Ist Hundehaltung nur ein Hobby?

Fazit: einzig und allein bei der Definition von "Hobby" ist der Knackpunkt... ;)


Daher hatte ich ja zu Beginn der Diskussion um eine einheitliche Definition geben, da ansonsten eine Diskussion sehr sinnfrei ist;)



Wobei ich es auch als abwertend empfinde, wenn man sagt, Hobbys seien nur Tüddelkram, und die Tätigkeit xy ist ein Hobby, aber yx sei keines.
Dadurch wertet man das eine als Tüddelkram ab und stellt das andere in der Wertung höher- finde ich eben sehr schwierig, daher finde ich eben die Definition von Wiki ganz schön, da die eben keine Wertung vollzieht und auch nichts darüber sagt, wie intensiv ein Hobby nun gelebt wird oder nicht.

Natürlich ist es seltsam, wenn man Hundehaltung mit Modelleisenbahn vergleicht - aber das eine ist eben ein Hobby, mit großer Verantwortung, hohem Zeitfaktor und hoher emotionaler Beteiligung.
Das Argument, das Hundehaltung kein Hobby sei, weil man es nicht einfach so aufgebe kann, passt ja leider auch nicht so ganz, woher sonst kommen die ganzen Kleinanzeigen und vollen Tierheime her?
Weil einige Menschen dieses Hobby schlichtweg aufgeben - Wir eben nicht!
Aber ebenso gibt es Menschen, die adere Hobbys als Lebensaufgabe sehen und sie nicht einfach so aufgeben würden, wie ich z.B. das Zeichnen oder meine Blumen...
 
  • 20. Mai 2024
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Fazit: einzig und allein bei der Definition von "Hobby" ist der Knackpunkt... ;)


Daher hatte ich ja zu Beginn der Diskussion um eine einheitliche Definition geben, da ansonsten eine Diskussion sehr sinnfrei ist;)



Wobei ich es auch als abwertend empfinde, wenn man sagt, Hobbys seien nur Tüddelkram, und die Tätigkeit xy ist ein Hobby, aber yx sei keines.
Dadurch wertet man das eine als Tüddelkram ab und stellt das andere in der Wertung höher- finde ich eben sehr schwierig, daher finde ich eben die Definition von Wiki ganz schön, da die eben keine Wertung vollzieht und auch nichts darüber sagt, wie intensiv ein Hobby nun gelebt wird oder nicht.

Podi hat doch bereits in seiner Suggestivfrage den Begriff "Hobby" abgewertet, indem er das Wörtchen nur davor gesetzt hat.

Es gibt Menschen, für die ihr Hobby das Highlight des Tages ist. Der Ausgleich z.B. zum Beruf, um sich fit und entspannt zu fühlen, den Tag zu krönen oder, oder. Meine Hunde würde ich durchaus als Hobby bezeichnen, aber nicht als "nur" Hobby, sondern GsD für mich genau das richtige, um meinem Alltag das gewisse Etwas zu verleihen, denn meine Tage wären ohne sie grauer.

Kürzlich kam mal wieder eine Reportage über Animal Hoarding mit Menschen, die ihre Tiere als Lebensmittelpunkt und ähnliches bezeichnen. Solche Beispiele sollte man vielleicht zum Anlass nehmen, darüber nachzudenken, dass nicht die eigene Definition ausschlaggebend ist, wie gut oder wie schlecht die Hunde dabei abschneiden.
 
für mich gehört die versorgung und das sogenannte halten vs. pflegen unserer tiere zu meinem ganz eigenen lebensgefühl, um für mich einen gewissen einklang mit der natur herzustellen. dass tiere und im speziellen hier fellnasen als sache betrachtet werden, gehört zu den guten tugenden des deutschen allem nur nicht so viel gefühl zukommen zu lassen. würde man etwas spezieller auf die sache hund schauen wollen, dann wird man sehr schnell bemerken, dass wir es mit denkenden und fühlenden wesen zu tun haben, die freude, traurigkeit, schmerzen u.v.a.m. empfinden können. wie kann man da von einer sache reden....aber dies ist typisch für unsere gesellschaft.

