Hund aufs Sofa?!

Also ich bin eine der wenigen hier, wor der Hund weder auf die Couch noch ins Bett darf.
und ja, es kann natürlich Probleme geben, gerade mit Kindern und wenn der Hund noch keinen richtigen Platz in der Familie hat.... so easy wie es hier oft rüber kommt, ist es nicht. Die meisten User hier sind ja Hundehalter mit langer Erfahrung und kennen ihre Tiere dementsprechend.

Ich habe es von Anfang an konsequent unterbunden, den Hund auf die Couch zu lassen... zum einen wiegt er über 40 kg und ist einfach zu groß und zum anderen war Dira in ihren Flegeljahren sehr besitzergreifend, auch gegen unserer Tochter (und ist es auch heute noch zum Teil). das würde bei uns nur Stress geben (vorrangig wegen der Katzen heute).

Einzige Ausnahme ist Silvester... da darf sie mit uns auf die Couch und Sicherheit suchen, wenn sie denn will (ist meist nach 20 Minuten vorbei)
 
  • 30. April 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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zum einen wiegt er über 40 kg und ist einfach zu groß

So ging es hier an den Tagen, als der Kaukase und die kleine Herderhündin in Pension waren;):

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Das Argument mit dem Kind ist jedoch ernst zu nehmen-
Die Katze und Hund, mussten bei arrangieren oder es war jeder mal dran.

Mit dem sehr speziellen Tyson war es schwierig, weil er eben in alllen Varianten knurrt und es ggf. auch ernst meint.
Trotzdem hat das mit auf der Couch gerade bei ihm viel vorwärts gebracht, auch wenn es über 2 Jahre brauchte.
Ansonsten würde er heute noch bei offener Tür im Nachbarzimmer im Körbchen liegen.
Das zeigt, pauschal kann man die Frage nicht beantworten. Man muß hund und Halter kennen.
Langsam eins nach dem anderen ist jedoch bestimmt richtig, zumal fast alle meine Hunde aus dem Tierheim nach 3-4 Monaten immer noch mal was zeigten, was ihnen eigentlich gar nicht zutraute.
 

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  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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So ging es hier an den Tagen, als der Kaukase und die kleine Herderhündin in Pension waren;):

Anhang anzeigen 212797 Anhang anzeigen 212798 Anhang anzeigen 212800 Anhang anzeigen 212801 Anhang anzeigen 212802 Halt jeder, wie er mag. :D

Das Argument mit dem Kind ist jedoch ernst zu nehmen-
Die Katze und Hund, mussten bei arrangieren oder es war jeder mal dran.

Mit dem sehr speziellen Tyson war es schwierig, weil er eben in alllen Varianten knurrt und es ggf. auch ernst meint.
Trotzdem hat das mit auf der Couch gerade bei ihm viel vorwärts gebracht, auch wenn es über 2 Jahre brauchte.
Ansonsten würde er heute noch bei offener Tür im Nachbarzimmer im Körbchen liegen.
Das zeigt, pauschal kann man die Frage nicht beantworten. Man muß hund und Halter kennen.
Langsam eins nach dem anderen ist jedoch bestimmt richtig, zumal fast alle meine Hunde aus dem Tierheim nach 3-4 Monaten immer noch mal was zeigten, was ihnen eigentlich gar nicht zutraute.

´Naja, wenn man es mag... :rolleyes: ich liege gern auf meiner Couch und strecke die Beine aus und wenn dann noch 40 kg Hund zu 3 Katzen kommen,nein danke... von den Haaren und dem Dreck mal ganz abgesehen. Also nicht das ihr mich falsch versteht, ich mag meinen Hund- aber Dira latscht auch jeden 2. Tag durch ihre eigenen Haufen und das möchte ich nicht auf meiner Couch.

