Ist Hundehaltung nur ein Hobby?

Podifan

15 Jahre Mitglied
Ausgehend von anderen Diskussionen möchte ich gerne wissen, wie andere es sehen.

Für mich ist der Begriff "Hobby" hier keinesfalls zutreffend, auch wenn Hundehaltung eine Sache ist, die man freiwillig macht.

Zumindest für mich wertet der Begriff "Hobby" den Umgang mit einem lebenden, sozialen, intelligenten und fühlenden Lebewesen ab!
Auch ist, meiner Ansicht nach, Hundehaltung zu anspruchsvoll, zumindest wenn man es ernst nimmt, als es einfach als Hobby zu bezeichnen.
Ich übernehme schließlich nicht nur Verantwortung für den Hund, sondern auch, zumindest in einem größeren Umfang, für meine Mitwelt.
Hunde sind, für mich und meine Frau, ein Ausgleich zur Arbeitswelt.
Sicher sind andere Freizeitbeschäftigungen dies auch, aber ich muss mich deutlich mehr mit einem Hund beschäftigen, als mit Fischen, Oldtimern, Schwertern, Fußbällen usw.!
Die Anforderungen befinden sich auf einer ganz anderen (sozialen) Ebene und man kann viel aus dem Umgang mit Hunden lernen.
Insbesondere, wenn man sich, so wie wir, auf Angsthunde einlässt. Gleiches gilt, denke ich, für andere "Problemhunde".

Und nicht zuletzt ist Hundehaltung die Wahrung eines "Kulturguts", dass dem Menschen geholfen hat Mensch zu werden und auch jetzt noch viele Aufgaben erfüllt.
Nicht nur als Polizeihund usw. sondern z.B auch als Vertrauter und Freund von Kindern und alten Leuten, oder treuer Begleiter von "Tippelbrüdern".

Ich zumindest bin der Meinung, all dies und einiges mehr, wird durch den Begriff "Hobby" abgewertet!
 
  • 27. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine Hundehaltung von Familienhunden, ohne "Dienst" (wie auch immer der aussehen soll), ohne eine Verbindung mit dem Beruf/Nebenberuf/-verdienst, ist für mich reines Hobby.
Natürlich ein anspruchsvolles, zeitraubendes Hobby. Aber das ist ja zb auch fast jeder Amateursport wie Radfahren, Reiten usw auch. Grade an bei den Beispielen sieht man auch, dass nicht nur Hundehaltung es mit sich bringt bei einem Hobby Verantwortung für seine Umwelt zu übernehmen. Als Radfahrer oder Reiter bewegt man sich schließlich ebenfalls im Strassenverkehr.

Eine Hobbyhundehaltung ist für mich auch kein Kulturgut. Bzw...es gibt Ausnahmen, aber zumindest bei reinen Gassihunden ist es keine Wahrung des Kulturguts. Evtl noch bei Menschen die zB ihre Hobbys Jagd + Hund gemeinsam betreiben, obwohl sie keine Berufsjäger sind. Da wäre das Kulturgut aber eher die Jagd ansich....für die der Hund Mittel zum Zweck ist.
Allenfalls wahrt ein Halter von reinen Familienhunden eine oder mehrere bestimmte Rassen als Kulturgut.
Allerdings was zählt das Kulturgut einer Rasse, wenn diese nicht ihren angestammten Aufgaben nach geht? Und die Fähigkeiten die sie zur Bewältigung dieser Aufgaben benötigt dadurch verloren gehen? Für mich nur wenig.

Jeder der seinen Hund nicht "braucht" um ein bestimmtes Ziel zu erreichen (und damit meine ich nicht seinen eigenen Seelenfrieden), der "braucht" keinen Hund und hält diesen also zum Spaß. ---> Hobby.

