Hund aufs Sofa?!

Dann werden wir das auf jeden Fall in den Angriff nehmen und ihm ein nettes alltägliches Plätzchen im Flur einrichten.

Wir haben uns überlegt, wir versuchen es mal sein Bett im Schlafzimmer zu lassen, mit offener Tür das er auch in den Flur kann, aber wie du schon sagst, das er eine bessere Möglichkeit hat sich mehr zurück zu ziehen.
Und weil er ja eh dann die ganze Nacht drin war...
Und es gibt wohl kaum einen Raum, der mehr nach Herrchen und Frauchen riecht als dieser :sarkasmus:

Mal sehen, ob mein Bett das überlebt. :kp:

Aber no risk no fun :woot:
 
  • 26. April 2024
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Hi Rielchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum sollte man, wenn es darum nicht geht?
Dagegen, dass jemand, der beides erlaubt, das dann gleich auch schreibt, ist für mich schon nachvollziehbar.
Es ging doch ums Thema aufs Sofa lassen oder nicht und viele schrieben gleich Bett mit dazu. Und ich habe es eben auch dazu geschrieben . Sofa nur auf Erlaubnis und Bett no go. Wo ist jetzt das Problem?
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dann werden wir das auf jeden Fall in den Angriff nehmen und ihm ein nettes alltägliches Plätzchen im Flur einrichten.

Wir haben uns überlegt, wir versuchen es mal sein Bett im Schlafzimmer zu lassen, mit offener Tür das er auch in den Flur kann, aber wie du schon sagst, das er eine bessere Möglichkeit hat sich mehr zurück zu ziehen.
Und weil er ja eh dann die ganze Nacht drin war...
Und es gibt wohl kaum einen Raum, der mehr nach Herrchen und Frauchen riecht als dieser :sarkasmus:

Mal sehen, ob mein Bett das überlebt. :kp:

Aber no risk no fun :woot:
Flur ist halt für viele Hunde sehr unruhig, da im Treppenhaus immer mal was los ist.
In einem Raum weit weg von der Wohnungstür haben sie meist mehr Ruhe
Und ich würde den Hund die Wohnungstür auch nicht kontrollieren lassen (sprich sein Ruheplatz im Flur), wenn ich zu Hause bin
 
der Hund wird aber nicht ganz klein mit Hut, weil er weiß, was er falsch gemacht hat, sondern nur w/ deiner Stimmung in dem Moment
Heißt aber nicht, dass er für die Zukunft irgendwas daraus lernt (Dira klaut ja auch immer noch alles Essbare, wenn sie die Chance dazu hat).

Das Thema hatten wir schon soo oft... Dira ist schon klein wenn ich nach Hause komme, versteckt sich irgendwo im haus - ohne das ich überhaupt weiß, das sie etwas gemacht hat. meine Stimmung kann es also nicht sein.

Natürlich weiß ein Hund (nach entsprechender Erziehung) was er darf und was nicht)
 
Das Thema hatten wir schon soo oft... Dira ist schon klein wenn ich nach Hause komme, versteckt sich irgendwo im haus - ohne das ich überhaupt weiß, das sie etwas gemacht hat. meine Stimmung kann es also nicht sein.

Natürlich weiß ein Hund (nach entsprechender Erziehung) was er darf und was nicht)

Trotzdem wußten alle meine Hunde, bis auf den schon beschriebenen Scotch Terrier nach Stunden nicht mehr, dass sie die Keksschale leer gefressen oder ein Kissen zerpflückt hatten. So weit, dass ich es an den herumliegenden Teilen sehe, reichte es bei denen nicht.
Und ich habe es ein paar mal ausprobiert, den Hunden irgendetwas, was sie gar nicht genommen hatten, vorwurfsvoll unter die Nase gehalten, die Rektion war immer die gleiche, wie beim Vorwurf bei wirklich beschädigten Sachen.