Mir ist klar das viele Halter das mögen, viele Hunde sind ja auch sehr "kuschelig"... Dira mag das bis heute nicht wenn zu viel Körperkontakt besteht, sie geht dann einfach.

und so völlig problemlos ist es eben auch nicht bei Ressourcenverteidigern (Dira knurrt auch nach 12 Jahren mit Katzen noch, wenn sie zu nah kommen), das ist Terror den ich nicht in meiner Nähe will... und das sollte man nicht unterschätzen, erst recht nicht bei einem Hund, der neu in der Familie ist. Es ist nicht immer alles nur rosa :girl_pinkglassesf:
 
und so völlig problemlos ist es eben auch nicht bei Ressourcenverteidigern (Dira knurrt auch nach 12 Jahren mit Katzen noch, wenn sie zu nah kommen), das ist Terror den ich nicht in meiner Nähe will... und das sollte man nicht unterschätzen, erst recht nicht bei einem Hund, der neu in der Familie ist. Es ist nicht immer alles

Da gebe ich dir völlig recht und man muss eben Hund und Halter kennen.
Tyson knurrt nicht nur, wenn die Katze, (die es leider nicht mehr gibt), kommt.;) Das muss man im Einzelfall entscheiden.

Ansonsten. lag ich abends schon mit auf der Co. Nur vier Hunden und ein Mensch auf der Couch, da geht keine Selfie mehr.:D


(Die Decken auf der Couch sind wollweiß und diese dicken Decken, die die Omis früher für wahnsinnig viel Geld auf Kaffeefahrten kauften, was man auch auf den Bildern sieht.
Also direkt Dreck darf da nicht drauf und zum Glück war keine Hund in der "Mauser".:sarkasmus:)
 
Ich habe mich nun nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen es erstmal zu lassen.
Ich habe das Gefühl, dadurch das er sich nun immer heimischer fühlt, das er nun auch etwas frecher wird.

Und irgendwie habe ich das Gefühl es täte unserer Beziehung gut, wenn es noch absolut klare Ansagen gibt.

Muss ich halt in den sauren Apfel beißen und doch fest öfteren noch Zeit auf dem Boden verbringen hahaha naja so ist ist.

Geh da nun auch einfach etwas nach Bauchgefühl.

Nun hat Amigo vorgestern und heute das erste mal, als alle aus dem Haus waren im Flur "randaliert".:wand:
Er ist ja nun seit dem 24.01 bei uns, wir waren die ersten 3 Wochen immer da, da wir frei hatten.
Dann ging allerdings die Arbeit wieder los.
Es klappte alles so gut, ich habe sein Bett in den Flur gestellt, alle anderen Türen geschlossen, da der Flur definitiv groß genug ist.
Er war immer ganz artig und nun vorgestern und heute hat er die Deko zerstört und den Schuhanzieher zerbissen, die Pflanze aus dem Topf geholt, wobei der natürlich auch zu Bruch ging und den Strohkorb wo seine Leinen und sein Geschirr usw drine ist hat er auch zerbissen usw usw.

Habe natürlich schon Ideen, wieso er das tut.
Trotz, Verlustangst, Stress, Langeweile, Spaß am zerbeißen?! Könnte ja Tausend Gründe haben.

Die Frage ist nur, wie gehe ich damit um?

Schimpfen wenn ich komme und er es wieder gemacht hat? :wut:
Aber gelesen habe ich, die Hunde wissen dann gar nicht wieso man schimpft, außer man erwischt sie in dem Moment.

Jemand einen bis mehrere Tipps, ich wäre dankbar.
Möchte ja auch nichts falsch machen, aber es auch nicht noch verstärken das das passiert.

Ach der kleine Stinker.. Habe das Gefühl ich könnte momentan tausend Dinge fragen.

Definitiv habe ich mit Amigo ein drittes Kind:p:love:
 
  • 30. April 2024
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Ich meinte Freitag und heute, vorgestern war ja Samstag.
Also als ich auf der Arbeit war und die Kinder in der Schule.
 
Unsere Hunde gehen auch nicht auf Couch und Bett. Wir haben jedoch auch Bodenkissen, die wir uns mit den Tieren (auch den zwei Katzen) brüderlich teilen. Außerdem sind noch genügend gemütliche Hundekissen zur Verfügung.
Es hatte keinen bestimmten Grund, Diego wollte eigentlich nie drauf und Wilma kennt es jetzt nicht anders.
Aber die Schmuseeinheiten kommen natürlich nicht zu kurz!
 

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Ich habe mich nun nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen es erstmal zu lassen.
Ich habe das Gefühl, dadurch das er sich nun immer heimischer fühlt, das er nun auch etwas frecher wird.

Und irgendwie habe ich das Gefühl es täte unserer Beziehung gut, wenn es noch absolut klare Ansagen gibt.

