Ist Hundehaltung nur ein Hobby?

  • 2. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei mir gehören Hunde zur Familie dazu. Sind sozusagen Familienangehörige.

Hobbies kann man aufgeben. Familienangehörige nicht.
 
*pffff* Interessantes Thema ...

...ich würde zuerst einmal sagen, dass im Prinzip eigentlich JEDE Tierhaltung erst einmal "Hobby" ist.

Man holt sich ein Tier aus freier Entscheidung heraus und damit geht automatisch einher, dass man einen Teil seiner Freizeit in diese "Anschaffung" investieren wird.

Ich finde allerdings den Begriff "Hobby" im Zusammenhang mit Lebewesen etwas unglücklich, wenn er auch (rein sachlich gesehen) meiner Meinung nach korrekt ist.

Für mich sind unsere Hunde ganz klar Familienmitglieder, für die ich eine Verantwortung übernommen habe und um die ich mich auch gerne und so gut es geht kümmere...



Nennt´s, wie ihr wollt ... ist doch letztenendes egal. Fakt ist - es ist toll MIT Hund(en) :love:
 
Dieser Vergleich mit Kind und Hund geht mir irgendwie gewaltig auf die Nerven.:rolleyes:

Wollt ihr ernsthaft behaupten, dass ihr eure Hunde mit Kindern gleichsetzt?
Ich hoffe ernsthaft, dass die, die so eine Einstellung haben noch keine Kinder haben und sich das ändert, falls sie welche bekommen...

Kann ja durchaus sein, dass man sich emotional seinem Hund näher fühlt als Kindern, aber wenigstens rational sollte man einen Unterschied sehen

Nein, ich habe keine Kinder. Nicht "noch" keine, sondern schlicht keine.
Ich wollte nie Kinder.
Ich wollte immer einen Hund.
Nein, ich setze Hunde nicht mit Kindern gleich. Ich kenne den Unterschied.
Und jetzt?
 
Ich wollte immer einen Hund.
Nein, ich setze Hunde nicht mit Kindern gleich. Ich kenne den Unterschied.
Und jetzt?

Na eben nichts jetzt, denn den Vergleich zu den Kindern hattest du doch auch gar nicht gemacht, das ist von einem anderen User gekommen. ;)

Hm, ich finds auch eher komisch, wenn Hunde bei solchen Diskussionen mit Kindern verglichen werden. Wenn man sie schon mit Menschen vergleicht, könnten es ja auch mal Mama oder Papa sein, weil sie immer für uns das sind und uns im Ernstfall beschützen...oder mit der Schwiegermutter, die wie die Hunde auch keine Blutsverwandte ist.... macht aber keiner, weil sich das dann viel offensichtlicher albern anhört.

Ich setz den Begriff "Hobby" mit "Leidenschaft" gleich und das trifft meine Beziehung zu meinen Hunden recht gut.
 
Ich habe es übrigens nicht so empfunden, dass hier Hunde mit Kindern gleichgesetzt wurden. Es war mMn nur ein Versuch, sie als eine Art Familienangehörige zu kennzeichnen und damit gegen ein "Hobby" abzugrenzen. Der Vergleich mit Kindern war mMn nicht als Gleichsetzung gemeint, sondern nur als Veranschaulichung, dass "Freiwilligkeit" nicht mit "Hobby" identisch ist.
So hab ich's jedenfalls verstanden.
 
Aber es war eben ein Vergleich und ich weiss nicht, wozu das nötig ist. Unsere Hunde gehören auch zur Familie, aber eben nicht wie meine Kinder, sondern als meine Hunde.

Nur nochmal zum Verständnis, das war der Beitrag, auf den Buroni geantwortet hatte.
http://forum.ksgemeinde.de/2676584-post68.html
 
vorweg auch ich buche meine Hunde unter Hobby. Das schmerzfrei und ohne schlechtes Gewissen. Und ich geh sogar weiter, wenn mich jemand nach meinen Hobbies fragt kommt da sogar ne ganze Auflistung vor. Ich betreibe nur das eine mit mehr Passion als das andere.

Ich finde es sehr anmassend die Hobbies anderer als Tüddelkram, Nebensächlichkeiten oder anderweitig abwertend zu betiteln. Eine Diskussion beinhaltet auch eine gewisse Toleranz der Meinung anderer gegenüber. Desweiteren finde ich es noch abwertender gewisse Tierarten derartig abzuwerten, ich persönlich fasse das durchaus beleidigend auf. Ich liebe alle meine Tiere gleichermassen und hab das immer getan und hab weder meine Fische, meine Katzen, meine Meerschweinchen noch mein Pferd je als Tüddelkram oder Nebensache betrachtet. Hier steht jeder gleich hoch in meiner Gunst.