natürlich kann man das zusammenleben mit tieren als hobby bezeichnen, und jeder der dies tut, wird ganz speziell auch etwas für seinen vierbeiner empfinden. für mich ist es das aber nicht. ich habe im zusammenleben mit meinen fellnasen soviel selbst auch über mich gelernt, toleranter, feinfühliger, sensibler, einfühlsamer und auch auch authentischer zu sein. dies alles kann man nicht von einer sache lernen und abschauen. für mich / uns sind sie familienmitglieder, um die ich mich genauso kümmere, als wären es meine kinder....insofern passt es nicht bei mir, da von hobby zu sprechen.
 
„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“

Franz von Assisi

Im alten Kloster in Italien haben Hunde übrigens keinen Zutritt. Nur mal so nebenbei. Fand ich auch irgendwie... naja... ;)

Für mich ist Familienhundehaltung" in den meisten Fällen auch nur Hobby, bzw. Luxus. Aber für allgemeingültig halte ich die Aussage nicht.

Hundehaltungs hat viele sozial relevante Aspekte und bietet viele Chancen, derer sich eine Gesellschaft nicht entledigen sollte.
 
@Michel: also meine Oma stellt ihre Verbindung zur Natur über ihren Garten her, den sie liebevoll hegt und pflegt - also ist das auch kein Hobby sondern was?
Für sie hat dieses Hobby auch einen hohen Sozialfaktor, da sie viel Kontakt zu anderen Blumenliebhabern hat uns sich viel über das Thema unterhält.

Wer sagt denn, dass ein Hobby nur eine Sache ist?:verwirrt:
Zudem wurden hier nicht Hunde als Sache bezeichnet, sondern HUNDEHALTUNG als Hobby.

Wie genau ziehst du die Grenze?
Was ist ein Hobby und was keines?

Ist Hundehaltung kein Hobby, wie sieht es dann mit z.B. Meerschweinchenhaltung oder Reptilien aus?
Auch kein Hobby?
Und Pflanzen?
 
....................

Podi hat doch bereits in seiner Suggestivfrage den Begriff "Hobby" abgewertet, indem er das Wörtchen nur davor gesetzt hat.

Es gibt Menschen, für die ihr Hobby das Highlight des Tages ist. Der Ausgleich z.B. zum Beruf, um sich fit und entspannt zu fühlen, den Tag zu krönen oder, oder. Meine Hunde würde ich durchaus als Hobby bezeichnen, aber nicht als "nur" Hobby, sondern GsD für mich genau das richtige, um meinem Alltag das gewisse Etwas zu verleihen, denn meine Tage wären ohne sie grauer..................

Ist zumindest ein Ansatz, den ich nachvollziehen kann.
Aufwertung des Begriffs "Hobby"!

Ich habe mich heute an einen Satz erinnert, den wir uns oft bei der Freiwilligen Feuerwehr anhören mussten.

Der Eintritt und der Austritt, in die Wehr, ist freiwillig, dazwischen ist Pflicht!

Trifft, zumindest für mich, auch auf die Hundehaltung zu.
Die Anschaffung eines Hundes und, zumindest meistens, die Aufgabe der Hundehaltung ist freiwillig, aber dazwischen hab ich eine Verantwortung für den Hund und die Mitwelt.
Allein deshalb fällt es mir schwer es einfach als Hobby zu bezeichnen.
 
Podi beantworte mir mal bitte wo Du bei Tierhaltung die Grenzen ziehst.
Fische sind Hobby, Hunde nicht...Pferde scheinbar auch nicht. :verwirrt:
Katzen? Kleintiere? Terrarien?

Man muß sich auch um Fische kümmern, wenn man sie sich angeschafft hat. Trotzdem sind sie für Dich Hobby.
Irgendwo hakts bei den Argumenten, da sie auf viele andere Hobbies übertragbar sind. Es sei denn Du kannst mir das mit der Grenze evtl erklären.
 