Muss ich halt in den sauren Apfel beißen und doch fest öfteren noch Zeit auf dem Boden verbringen hahaha naja so ist ist.

Geh da nun auch einfach etwas nach Bauchgefühl.

Nun hat Amigo vorgestern und heute das erste mal, als alle aus dem Haus waren im Flur "randaliert".:wand:
Er ist ja nun seit dem 24.01 bei uns, wir waren die ersten 3 Wochen immer da, da wir frei hatten.
Dann ging allerdings die Arbeit wieder los.
Es klappte alles so gut, ich habe sein Bett in den Flur gestellt, alle anderen Türen geschlossen, da der Flur definitiv groß genug ist.
Er war immer ganz artig und nun vorgestern und heute hat er die Deko zerstört und den Schuhanzieher zerbissen, die Pflanze aus dem Topf geholt, wobei der natürlich auch zu Bruch ging und den Strohkorb wo seine Leinen und sein Geschirr usw drine ist hat er auch zerbissen usw usw.

Habe natürlich schon Ideen, wieso er das tut.
Trotz, Verlustangst, Stress, Langeweile, Spaß am zerbeißen?! Könnte ja Tausend Gründe haben.

Die Frage ist nur, wie gehe ich damit um?

Schimpfen wenn ich komme und er es wieder gemacht hat? :wut:
Aber gelesen habe ich, die Hunde wissen dann gar nicht wieso man schimpft, außer man erwischt sie in dem Moment.

Jemand einen bis mehrere Tipps, ich wäre dankbar.
Möchte ja auch nichts falsch machen, aber es auch nicht noch verstärken das das passiert.

Ach der kleine Stinker.. Habe das Gefühl ich könnte momentan tausend Dinge fragen.

Definitiv habe ich mit Amigo ein drittes Kind:p:love:
Oh wie kommt mir das bekannt vor :D
Ich habe mittlerweile einen Flur ohne deko und schnick Schnack. Der Hund hat statt Körbchen nur noch Decken.
Er ist der Boss der Zerstörer^^
Und es ist bei uns so: er weiß ganz genau was er getan hat.
Hier mal ein Beispiel Bild, dazu sagte ich nichts. Ich guckte ihn bloß an. F096A19F-3DCC-4D83-9868-0D08BA77876C.jpegD04CCA5E-3129-4477-92D6-6449E37C1E8B.jpeg
Er hat schon viele Körbchen, diverse Plastik teile, Fußböden, Zäune, Holz, Kleidung usw. auf dem Gewissen. Und ist schuld das ich immer einen großen Sack spachtelmasse zuhause habe und nun schon sehr professionell spachteln kann :D
Manchmal will ich durchdrehen und tue es auch, aber ich habe mein Schicksal akzeptiert.:sarkasmus:
Soll aber nicht heißen das jeder Hund so ist, die meisten tun es aus Langeweile oder weil sie sich nicht wohlfühlen o.ä.
Ich wollte damit nur sagen: schlimmer geht immer :D
 

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Naja, ber einen Hund (der ja immer so gern als Familienmitglied bezeichnet wird) nun ausschließlich in den Flur zu sperren.... :verwirrt:

Habt ihr denn das Alleine bleiben überhaupt richtig aufgebaut und geübt? Hier gibt es ja einige zerstörer im Forum... mein hund gehört GsD nicht dazu (mir wurde hier mal erläutert, das liege an der Rasse.. ein Schäferhund macht nichts kaputt oder nur sehr selten - Glück gehabt)

Standardrtipps sind eigentlich, den Hund vorher vernüftig auslasten(Kopf und Körper) und dann was zur Beschäftigung gebeb, kein terz beim Abschied und gehen.

und ich vertrete die Meinung, dass ein Hund im Normalfall genau weiß was er falsch macht...meine versteckt sich dann auch schon im Haus, wenn sie irgendwo Essen geklaut hat- oft muss ich dann das "Desaster" erst mal suchen gehen :rolleyes: . Heißt bei mir wird natürlich geschimpft und das "Teil" bekommt sie dabei auch ordentlich vor die Nase gehalten, dann wird der Hund ganz klein mit Hut die nächste Chance :mies:
 
Unser Flur ist wirklich sehr sehr groß, da hat er sehr viel Platz, er könnte oder nein, wie er ja nun auch des öfteren zeigt er kann dort sogar rennen soviel Platz ist dort.
Naja in den ersten drei Wochen haben wir es so gut es eben ging geübt.. Waren aber nun auch nur 3 Wochen.