Was den vielgerühmten Sozialkontakt betrifft, ich weiss ja nicht ob es nur mir so geht, aber meiner ist dank meiner Hunde deutlich geringer geworden. Viele haben Angst und drehen schon um, wenn sie meine Süssen von weitem sehen und selbst meinen Freundeskreis kann ich manchmal nur schwer mit meinen Hunden kombinieren. Zum einen weil ich zeitlich einfach nicht mehr so flexibel bin, zum andern weil ich sie einfach nicht überall hin mitschleifen kann und will. Das wäre die andere Seite der Medaille.

Und den Vergleich mit Kindern soziologisch betrachtet empfinde ich auch eher fragwürdig, aber das ist wohl Geschmackssache.

Für mich ist sämtliche Freizeitgestaltung Hobby und jedes hat seine Daseinsberechtigung, seinen Aufwand/Verpflichtung. Da man diese allerdings mit Freude im Idealfall eingeht, steht das zumindest für mich in keinem Widerspruch.
 
Hundehaltung kann nur dann ein Hobby sein, wenn die Hundehaltung einem ganz bestimmten und privaten Zweck dient und damit als Tätigkeit zu bezeichnen ist. Das könnte dann der Fall sein, wenn ich einen Hund ausschließlich zur Ausübung eines Sports halte, sowie zum Beispiel ein Sportgerät. Oder salopp gesagt, man würde sich Hunde halten, um diese zu sammeln.

Hundehaltung, wie sie aber in der Regel vom Großteil der Halter praktiziert wird, greift in viele Bereiche des alltäglichen Lebens über und nimmt massiv Einfluss auf viele Bereiche, so dass Menschen Beziehungen zu ihren Hunden eingehen und diese ein Teil ihres Lebenswandels bzw. Lebensstils werden.

Hundehaltung ist deshalb genauso wie eine Partnerschaft, oder eine Ehe, oder eine Freundschaft zwischen Menschen, oder zwischen Eltern und ihren Kindern eine Beziehung und Teil der Art und Weise, wie ich mein Leben gestalte.

Genauso falsch, wie Hundehaltung als Hobby zu bezeichnen, wäre es, wenn man Freundschaft, die Ehe, eine Partnerschaft, oder Kinder zu haben, als Hobby bezeichnen würde.

Die Tätigkeiten bzw. Handlungen, die ich zum Vergnügen mit meinem Hund ausübe, können auch ein Hobby sein, genauso wie das auch bei sonstigen Beschäftigungen in sonstigen Beziehungen zwischen Menschen der Fall ist.

Die Beziehung zu einem Hund kann aber unmöglich nur ein Hobby sein, weil Hundehaltung nicht nur auf eine bestimmte Handlung und Tätigkeit begrenzt ist, die ich zum Beispiel zum Zeitvertreib oder zu meiner Freude ausübe. Man kann Hunde nicht wie ein Sportgerät oder eine Briefmarkensammlung, oder ein Musikinstrument im Schrank abstellen und nur dann herausholen, wenn ich mich vergnügen will.

Es gibt sehr viele Eigenschaften, die Hundehaltung ausmacht und klar von einer Tätigkeit wie einem Hobby unterscheiden, so dass ich gar nicht verstehen kann, wie man auf die Idde kommt, dass Hundehaltung ein Hobby ist.

So ist es zum Beispiel nicht möglich, zu einem Hobby eine soziale Bindung zu haben und Gefühle zu empfinden wie Vertrauen, Zuneigung ... Und/ oder mit einem Hobby in einer Gemeinschaft zu leben etc.
 
Da wir schon immer Hunde hatten, kenne ich es gar nicht anders, als mit Hunden zu leben.
Für mich gehören sie einfach - sofern machbar- zum Leben dazu.

Alles, was lebendig ist - würde ich nicht nur als Hobby bezeichnen - egal ob nun Fische, Hunde etc.

Aber es käme mir auch nie in den Sinn, einem Radfahrer oder Eisenbahnfreak zu erzählen, das Hundehaltung "höherwertig" ist oder sonst was, nur weil es sich um Materie handelt.