Hobby finde ich auch falsch.

Für mich wäre es ein Hobby wenn ich mit dem Hundesport betreiben würde. Somit würde ich den Hundesport als Hobby bezeichnen.

Ein Hund ist ein Familienmitglied. Ein Kind wird ja auch nicht als Hobby bezeichnet oder?
 
Dieser Vergleich mit Kind und Hund geht mir irgendwie gewaltig auf die Nerven.:rolleyes:

Wollt ihr ernsthaft behaupten, dass ihr eure Hunde mit Kindern gleichsetzt?
Ich hoffe ernsthaft, dass die, die so eine Einstellung haben noch keine Kinder haben und sich das ändert, falls sie welche bekommen...

Kann ja durchaus sein, dass man sich emotional seinem Hund näher fühlt als Kindern, aber wenigstens rational sollte man einen Unterschied sehen
 
Ist zumindest ein Ansatz, den ich nachvollziehen kann.
Aufwertung des Begriffs "Hobby"!

Ich habe mich heute an einen Satz erinnert, den wir uns oft bei der Freiwilligen Feuerwehr anhören mussten.

Der Eintritt und der Austritt, in die Wehr, ist freiwillig, dazwischen ist Pflicht!

Trifft, zumindest für mich, auch auf die Hundehaltung zu.
Die Anschaffung eines Hundes und, zumindest meistens, die Aufgabe der Hundehaltung ist freiwillig, aber dazwischen hab ich eine Verantwortung für den Hund und die Mitwelt.
Allein deshalb fällt es mir schwer es einfach als Hobby zu bezeichnen.

Aber die Freiwillige Feuerwehr ist doch auch ein Hobby:verwirrt:
 
Der Vergleich Hund/Kind hakt. Ohne Frage.
Ich bin kein Kinderfan und fühle mich wahrscheinlich den meisten (auch fremden) Hunden näher als jedem Kind. :lol:
Aber das eine hat ja mit dem anderen gar nichts zu tun.
Zudem ist es genau DAS was ich auf der ersten Seite kritisiert habe. Wenn man das beste für seine Hunde möchte...dann sollte man so objektiv sein können zu erkennen das eine Gleichsetzung Hund- Kind keinem Hund gut tut.
 
Aber die Freiwillige Feuerwehr ist doch auch ein Hobby:verwirrt:

Hier muss ich mal einhaken:
Nein. Mit der Freiwilligen Feuerwehr übernimmt man freiwillig eine Bürgerpflicht, die zu einem funktionierenden Gemeinwesen dazugehört und die in anderen Gemeinden durch eine von der Kommune unterhaltene Berufsfeuerwehr erfüllt wird (die dann von Steuergeldern bezahlt wird. Ebenso übrigens wie die Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehr, Lehrgänge der Mitglieder und so weiter.)

Du kannst auch nicht sagen, Wahlhelfer sein, Schiedsmann sein, oder Kommunalpolitiker sein sei ein "Hobby". Es ist etwas, das Leute in ihrer Freizeit machen, und aus dem sie durchaus auch einen persönlichen Gewinn ziehen können, weil es ihnen Spaß macht.

Es ist aber deutlich etwas anderes als ein "Hobby".

Etwas anderes trifft heute auf Schützenvereine zu (die aber zumindest hier, wo ich jetzt wohne, auf eine Art Bürgerwehren im 30-jährigen Krieg zurückgehen, und dem Selbstschutz der Bevölkerung dienten... damals also alles andere als ein "Hobby, heute aber sehr wohl), oder auf Sportvereine, oder ähnliches.

Insofern ist aber auch Hundehaltung mit der Freiwilligen Feuerwehr diesbezüglich nicht vergleichbar.

Ich glaube, Podi sieht es so:

Ein "Hobby" betreibt man aus Lust und Laune, und wenn man grad keine Lust hat, dann halt auch mal nicht. Beim Hund geht das nicht - der hat immer seine Ansprüche, man ist als Besitzer also immer in der "Pflicht" - also kann der Hund kein Hobby sein.