Und dann lief es ja auch fast 3 Wochen sehr gut... Bis jetzt.

Ich weiß ja das viele Hunde sowas tun.
Ich weiß nur nicht, wie ist es nun wirklich richtig zu reagieren, wenn ich nach Hause komme und der Herr hatte hier sichtlich seinen Spaß.

Soll man schimpfen? Oder nicht?
Aussehen tut er auch sobald ich rein komme, als wüsste er genau was er gemacht hat.

Aber es heißt ja, im Nachhinein wissen sie es nicht mehr.

Hab vorhin in einem Video gesehen, bloß nicht schimpfen, sondern eher das alleine bkeuben quasi "loben", weil er sonst wohl so nach dem Motto denkt "Toll jetzt war ich schon alleine, freue mich das sie wieder kommt und dann kommt sie und schimpft mit mir..."

Ich weiß nicht, ich bin natürlich total froh, dass er zumindest "noch" die Möbel usw in Ruhe lässt, ich hoffe das bleibt auch so.
 
Heißt bei mir wird natürlich geschimpft und das "Teil" bekommt sie dabei auch ordentlich vor die Nase gehalten, dann wird der Hund ganz klein mit Hut die nächste Chance :mies:
der Hund wird aber nicht ganz klein mit Hut, weil er weiß, was er falsch gemacht hat, sondern nur w/ deiner Stimmung in dem Moment
Heißt aber nicht, dass er für die Zukunft irgendwas daraus lernt (Dira klaut ja auch immer noch alles Essbare, wenn sie die Chance dazu hat).
 
Er ist ja nun seit dem 24.01 bei uns, wir waren die ersten 3 Wochen immer da, da wir frei hatten.
Dann ging allerdings die Arbeit wieder los.
Es klappte alles so gut, ich habe sein Bett in den Flur gestellt, alle anderen Türen geschlossen, da der Flur definitiv groß genug ist.

Er kommt an einen anderen Platz, wenn er alleine bleiben soll? Einen, an dem sein Bett nur dann steht und für ihm wird Umstellen die Ankündigung?
Könnte das Teil des Problems sein? Das Alleinbleiben ist ja eh eine große Umstellung für ihn?
Ist der Flur ein ruhiger Ort oder gibt es einen Hausflur in dem sich auch andere Menschen bewegen?

Ob ein Hund später weiß, dass er etwas Unerlaubtes getan hat oder ob er einfach unsere entsprechende Stimmung wahrnimmt, kann man sicher nicht pauschal sagen.
Die meisten meiner Hunde, die so etwas taten, konnten es nicht einordnen, reagierten eher auf meine Stimmung.
Ein Scotch Terrier wußte auch noch nach Stunden, wenn er Essen geklaut hatte. Bei ihm haben wir an der Reaktion des Hundes bei unserer Rückkehr schon gemerkt, dass er versucht uns von Ort seiner Untat wegzulocken.
Das war aber auch der einzige. Der hat auch im Fernsehen alles erkannt, hat auch ohne Ton auf Hunde und Pferde reagiert,war also sehr speziell.
 
Also ich bin eine der wenigen hier, wor der Hund weder auf die Couch noch ins Bett darf.
und ja, es kann natürlich Probleme geben, gerade mit Kindern und wenn der Hund noch keinen richtigen Platz in der Familie hat.... so easy wie es hier oft rüber kommt, ist es nicht. Die meisten User hier sind ja Hundehalter mit langer Erfahrung und kennen ihre Tiere dementsprechend.
Oder auch nicht. ;) Als ich das Säckchen übernommen habe lag ich, als er zum ersten mal ins Haus kam, auf dem Sofa. Er schnüffelte sich durch die Bude kam zum und aufs Sofa. Tja, und dann stand der vom TH als gefährlich eingeschätzte 50kg Hund einfach mal so über mir. Ich wurde gründlich beschnüffelt und dann ließ er sich mit einem tiefen Brummeln neben mir aufs Sofa fallen. Damit war er im neuen Zuhause angekommen. :D
Und auch wenn es noch ein paar Baustellen/Meinungsverschiedenheiten gab und deshalb auch mal etwas Blut floß, die gemeinsame Sofanutzung wurde nie in Frage gestellt oder gar verboten. ;)
 