Es kommt halt darauf an, wie man sein "Hobby" selbst sieht. Manch einer geht mit seinen Fischen besser um, als mit seinem Hund, den er nur als Sportgerät sieht. Oder verbringt mehr Zeit mit seinem Auto.

Leute, die sich bei der Feuerwehr, im Hospitz oder sonst wo sozial engagieren betreiben sicher mehr als ein Hobby, sondern tragen einen wichtigen Anteil dazu bei, das unsere
Gesellschaft noch halbwegs funktioniert. Wenn es noch Spass macht, umso besser.
 
.................................
Ich finde es sehr anmassend die Hobbies anderer als Tüddelkram, Nebensächlichkeiten oder anderweitig abwertend zu betiteln. Eine Diskussion beinhaltet auch eine gewisse Toleranz der Meinung anderer gegenüber. Desweiteren finde ich es noch abwertender gewisse Tierarten derartig abzuwerten, ich persönlich fasse das durchaus beleidigend auf. Ich liebe alle meine Tiere gleichermassen und hab das immer getan und hab weder meine Fische, meine Katzen, meine Meerschweinchen noch mein Pferd je als Tüddelkram oder Nebensache betrachtet. Hier steht jeder gleich hoch in meiner Gunst..........................

Keine Ahnung, ob ich mich angesprochen fühlen soll, aber ich mache es einfach mal.
Ich habe/hatte auch Hobbies, die ich mit entsprechendem Ernst und mit Leidenschaft ausübe und ausgeübt habe.
Sollte es so rüber kommen, dass ich Hobbies als Tüdelkram ansehe ist das nicht beabsichtigt.
Ich weiß, wie wichtig einem Menschen diese Freizeitbeschäftigungen sind und was Erfolg in/bei seinem Hobby für einen bedeutet oder bedeuten kann.
Nur sehe nicht nur ich, sondern auch andere User, Hundehaltung nicht als Hobby, sondern es hat einen anderen, eigenen Status.
Von daher findet keine Abwertung der Hobbies statt, bzw. ist das nicht beabsichtigt.

Was den Status von anderen Tieren anbelangt fühle ich mich aber tatsächlich nicht angesprochen.
Wir haben und hatten auch andere Tiere und alle wurden in angemessener Weise geliebt.
Zu Fischen fällt es mir allerdings schwer eine emotionale Bindung aufzubauen, währen mir der Dompfaff, den ich vor etlichen Jahren hatte, schon sehr am Herzen lag.
Aber das, denke ich, ist persönliches Empfinden jedes Einzelnen!
 
Ich finde es sehr anmassend die Hobbies anderer als Tüddelkram, Nebensächlichkeiten oder anderweitig abwertend zu betiteln. Eine Diskussion beinhaltet auch eine gewisse Toleranz der Meinung anderer gegenüber. Desweiteren finde ich es noch abwertender gewisse Tierarten derartig abzuwerten, ich persönlich fasse das durchaus beleidigend auf. Ich liebe alle meine Tiere gleichermassen und hab das immer getan und hab weder meine Fische, meine Katzen, meine Meerschweinchen noch mein Pferd je als Tüddelkram oder Nebensache betrachtet. Hier steht jeder gleich hoch in meiner Gunst.


Eieieieiei...
Da sich hier ja nun so mancher an meinem "Tüddelkram" festgebissen hat, nehme ich diese Textstelle von Azrael nochmal her - stellvertretend für alle, die ähnliche Probleme mit Tüddelkram haben...

(Tüddelkram ist in meinem / unserem Sprachgebrauch im Übrigen nicht ansatzweise so negativ besetzt, wie es hier einige offenbar empfinden.)

"Tüddelkram" habe ich einfach nur benutzt, um meine persönliche Empfindung bezüglich des Stellenwertes eines Hobbys im Allgemeinen zu verdeutlichen. Damit waren / sind MEINE eigenen Hobbys mit eingeschlossen, die ich mit Sicherheit mit ähnlicher Freude und Leidenschaft betreibe, wie andere Leute auch. Ich werte damit also ganz und gar nicht ab. :rolleyes:

Trotzdem ist und bleibt es MEINE Meinung, daß ein Hobby eine wunderbare, wichtige, gern mit Leidenschaft betriebene, mitunter auch heilsame NEBENSACHE für mich ist.
Meine Hund ist aber mehr für mich, als eine wunderbare Nebensache...