Es gibt solche Hunde, die schon wenn man zur Tür hinein kommt anzeigen, dass sie an dem Tag etwas angestellt haben und das genau wissen, so, wie wahrscheinlich auch hier:

Dira ist schon klein wenn ich nach Hause komme, versteckt sich irgendwo im haus - ohne das ich überhaupt weiß, das sie etwas gemacht hat.

oder unser, der an solchen Tagen mit uns zur Begrüßung dann auf keinen ins Wohnzimmer wollte, Schlafzimmer oder Bad plötzlich viel besser waren. Jedoch sind Hunde, die diese Zusammenhänge nach Stunden noch wissen, nach meiner Erfahrung recht selten und keinesfalls die Norm.
 
  • 26. April 2024
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Hunde sind ja sehr auf Rituale bezogen. Bedeutet 3 Wochen war es anders. Nun geht ihr arbeiten. Das kann dann zu Stress führen, welchen er dann an der Einrichtung ablässt. Wie wurde denn das alleine Bleiben geübt? Und wie lange.

Und bitte bloß nicht schimpfen. Er weiß wirklich nicht was er gemacht hat und erkennt nur an der Stimmung und bringt langfristig eher eine Verschlechterung und keine Verbesserung.
 
Ich habe mich nun nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen es erstmal zu lassen.
Ich habe das Gefühl, dadurch das er sich nun immer heimischer fühlt, das er nun auch etwas frecher wird.

Das verstehe ich jetzt gerade nicht so richtig. Was meinst du mit "frecher" ? Daß ein Hund im neuen Zuhause oft erst nach einiger Zeit auftaut, ist ja nichts ungewöhnliches. Ich habe das auch gerade mit einem Neuen durch. Ich war regelrecht froh, als sie nach und nach etwas frecher wurde und auch mal zwar unerwünschtes, aber normales Hundeverhalten gezeigt hat. Das muss ja nicht nur Frechheit bedeuten, sondern kann auch eine Form von Vertrauen sein.

Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du es doch sehr genossen ? Solltest du mit "Frechheit" gemeint haben, daß der Hund irgendwie drohend oder extrem stur reagiert, sobald es um die Couch geht, kann ich das verstehen. Aber einfach nur, um das jetzt mal so als Regel durchzusetzen, weil man es kann, leuchtet mir nicht ein.

Wobei ich die Sorgen, die hier angebracht wurden, nicht wegwischen möchte, gerade bei Kindern. Aber ich find das jetzt grad bißchen komisch, auf das eigene Vergnügen zu verzichten so ganz ohne Anlass.
 
Ich meine damit, das ich das Gefühl habe, das er dadurch das alles so neu ist und ja auch er so sehr viel Input hat momentan (durch das viele Training usw) es vielleicht leichter hat, wenn er erstmal ganz klare Regeln hat.

Ich kann mir vorstellen das es ihn vielleicht etwas verwirrt, mal darf er, mal nicht.. Das er sich im Endeffekt wohler fühlt, wenn er genau weiß das darf ich und das nicht.

Natürlich kann ich mich da täuschen, gehe da nun auch einfach nach Gefühl.

Und mit "er wird frecher" meine ich, naja das er eben frecher wird.
Na klar ist mir klar das er auftaut und sich einlebt und darüber freue ich mich sehr.
Aber deswegen muss er sich ja trotzdem an gewisse Dinge halten soweit es eben geht und ich meine das ich denke das ich, bzw wir gerade jetzt in der Anfangszeit unseren Standpunkt ganz klar setzen müssen, damit er uns nicht irgendwann auf der Nase rumtanzt.
Weil er wird auch schon etwas verwöhnt hier :love:
Er braucht ja viel Sicherheit, immer, aber ich denke gerade am Anfang ist es einfach einfacher für ihn wenn es ganz klar ist.