Ähnlich eben wie ein Radler der Rad fährt um Rad zu fahren----> Hobby
Ein Radler der Rad fährt um irgendwo notwendigerweise hinzugelangen---> Mensch mit Transportmittel
 
Für mich ist das, was ich mit meinem Hund zusammen mache, Hobby. Ob wir laufen, spielen, knubbeln - das macht uns ja beiden Spass.
Hundehaltung an sich ist für mich eine Herzenssache. Klingt vielleicht ein bißchen arg weich, ist aber so. Zeit mit Hund zu verbringen, macht meinen Tag einfach rund :)
Ausserdem sind die Hunde ganz klarer Bestandteil unserer Familie - immer schon gewesen. Und meine Oma (die ich sehr mag) würde ich jetzt auch nicht unbedingt als Hobby bezeichnen wollen ;)
 
@ Crabat

Wer legt, auf Grund welcher Kriterien fest, ob jemand einen Hund braucht und wofür?
Und wie sieht es mit der sozialen Komponente aus?
Hunde waren nicht immer "nur" Mittel für irgendwas.
Es liegt eher nahe, dass der Hund erst da war, der Mensch mit ihm lebte, von ihm lernte und erst später begann ihn auf bestimmte Tätigkeiten hin zu Züchten und zu nutzen.

Ich habe den Link schon ein paar mal eingestellt, finde den Inhalt aber sehr interessant für diese Diskussion!

 
Für mich ist das, was ich mit meinem Hund zusammen mache, Hobby. Ob wir laufen, spielen, knubbeln - das macht uns ja beiden Spass.
Hundehaltung an sich ist für mich eine Herzenssache. Klingt vielleicht ein bißchen arg weich, ist aber so. Zeit mit Hund zu verbringen, macht meinen Tag einfach rund :)
Ausserdem sind die Hunde ganz klarer Bestandteil unserer Familie - immer schon gewesen. Und meine Oma (die ich sehr mag) würde ich jetzt auch nicht unbedingt als Hobby bezeichnen wollen ;)

Dieser Unterscheidung würde ich mich auch anschließen!
 
Das ist aber eine Entwicklung der ich grundsätzlich kritisch bis ablehnend gegenüberstehe. Der Hund als ERSETZENDER Sozialpartner des Menschen :(
Keine Frage, diese Funktion übernimmt er in den letzen Jahrzehnten immer mehr. Allerdings erkenne ich diese Funktion "nur" als Funktion an und nicht als "wertvolle Funktion", im Gegenteil.
Weder für Mensch noch für Hund halte ich dies auf lange Sicht für sinnvoll. Eher eine symptomatische Bekämpfung eines Gesellschaftsproblems.
 
„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“

Franz von Assisi

Wahr....zweifelsohne. Spricht aber für mich beispielhafterweise nicht für die Hunde....sondern allein gegen die Menschen. Das ist ein Unterschied.
 
Für mich ist ein Hund von allem etwas:
zum Ersten sind sie bei uns Familienmitglieder, mit denen wir unser Leben teilen. Meinen anderen Hobbies wie Sport und kreative Dinge widme ich mich, wenn ich gerade Lust habe und wenn nicht, können sie wochenlang "in der Ecke stehen". Das kann ich mit einem Hund nicht machen, er braucht jeden Tag meine Aufmerksamkeit, wie die anderen Familienmitglieder auch. Einen Hund kann ich nicht einfach in die Ecke stellen, wenn mir nicht danach ist. Er ist fester Bestandteil in unserem Leben.

Zum anderen aber ist Hundehaltung nicht essentiell, ich könnte auch ohne Hund leben. Und weil ich meine Freizeit freiwillig mit einem Hund teile und auch teilweise meine Hobbies, gehört die Hundehaltung auch durchaus zu den Hobbies, nur eben nicht im herkömmlichen Sinn.
 
Das ist aber eine Entwicklung der ich grundsätzlich kritisch bis ablehnend gegenüberstehe. Der Hund als ERSETZENDER Sozialpartner des Menschen :(
Keine Frage, diese Funktion übernimmt er in den letzen Jahrzehnten immer mehr. Allerdings erkenne ich diese Funktion "nur" als Funktion an und nicht als "wertvolle Funktion", im Gegenteil.
Weder für Mensch noch für Hund halte ich dies auf lange Sicht für sinnvoll. Eher eine symptomatische Bekämpfung eines Gesellschaftsproblems.

Nicht als ersetzender Sozialpartner, sondern als zusätzlicher, wenn auch andersartiger, Sozialpartner.
Als Ersatz habe ich da auch meine Bedenken, aber für mache Menschen ist es, warum auch immer, leider so.
Andrerseits kann gerade der Hund aber auch dazu führen, dass man (wieder) Kontakt zu anderen Menschen bekommt.
So habe ich mich oft, über diese Schiene, mit Tippelbrüdern unterhalten.