Hallo Pyrrha80,
Bist nicht alleine bei den der Hund nicht ins Bett darf. Mein Mann will auch kein Hund in Bett haben, also ist für Madam Bett ins Schlafzimmer tabu. Sie kann bei mein Sohn ins Bett auf Sofa, aber nicht im Schlafzimmer. Rottimix hatte eigene Sofa weil mein Söhne noch klein waren. Wenn Hund auf sein Sofa lag müssten die Kinder den Hund in ruhe lassen. Hundesofa war für meine Söhne tabu. Hund musste auch von Kinderzimmer, wenn die Kinder es wollten.
 
Also ich bin eine der wenigen hier, wor der Hund weder auf die Couch noch ins Bett darf.
und ja, es kann natürlich Probleme geben, gerade mit Kindern und wenn der Hund noch keinen richtigen Platz in der Familie hat.... so easy wie es hier oft rüber kommt, ist es nicht. Die meisten User hier sind ja Hundehalter mit langer Erfahrung und kennen ihre Tiere dementsprechend.

Ich habe es von Anfang an konsequent unterbunden, den Hund auf die Couch zu lassen... zum einen wiegt er über 40 kg und ist einfach zu groß und zum anderen war Dira in ihren Flegeljahren sehr besitzergreifend, auch gegen unserer Tochter (und ist es auch heute noch zum Teil). das würde bei uns nur Stress geben (vorrangig wegen der Katzen heute).

Einzige Ausnahme ist Silvester... da darf sie mit uns auf die Couch und Sicherheit suchen, wenn sie denn will (ist meist nach 20 Minuten vorbei)

Mannomann ich bin direkt froh noch jemanden hier zu sehen, der seinen Hund nicht mit ins Bett lässt. Da ist man ja fast ein Exot.
aufs sofa darf Zara nur auf Erlaubnis und meist mit Decke drunter
Zara ist aber auch so daran gewöhnt, die fängt bei zu viel Nähe irgendwann an zu zappeln und nervös zu hecheln . Dann schick ich sie weg bzw lasse ich sie gehen.

Für mich haben übehaupt keine Haustiere was im Bett zu suchen . weder Kaninchen Katze noch Hund. Wobei Katze da eher schwer von zu überzeugen war /ist
 
Oh matty, meinst du wirklich das könnte das Problem sein?
Wäre natürlich nachzuvollziehen.

Allerdings muss ich ehrlich sagen, gerade jetzt nach den zwei Actionen hätte ich schon Angst um die Dinge und Möbel im Wohn- und Schlafzimmer, wenn ich nun sagen würde, ok dann bleibt sein Bett da stehen wo es immer steht.

Es ist Tagsüber immer im Wohnzimmer bei der Couch und Abends, wenn wir zu Bett gehen kommt sein Bett zu uns ins Schlafzimmer und er schläft bei uns im Raum.
Naja und morgens, bevor ich zur Arbeits fahre kommt es dann in den Flur...

Wäre es vielleicht hilfreich, wenn man noch ein Hundebett kauft, welches immer im Flur ist und ihn daran gewöhnt das es für ihn normal ist und es nicht nur in verbindung steht mit "Oh nein, gleich bin ich alleine" :gruebel:


Und ja, es laufen auch andere Leute durch das Treppenhaus.
 
Wäre es vielleicht hilfreich, wenn man noch ein Hundebett kauft, welches immer im Flur ist und ihn daran gewöhnt das es für ihn normal ist und es nicht nur in verbindung steht mit "Oh nein, gleich bin ich alleine" :gruebel:

Das ist auf jeden Falle eine gute Idee und es wäre gut, wenn auch am WE nach dem Morgenspaziergang dort ruht.

Und ja, es laufen auch andere Leute durch das Treppenhaus.

Das ist für viele Hunde ein Problem.
Einen anderen Raum, wo er nicht gestört wird, gibt es nicht? Sehr groß muss er ja nicht sein. Er ruht ja eh.
 
:verwirrt:
Dazu haben sich doch viele nicht geäußert, weil es ja auch nicht gefragt war. Hast du eine Glaskugel?
Naja ich meine jetzt einfach nur, dass hier die meistern schreiben, sie lassen ihre Hunde ins Bett und dass kaum einer sagt er tuts eben nicht. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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