Ich seh das etwas anders... ich denke, dass es durchaus Hobbys gibt, die auch mit Verpflichtungen einhergehen, und insofern kann auch das Halten von und das sich Beschäftigen mit Hunden ein Hobby sein.
 
Aber die Freiwillige Feuerwehr ist doch auch ein Hobby:verwirrt:

Hier muss ich mal einhaken:
Nein. Mit der Freiwilligen Feuerwehr übernimmt man freiwillig eine Bürgerpflicht, die zu einem funktionierenden Gemeinwesen dazugehört und die in anderen Gemeinden durch eine von der Kommune unterhaltene Berufsfeuerwehr erfüllt wird (die dann von Steuergeldern bezahlt wird. Ebenso übrigens wie die Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehr, Lehrgänge der Mitglieder und so weiter.)

Du kannst auch nicht sagen, Wahlhelfer sein, Schiedsmann sein, oder Kommunalpolitiker sein sei ein "Hobby". Es ist etwas, das Leute in ihrer Freizeit machen, und aus dem sie durchaus auch einen persönlichen Gewinn ziehen können, weil es ihnen Spaß macht.

Es ist aber deutlich etwas anderes als ein "Hobby".

Ah, ok, ich hätte das als Hobby eingeordnet, verstehe ich aber aufgrund des Zwecks fürs Gemeinwesen - aber Hundehaltung trägt ja nicht zu einem funktionierenden Gemeinwesen bei, also ist auch der Vergleich freiwillige Feuerwehr und Hundehaltung nicht richtig.
 
Podifan vielleicht kann das jemand beantworten, der das auch versicherungstechnisch beurteilen kann.
Frag doch mal deine Frau, die arbeitet doch bei einer Versicherung...
ansonsten :

...Auch in der heutigen Welt, in der die Menschen immer weniger Freizeit haben und diese immer sinnloser nutzen, erfreut sich ein Hobby immer noch großer Beliebtheit: Die Hundehaltung.


:eg:
 
Podifan vielleicht kann das jemand beantworten, der das auch versicherungstechnisch beurteilen kann.
Frag doch mal deine Frau, die arbeitet doch bei einer Versicherung...
ansonsten :

...Auch in der heutigen Welt, in der die Menschen immer weniger Freizeit haben und diese immer sinnloser nutzen, erfreut sich ein Hobby immer noch großer Beliebtheit: Die Hundehaltung.


:eg:

Versicherungstechnisch ist ja auch jemand der seinen Hund rettet und dabei verletzt wird (zumindest zum großen teil) selbst schuld und auch bei der Versicherung, für die meine Frau arbeitet, gibt es gefährliche Hunderassen, die nicht oder nur sehr teuer versichert werden!
Bin also nicht sicher, ob die der beste Ratgeber sind!
 
:unsicher:
...es ging nicht um Hunderettung als Hobby, sondern nur um Hundehaltung als solches. :rolleyes:
...zumindest in deinem Eingangspost...
 
:unsicher:
...es ging nicht um Hunderettung als Hobby, sondern nur um Hundehaltung als solches. :rolleyes:
...zumindest in deinem Eingangspost...

Es ging darum, welche Einstellung Versicherungen zum Thema Hunde haben!:unsicher:

@ lektoratte

Erst mal danke für deine Erläuterungen zum Thema Freiwillige Feuerwehr!

Mit der Entscheidung einen Hund zu halten über nehme ich aber die Pflicht ihn gemäß der gesetzlichen Bestimmungen zu halten und zu führen.
Auch zum Schutz und Wohl des Hundes.

