem sie leben muss und kann. Hella darf ich auch auf dem Kopf streicheln. Vielleicht liebt sie es nicht, aber sie signalisiert jedenfalls nicht, dass es ihr unangenehm ist.

Ich beuge mich übrigens auch über meine Hunde. :eek:
 
Ich streichle meine auch ab und zu über den Kopf.
Manchmal sehe ich, dass sie das jetzt nicht so super findet, sie duckt den Kopf dann ein bißchen und manches Mal mag sie es.
Aber das bin auch ICH oder meine Söhne, was was ganz anderes ist, als wenn es irgend jemand anderer macht, vllt. sogar noch ein Fremder.

Von uns würde sie sich alles gefallen lassen, aber das muss sie schließlich nicht von jedem.
Und wir würden es nicht ausnutzen, außer es wäre absolut zwingend notwendig.

Der Hund empfindet sowas als Dominanzgeste und auch wenn sie durchaus freundlich gemeint ist mag das eben lange nicht jeder.
Fremde und Leute die nicht zu unserer Familie gehören, haben das bei meinem Hund nicht zu tun, darauf achte ich auch.

...
 
Ja klar. Bevor ich meinen Hund streichle, baue ich erst die entsprechende Szenerie auf, bzw. streichle ihn nur in Reichweite einer Sitzgelegenheit.
Man kann's auch übertreiben. ;)

Ich gebe ja zu, dass das Beispiel in dem von dir verlinkten Video dramatisch ist. Wenn einer meiner Hunde annähernd so reagieren würde, würde ich es tatsächlich sein lassen. Schon übel, dass die Halterin gar nichts merkt - falls das nicht gestellt war.
Alex mag es nicht, und ich nehme darauf insofern Rücksicht, dass ich sie nicht auf dem Kopf, aber immer noch am Kopf streichle. Ein Kompromiss, mit dem sie leben muss und kann. Hella darf ich auch auf dem Kopf streicheln. Vielleicht liebt sie es nicht, aber sie signalisiert jedenfalls nicht, dass es ihr unangenehm ist.

Ich beuge mich übrigens auch über meine Hunde. :eek:

Das wollte ich gerade schreiben und das letzte auch.:D
Aber im Tierheim, beim erfolgreichen,(oder eben nicht;)),Anleinen durch Gassigeher macht allein nur das bei bestimmten Hunden wirklich den Unterschied.
 
Snowflake hats erwaehnt, ich beuge mich auch ueber die hunde, das kann ich noch im moment, vielleicht geht das in ein paar jahre auch nicht mehr, dann stehe ich da wie eine saeule und kann die hunden nur noch mit meine fingerspitzen ueber den kopf krabbelen.

Auf dem sofa habe ich mindestens zwei hunden dabei + eine auf dem salon tisch anstatt ein glas wasser und werde abwechselnd durch andere hunden kurz besucht, sodas ich nichts mitkriege vom fernseh programm, meine person ist sehr gefragt.
 
:nee::nee::nee:
Ja klar. Bevor ich meinen Hund streichle, baue ich erst die entsprechende Szenerie auf, bzw. streichle ihn nur in Reichweite einer Sitzgelegenheit.
Man kann's auch übertreiben. ;)
. :eek:
Man kann auch mit Absicht? zu viel rein interpretieren ..... oder es besonders dumm darstellen.

Man findet halt immer was damit man selbst es bequem hat.

Und auch wenn mir meine Hunde vertrauen vermeide ich Situationen die unangenehm sein können (so gut es halt geht).
 
Es gibt tatsächlich hunde die das toll finden.... Gini kriegste nich mehr weg wenn du sie berührst.... egal wo!!
 
Ich denke auch, bei vielen Hunden mit enger Bindung zu seinem Menschen spielt es für den Hund einfach keine Rolle mehr, insbesondere die, die Streicheleinheiten über alles lieben sind und die auch ansonsten nicht gerade die Sensibelchen sind.