Ja, Azrael, da hast du vollkommen recht: "Eine Diskussion beinhaltet auch eine gewisse Toleranz der Meinung anderer gegenüber." Und deshalb toleriere ich deine Meinung vollkommen - erwarte aber ebenso, daß die meine hingenommen wird. :)
 
Ich würde es ein wenig umdrehen. In meinen Augen hat nicht jeder Hundehalter die Hundehaltung als Hobby.


Für vielen ist der Hund "nur" ein Teil des, sonst irgendwie gefüllten, Alltags. Er wird gefüttert, zur Gassi geführt und lebt einfach mit in der Familie.


Wo der Hund auch als Hobby gilt, wird sich mehr mit dem Thema "Hund" beschäftigt, mehr Zeit damit verbracht herauszufinden, was dem Hund-Besitzer Gespann als Aktivität gefällt, die Freizeit und Ausflüge werden viel öfter passend zum Hund geplant und der betriebene Sportart ist meist eins der beide fördert.

Ich sehe keine Abwertung der Hundehaltung durch die Bezeichnung Hobby, sondern eher eine Aufwertung.

 
Trotzdem ist und bleibt es MEINE Meinung, daß ein Hobby eine wunderbare, wichtige, gern mit Leidenschaft betriebene, mitunter auch heilsame NEBENSACHE für mich ist.
Meine Hund ist aber mehr für mich, als eine wunderbare Nebensache...

das sehe ich genau so. und was die "abwertung" angeht, finde ich, wird andersrum eher ein schuh draus:

die zweifellos besondere beziehung des menschen zum hund wird unangemessen abgewertet, wenn man ihn mit einer modelleisenbahn auf eine stufe stellt.

auch die beziehung zu fischen ist nicht vergleichbar. edit: was aber die fische an sich nicht abwertet. :p
 
meine hunde sind für mich kein hobby, sondern ein sehr wichtiger teil meines lebensmittelpunktes und schlicht ein teil meiner familie.

mein dampf- und liquidmischzeug ist hobby! macht spass, kostet geld, man kann sich damit beschäftigen, aber ich muss es nicht zwangsläufig tun um mich wohlzufühlen. ;)
 
Wer Hundehaltung oder die Haltung anderer Tiere als Hobby ansieht, ist sich seiner wechselseitigen Beziehung, die er mit dem Lebewesen hat, bedauerlicher Weise nicht bewusst und sollte sich in jedem Fall lieber ein richtiges Hobby suchen, dem man nach Lust und Laune nachgehen kann, aber das von einem nicht das einfordert, was es eben nicht mehr ein Hobby sein lässt.

Wenn ich Aquaristik als Hobby betreibe und zwischendurch feststelle, dass ich auf dieses Hobby keine Lust mehr habe, werde ich feststellen, dass die Fische im Aquarium sterben werden, wenn ich mich nicht mehr darum kümmere.

Wenn man dann zu den Leuten gehört, die das mit einem Achselzucken wegpacken, hat man die eingegangene Beziehung zu den Fischen im Aquarium als Hobby angesehen. Wenn ich allerdings die notwendigen Handlungen weiter führe, um das Leben im Aquarium aufrecht zu erhalten, obwohl dies für mich keinerlei Vorteile mehr bringt oder mir Freude bereitet, hat die Aquaristik eine andere Bedeutung für einen, als das sie nur ein Hobby ist.
 
Um das noch einwenig zu verdeutlichen, möchte ich noch ein Beispiel anbringen und zwar als ich mir beim Fussball alle Aussenbänder im Fussgelenk gerissen hatte und morgens aufwachte, um zur Arbeit zu gehen, stellte ich fest, dass ich keinen Schritt vor den anderen machen konnte, geschweige denn einen 3 Monate alten Dackel und einen Bulli zum Gassigehen ausführen kann.

Nachdem ich dann feststellte, dass ich auf die Schnelle niemanden hatte, für den es zumutbar gewesen wäre, für mich die Hunde rauszubringen, entschied ich mich, die Hardcore opiumhaltigen Medikamente aus dem Schrank zu holen, die ich noch von meiner Knie Op hatte und pumpte mich damit so voll, dass ich unter Hardcoreschmerzen das Haus verlassen konnte.

Als ich dann später beim Arzt war, habe ich mir von ihm statt einer Schiene einen flexiblen Verband geben lassen, damit ich die Hunde weiterhin rausbringen kann, obwohl mir der Arzt prophezeite, dass ich davon schwere Schäden im Fußgelenk zurück behalten werde und zukünftig mein heißgeliebtes Hobby (Fußball) nicht mehr werde ausüben können.