Und da sind wir wieder bei meinem Argument des Erhalts eines Kulturguts.
Damit meine ich übrigens keine Rasse, oder Rassen.
Die unterliegen der Mode und wechselnden Ansprüchen.
Für mich wäre dann der DSH, im Gegensatz zum Podenco noch keineswegs ein schützenswertes Kulturgut, angesichts seines geringen Alters.
Vor allem, welche Rassen sind den schätzenswert?
Nur die anerkannten, oder auch die vielen nicht anerkannten?
SoKa´s?
Nein, wenn ist der Hund als Spezies/Art erhaltenswert.
Übrigens verweist Günter Bloch auch darauf, um seine Forderung zur Abschaffung der Rasselisten zu unterstreichen.
Und welchen Wert der Hund auch heute noch für die Gesellschaft hat weiß jeder und ist auch dem Link am Anfang mit zu entnehmen.
Und aus einem Hund, der einstmals privat gehalten wurde kann direkt oder indirekt auch ein Hund/eine Hunderasse entstehen, deren Wert sofort ersichtlich ist.

Und @ Crabat

Meine Hunde fordern ihren Tribut - sie wollen raus!;)
Aber schon mal kurz - die emotionale Bindung zu einem Tier wäre, zumindest für mich, schon ein Kriterium, ob man es nur als Hobby ansieht!
 
:gruebel: also mich würde ja jetzt auch mal interessieren warum keine andere Tierart so wertvoll eingeschätzt wird und als nur Hobby eingestuft wird.

DAS finde ich sehr sehr traurig :(

Auch ist ein Hund weder mein Kind noch mein Partner im menschlichem Sinn.
Kein Hund könnte mein Kind ersetzen...

Vielleicht ist es eine dritte Dimension :lol:
Aber der Oma von sonstwo eine emotionale Verbindung und Verantwortungsbewustsein zu ihrem Wellensittich (der vielleicht das letzte ist was ihr geblieben ist) abzusprechen, finde ich heftig.
Dh ja das nur Hundehaltern dieses Privileg zusteht :verwirrt:

Auch das Hobby Garten fordert Pflichten und auch das tue ich freiwillig.
Manchmal habe ich auch dazu keine Lust, wie auch wenn es mieses Wetter ist mit den Hunden rauszugehen.
Mein Hobby lesen kann ich machen wann es mir passt.
Selbst die Vogelspinnen verlangen gewisse Pflichten und Verantwortungen von mir...

Ob nun Hundehaltung nur Hobby ist und Briefmarken sammeln nur Tüttelkram - was dem Seelenheil guttut kann nur wertvoll sein :)

Aber naja... vielleicht verstehe ich es auch nur nicht.
Zumindest liebe ich meine Hunde sehr und sie bereichern mein Leben und stellen einen großen Lebensinhalt dar :p
 
Hobby...hmm....Freizeitbeschäftigung....

Hundehaltung-Tierhaltung ,das ist mehr als Freizeitbeschäftigung,das ist Arbeit...;)
 
Dieser Vergleich mit Kind und Hund geht mir irgendwie gewaltig auf die Nerven.:rolleyes:

Wollt ihr ernsthaft behaupten, dass ihr eure Hunde mit Kindern gleichsetzt?
Ich hoffe ernsthaft, dass die, die so eine Einstellung haben noch keine Kinder haben und sich das ändert, falls sie welche bekommen...

Kann ja durchaus sein, dass man sich emotional seinem Hund näher fühlt als Kindern, aber wenigstens rational sollte man einen Unterschied sehen

Ich habe jetzt lange überlegt, was dich daran so nervt.
Zerstört es dein christliches/katholisches Weltbild?
Hast du Angst davor, dass Kinder dadurch entwertet oder Hunde unberechtigt aufgewertet werden?
Hast du Angst davor, dass Hunde den Kindern etwas weg nehmen?

Die Wissenschaft ist da weiter.
Sie vergleicht die emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten von Hunden mit Kindern.
Und sie hat auch keine Probleme fest zu stellen, mit Kindern welchen Alters Hunde dort auf einer Stufe stehen.
Sie gestehen Hunden Gefühle zu und sie sind fähig - Achtung jetzt kommt das Zauberwort - Empathie zu empfinden!
Sogar ein katholischer Pfarrer hat, bei einer Tiersegnung, keine Probleme damit gehabt, fest zu stellen, dass er es schön findet, dass die Hunde dort so umsorgt und beschützt werden, wie Kinder!
 
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