Das ist das, was ich damit meinte - wer legt fest, welchen Nutzen ein Hund hat!
 
Es gibt aber sehr viele Hobbies die man nicht in die Ecke stellen kann.
Seien das Pflanzen (Gärtnerei), ALLE Tierhaltungen, oder auch Hobbies in denen man auch leitende (ehrenamtliche) Posten besetzt- wie zB Vorsitzender eines Tennisvereins usw.

@ Podi: Über die meisten Hobbies kommt man in Kontakt mit anderen Menschen, intensiv betrieben. Da sind Mannschaftssportarten zB viel besser geeignet.
 
Wie wäre es, wenn man die Diskussion auf Grundlage einer Definition führt?

Es ist etwas müßig, wenn Podi meint, Hunde seien kein Hobby, weil man sie ja nicht in die Ecke stellen kann, das aber so in der Definition Hobby gar keine Rolle spielt;)

Hier mal die Definition von Wiki:

Ein Hobby (Plural: Hobbys[1]) oder Steckenpferd ist eine Lieblingsbeschäftigung. Ein Hobby ist somit im Gegensatz zu Arbeit eine Tätigkeit, der man sich nicht aus Notwendigkeit, sondern freiwillig und aus Interesse, Faszination oder sogar Leidenschaft widmet. Die Tätigkeit bringt Vergnügen, Spaß oder Lustgewinn mit sich. Dabei ist mit Arbeit nicht ausschließlich Erwerbsarbeit (Beruf) gemeint.
Somit hat der Begriff Hobby eine deutliche Nähe zum Begriff Spiel. Als Hobby wird allerdings eine Tätigkeit nur bezeichnet, wenn man für diese Tätigkeit eine im Vergleich zu anderen Freizeitgestaltungen besondere Vorliebe hat. Darüber hinaus kann ein Hobby im Gegensatz zum Spiel durchaus eine unmittelbare, nicht fiktionale Zweckmäßigkeit haben (über den Spaß bzw. den Lustgewinn an der Tätigkeit hinaus).
Ein wichtiges Kriterium für die Unterscheidung, was als Hobby oder als Arbeit gilt, ist häufig, aber nicht notgedrungen, ob es als Quelle für den Lebensunterhalt dient. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden diejenigen, die sich in ihrer Freizeit mit einem Fachgebiet befassen, Amateure bzw. Ehrenamtliche genannt – als Gegenstück zum beruflichen Fachmann, Profi. Ehrenamtliche Tätigkeit muss allerdings kein Hobby sein, sondern kann auch Notwendigkeitsdenken entspringen.
Eine Sache als Hobby zu betreiben, kann in gesteigerter Form auch den Charakter haben, Fan einer Sache zu sein, wenn es sich um eine Art Verehrung der Sache handelt.
Das Betreiben eines Hobbys hat oft entspannende oder sonstige nützliche therapeutische Nebenwirkungen. In einigen Fällen allerdings (beispielsweise beim Sammeln) können die Grenzen zwischen Beruf, Hobby und Sucht zu verschwimmen beginnen. Manche Sammlungen können durchaus als Geldanlage gelten, zum Beispiel Kunstsammlungen. Darüber hinaus gibt es Amateure, die auf ihrem jeweiligen Fachgebiet Wissen und Fähigkeiten erwerben, in denen sie professionellen Fachleuten in nichts nachstehen und auch einen entsprechenden Ruf genießen.

Ich sehe da nichts, was Hundehaltung als Hobby ausschließt.
 
@ Buroni: Ich sehe da alles was private Hundehaltung IST. ;)
 
Das ist aber eine Entwicklung der ich grundsätzlich kritisch bis ablehnend gegenüberstehe. Der Hund als ERSETZENDER Sozialpartner des Menschen :(
Keine Frage, diese Funktion übernimmt er in den letzen Jahrzehnten immer mehr. Allerdings erkenne ich diese Funktion "nur" als Funktion an und nicht als "wertvolle Funktion", im Gegenteil.
Weder für Mensch noch für Hund halte ich dies auf lange Sicht für sinnvoll. Eher eine symptomatische Bekämpfung eines Gesellschaftsproblems.