Für die Tierheimhunde siehst du es sicher auch anders.
 
Ich habe diesen Thread zwar überflogen, um mich einzulesen. Sorry, falls ich hier trotzdem irgendwas schreibe, das schon gesagt wurde.

Ich habe vor sehr langer Zeit mal irgendwo gelesen, dass Hunde die Annäherung von vorn und gleichzeitig von oben von Natur aus als eine bedrohliche Geste empfinden, weil sich so Hunde einander nähern, die andere dominieren wollen.

Entsprechend können Hunde, die das nicht gewohnt sind oder - ganz wichtig - die Intention ihres Gegenübers bei dieser Geste nicht einschätzen können, mehr oder weniger stark reagieren, wenn sich eine Hand (und auch leider manchmal ein Gesicht) auf diese Weise nähert. Mit Ausweichen, Kopf senken bis hin zum Schnappen.
Das Schnappen ist nichts anderes als die Flucht nach vorn, wenn sie sich zu sehr in die Enge getrieben fühlen. Die Zeichen können wir Menschen leider gelegentlich nur spärlich lesen, obwohl sie immer da sind, und so kommt es zu Unfällen. Selbst mit Hund und Herrchen, die einander eigentlich vertraut sein sollten. Es bleibt halt einfach zu viel Raum für Missverständnisse. Das muss man immer mit einkalkulieren.

Es ist generell gut und auch fair, abzuchecken, ob der Hund überhaupt gestreichelt werden möchte. Er ist derjenige, der das entscheidet, nicht der Mensch. Der Tipp, den Hund auf die Menschen, an denen er interessiert ist, zugehen zu lassen, ist in meinen Augen sehr richtig.
Das gilt vor allem auch im Kontakt mit Kindern. Denn erstens sind die kleiner - im Zweifelsfall schlimmerer Schaden, schneller leider auch mal im Gesicht - und zweitens machen sie manchmal noch komischere Gesten als Erwachsene, was den Hund weiter verunsichern und so auch unbewusst Aggression auslösen kann.

Einen Hund, der schonmal geschnappt hat, würde ich nicht nochmal der Situation, von Fremden gestreichelt zu werden, aussetzen.
Und bei einem Hund, dessen Vorgeschichte man nicht kennt, ist eben extra Vorsicht bei vielen solcher bekannt provozierenden Gesten geboten. Man weiss nicht, was der Hund erlebt hat und was man damit auslöst.
Die Leute verstehen das, wenn man erklärt, dass der Hund es einfach nicht so mag, angefasst zu werden. Da kann man ruhig ehrlich sein. Das macht noch lange keine Bestie aus ihm.

Ich selbst streichele meinen Hund unwahrscheinlich gerne an Kopf und Schnauze und küsse ihren Kopf und Stirn - shame on me, ich bin so ein Knutscher :).
Mein Hund ist das aber dementsprechend auch von mir gewohnt und weiss, dass es eine positive Geste von mir ist.
Ich rede auch sehr viel mit ihr, auch beim Streicheln. Sie versteht mich zwar nicht, aber meine Stimmlage hilft ihr, meine Intentionen und meine Stimmung einzuschätzen.

Eigentlich versuche ich darauf zu achten, mich meinem Hund nicht lautlos von hinten (Erschrecken) oder beim Kopf streicheln direkt von vorn und dabei von oben zu nähern, weder mit Gesicht noch Hand. Trotzdem ertappe ich mich immer mal wieder dabei, dass Mila ihren Kopf ein bisschen einzieht, wenn ich sie anfasse, während sie mir ein anderes Mal ihr Köpfchen sogar regelrecht in die Hand drückt wie zur Bestätigung.
In solchen Momenten (wenn der Kopf runtergeht) weiss ich, dass ich sie überrascht habe und dass ihr das eben nicht 100% geheuer war. Gebe mir danach wieder verstärkt Mühe, ein bisschen darauf zu achten, um sie einfach weniger zu stressen.
Wenn man als Besitzer seinen Hund viel anfasst, lernt der sehr gut, was bedrohlich ist und was nicht, selbst bei Gesten, die sich von seinem Instinkt-Gefühl unterscheiden. Aber der Hund wägt ab und entscheidet bei jeder Person, der er begegnet, neu.
Daher ist das auch immer ein bisschen was anderes, wenn man sich gut kennt - wie unter Menschen eben. :)