Wenn ich mir heute vor jedem Fußballspiel den Knöchel bandagieren muss, weil ich seit dem Arthrose im Gelenk habe, muss ich immer an diese Entscheidung denken und bereue keine Sekunde, das damals so getan zu haben.

Für ein Hobby würde ich soetwas niemals meine Gesundheit aufs Spiel setzen. Genauso geht es jedem Hundehalter.

Ich würde für ein Hobby, egal wie wichtig dieses ist, meine Gesundheit derart
 
Wer Hundehaltung oder die Haltung anderer Tiere als Hobby ansieht, ist sich seiner wechselseitigen Beziehung, die er mit dem Lebewesen hat, bedauerlicher Weise nicht bewusst und sollte sich in jedem Fall lieber ein richtiges Hobby suchen, dem man nach Lust und Laune nachgehen kann, aber das von einem nicht das einfordert, was es eben nicht mehr ein Hobby sein lässt.

Deine Wertung ist eine echte Frechheit! Wäre das Gleiche, als würde ich schreiben, wer seine Beziehung zu seinem Tier mit der zu Menschen vergleicht, sollte sich mal bei einem Arzt duchchecken lassen. (Was nicht mal meine Meinung ist, daher die Aussage im Konjunktiv.)
Ich hatte es schon geschrieben, wie jemand seine Beziehung zu seinem Hund in Worte kleidet, hat mal so absolut gar nichts damit zu tun, wie es dem Tier dabei geht.
 
Wer Hundehaltung oder die Haltung anderer Tiere als Hobby ansieht, ist sich seiner wechselseitigen Beziehung, die er mit dem Lebewesen hat, bedauerlicher Weise nicht bewusst und sollte sich in jedem Fall lieber ein richtiges Hobby suchen, dem man nach Lust und Laune nachgehen kann, aber das von einem nicht das einfordert, was es eben nicht mehr ein Hobby sein lässt.

Deine Wertung ist eine echte Frechheit! Wäre das Gleiche, als würde ich schreiben, wer seine Beziehung zu seinem Tier mit der zu Menschen vergleicht, sollte sich mal bei einem Arzt duchchecken lassen. (Was nicht mal meine Meinung ist, daher die Aussage im Konjunktiv.)
Ich hatte es schon geschrieben, wie jemand seine Beziehung zu seinem Hund in Worte kleidet, hat mal so absolut gar nichts damit zu tun, wie es dem Tier dabei geht.

Keine Ahnung, ob es eine Frechheit ist, aber es ist eine Meinung und zumindest auch das, was mich dazu veranlasst zu sagen, dass Hundehaltung eben nicht einfach ein Hobby ist!

Wobei ich deinen Nachsatz schon wieder nachvollziehen kann.

Ist jetzt aber so meine erster Gedanke dazu, bin noch nicht sicher, ob ich jeden von euch, oder Beide, richtig verstanden habe.
 
Wer Hundehaltung oder die Haltung anderer Tiere als Hobby ansieht, ist sich seiner wechselseitigen Beziehung, die er mit dem Lebewesen hat, bedauerlicher Weise nicht bewusst und sollte sich in jedem Fall lieber ein richtiges Hobby suchen, dem man nach Lust und Laune nachgehen kann, aber das von einem nicht das einfordert, was es eben nicht mehr ein Hobby sein lässt

Deine Wertung ist eine echte Frechheit! Wäre das Gleiche, als würde ich schreiben, wer seine Beziehung zu seinem Tier mit der zu Menschen vergleicht, sollte sich mal bei einem Arzt duchchecken lassen. (Was nicht mal meine Meinung ist, daher die Aussage im Konjunktiv.)
Ich hatte es schon geschrieben, wie jemand seine Beziehung zu seinem Hund in Worte kleidet, hat mal so absolut gar nichts damit zu tun, wie es dem Tier dabei geht.

Keine Ahnung, ob es eine Frechheit ist, aber es ist eine Meinung und zumindest auch das, was mich dazu veranlasst zu sagen, dass Hundehaltung eben nicht einfach ein Hobby ist!

Sorry, aber wenn mir (ich bezeichne meine Hund als Hobby, bin daher angesprochen) rot Unterlegtes unterstellt und angeraten wird, ist das eine Frechheit. Das Bewusstsein der Beziehung zu meinen Hunden kann Procten daraus ableiten, dass ich sie als Hobby bezeichne- unglaublich!
 
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