Nicht als ersetzender Sozialpartner, sondern als zusätzlicher, wenn auch andersartiger, Sozialpartner.
Als Ersatz habe ich da auch meine Bedenken, aber für mache Menschen ist es, warum auch immer, leider so.
Andrerseits kann gerade der Hund aber auch dazu führen, dass man (wieder) Kontakt zu anderen Menschen bekommt.
So habe ich mich oft, über diese Schiene, mit Tippelbrüdern unterhalten.

Das ist das, was ich damit meinte - wer legt fest, welchen Nutzen ein Hund hat!


das ist bei vielen hoppys aber genauso.
ich denke mal um deine frage zu beantworten,müsste man erstmal nachfragen was man unter hoppy versteht.
da werden die meinungen weit auseinanner gehen.
für den einen ist es sein lebensinhalt für den anderen so ne sache nebenbei.
 
..........................
das ist bei vielen hoppys aber genauso.
ich denke mal um deine frage zu beantworten,müsste man erstmal nachfragen was man unter hoppy versteht.
da werden die meinungen weit auseinanner gehen.
für den einen ist es sein lebensinhalt für den anderen so ne sache nebenbei.

Das ist sicherlich ein Punkt und Wikipedia ist für mich nicht das Maß aller Dinge!;)
 
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das ist bei vielen hoppys aber genauso.
ich denke mal um deine frage zu beantworten,müsste man erstmal nachfragen was man unter hoppy versteht.
da werden die meinungen weit auseinanner gehen.
für den einen ist es sein lebensinhalt für den anderen so ne sache nebenbei.

Das ist sicherlich ein Punkt und Wikipedia ist für mich nicht das Maß aller Dinge!;)

Ja, aber wenn man darüber diskutiert, ob Hundehaltung ein Hobby ist oder nicht MUSS man sich auf eine Definition einigen, ansonsten ist das sinnfrei - und Wikipedia bietet sich nun einmal an.
 
Viele Menschen "leben" doch für ihr Hobby? Die gehen im Prinzip nur schnell arbeiten und stecken all ihre retsliche Zeit und ihr Geld in ein bestimmtes Hobby? Ich sag nur Modellflieger...:lol: Sammler...
Ich schließe mich da auch nicht aus, ich "lebe" auch für mein Hobby Hund. Ändert aber nichts an "Hobby".
Eigentlich verstärkt das nur die Hobbygeschichte. Leute die einen Hund nur nebenbei halten betreiben ihr Hobby halt weniger intensiv und "manisch". ;)
 
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das ist bei vielen hoppys aber genauso.
ich denke mal um deine frage zu beantworten,müsste man erstmal nachfragen was man unter hoppy versteht.
da werden die meinungen weit auseinanner gehen.
für den einen ist es sein lebensinhalt für den anderen so ne sache nebenbei.

Das ist sicherlich ein Punkt und Wikipedia ist für mich nicht das Maß aller Dinge!;)

Ja, aber wenn man darüber diskutiert, ob Hundehaltung ein Hobby ist oder nicht MUSS man sich auf eine Definition einigen, ansonsten ist das sinnfrei - und Wikipedia bietet sich nun einmal an.

Na ja, betrachten wir es eher als Umfrage, umrahmt mit der ein oder anderen Diskussion!
Zu einem Ergebnis würden wir eh nicht kommen!;)
 
Viele Menschen "leben" doch für ihr Hobby? Die gehen im Prinzip nur schnell arbeiten und stecken all ihre retsliche Zeit und ihr Geld in ein bestimmtes Hobby? Ich sag nur Modellflieger...:lol: Sammler...
Ich schließe mich da auch nicht aus, ich "lebe" auch für mein Hobby Hund. Ändert aber nichts an "Hobby".
Eigentlich verstärkt das nur die Hobbygeschichte. Leute die einen Hund nur nebenbei halten betreiben ihr Hobby halt weniger intensiv und "manisch". ;)


naja und dann gibts noch die die ihr hoppy alle paar jahre ändern, und das sollte dann bei der hundehaltung doch nicht sein.
und beim hund kann ich auch nicht sagen ,das wird mir zu teuer ich hör auf ohne das es ein benachteligten gibt.;)
 
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