Fremde können sehr gut - wenn schon unbedingt gestreichelt werden muss - freundlich leicht die Schulter oder die Flanke klopfen. Das mögen viele Hunde sowieso viel lieber.
 
:nee::nee::nee:
Man kann auch mit Absicht? zu viel rein interpretieren ..... oder es besonders dumm darstellen.

Tja - und genau das hast du für mein Empfinden mit deiner Antwort auf toubabs Beitrag getan.
Also habe ich nur Gleiches mit Gleichem vergolten.
 
Ich denke es ist von Hund abhängig. Mein Kuvasz wollte am Kopf nicht gestreichelt werden, am Hals und Bauch schon. Von Fremden wollte er garnicht angefasst werden. Luna ist da ganz anders, sie will von jeden gestreichelt werden. Kopf, Hals, Bauch, egal hauptsache gestreichelt. Sie hat aber Pech, die meiste Leute wollen sie nicht streicheln, bei Kuvasz war grad umgekehrt, ihn wollten viele streicheln, aber er wollte nicht.
 
ich denke, dass hier gar nicht das WIE gestreichelt wird im Fokus stehen sollte sondern, dass es nach so kurzer zeit im neuen zu hause gar kein Streicheln geben sollte. gerade bei älteren Tierheimhunden bzw. Nothunden sollte man respektieren, dass dieser erst mal ankommen muss und er ja eine zeit braucht um auch vertrauen zu seinen neuen Besitzern aufzubauen.
 
wegen dem der Kiefer würde ich mich nicht spielen unser Oldi musste dann operiert werden und das war ganz schön heftig da er damals auch schon älter war. Er hatte einen eitrigen Zahn der gezogen wurde und der TA hat nicht alles rausgenommen und das hat sich entzündet und die OP war nicht ohne alles rauszunehmen.
 
Ich finde das durchaus legitim, dass ein Hund sich nicht von jedem überall angrabbeln lässt. Wünschenswert wäre natürlich, dass er, bevor er zuschnappt, verständlich vorwarnt, z.B. durch Knurren. Die meisten Menschen sehen die Beschwichtigungssignale und sonstigen Signale, die aussagen, dass der Hund das nicht möchte, ja leider nicht, aber ein Knurren versteht ja selbst ein Nicht-Hundekenner.

Ein Hund, der schon nach Fremden geschnappt hat, würde ich von solchen Situationen fernhalten. Er ist offenbar nicht sicher genug, um auch Berührungen durch Fremde sicher einordnen zu können und sich nicht bedroht zu fühlen.

Meinen eigenen Hund streichle ich auch am Kopf, beim Geschirr anziehen beuge ich mich über ihn, manchmal wird er am Brustkorb angehoben und zwangsgekuschelt. Findet er bestimmt nervig, muss er aber durch und er durchsteht es ja auch, ohne vor Beschwichtigungssignalen zu zerfließen. Bei fremden Menschen ist er sehr aufgeschlossen, die fassen ihn auch am Kopf an, das scheint ihn nicht so zu stören, dass er den Kontakt abbricht, sondern er bleibt stehen und lässt sich begrabbeln (er ist der Typ Hund, der den Rückzug tätigt, wenn ihm etwas zu viel wird). Ich habe ihn natürlich die ganze Zeit über im Blick, aber es gab noch keine Situation, aus der ich ihn habe rausholen müssen.
 
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