Ich liebe ihn, natürlich würde ich ihn mir am liebsten auf den Bauch binden, aber iwo muss ich ja auch gucken, was ist letztendlich eigentlich für ihn besser.

Und das Kuscheln kommt auf keinen Fall zu kurz, er hat alles was er braucht an Schmuserei.
Für mich wäre es nur bequemer auf dem Sofa, aber ich denke Amigo findet es in seinem Hundebett eigentlich ganz gut.

Gestern Abend saß ich auch ziemlich lange mit ihm in seinem Körbchen und wir haben richtig schön geschmust. :luftkuss:
 
Mannomann ich bin direkt froh noch jemanden hier zu sehen, der seinen Hund nicht mit ins Bett lässt. Da ist man ja fast ein Exot.

Naja ich meine jetzt einfach nur, dass hier die meistern schreiben, sie lassen ihre Hunde ins Bett und dass kaum einer sagt er tuts eben nicht.

Ich hab mir jetzt mal den Spaß gemacht, die Beiträge darauf durchzugehen. Tatsächlich haben 5 Leute geschrieben, dass ihre Hunde ins Bett dürfen, drei (außer dir), dass die es nicht dürfen, und sieben haben sich gar nicht dazu geäußert. Weil es, wie @matty schon schrieb, ja gar nicht gefragt war. Aber vielleicht habe ich ja zu dieser etwas schrägen Wahrnehmung beigetragen, weil ich gleich eingangs schrieb, dass die Meisten das erlauben? Was ich ja in Wirklichkeit auch nicht weiß, sondern nur so ein Eindruck ist.
 
Das mit den Regeln verstehe ich natürlich. Und ein Hund sollte tatsächlich runter vom Sofa, wenn man ihn auffordert. Ein Hund sollte grundsätzlich Kommandos befolgen. ;)

Aber ich beziehe mich nochmal auf deinen Eingangspost und da steht ja nix von Problemen, sondern du fragst, was für Probleme entstehen könnten. Und eigentlich ist ein Hund auf dem Sofa im Normalfall eben kein Problem. Du hast konkret Rangordnungsprobleme angesprochen. Die können sich in so einer Situation natürlich äußern. Aber die fallen nicht vom Himmel, dann ist eigentlich schon was im Argen in der Halter-Hund Beziehung. Und wenn sich so was andeutet, kann man immer noch gegensteuern.

Aber ich will dir auch nix ein oder ausreden, du musst ein gutes Gefühl dabei haben. Und stimmt ja schon, Regeln sind wichtig.
 
Das ist genau das was ich wissen wollte, danke.
Auch an alle anderen die sich dazu geäußert haben.

Ich bin froh, das es grundsätzlich was das angeht kein Problem wäre und natürlich schließe ich es auch nicht aus, das es irgendwann vielleicht doch mal so ist.

Nach allem was ich nun so gelesen habe und selber noch mal in mich gegenagen bin, glaube ich es ist einfach für ihn bzw. für uns alle besser eins nach dem andern.

Erstmal erziehen, trainieren, das der Hund in allem Situationen vertraut und weiß ICH führe ihn überall durch und nicht anders herum.
Das ich sein Anker bin und alles was ich zu ihm sage ich tue weil es gut für ihn ist.

Man will ja nur alles richtig machen,das ist wie auch mit Kindern nicht immer das einfachste.
Aber ich bin sehr froh und dankbar nun so eine tolle Seite gefunden zu haben mit netten Leuten die sich auskennen und Erfahrungen haben.

Na klar hat teilweise jeder seine eigene Meinung oder Ansicht, aber diese Gedankenanstöße und Tipps sind einfach Gold wert!

Und diese Grundsätzlichen Dinge.
Zudem ist es oft einfach aufbauen und erleichternd zu lesen das es anderen Leuten auch so geht, man quasi nicht alleine mit gewissen Dingen da steht, das vieles normal ist.

Danke das ihr das mit mir teilt :love:
 
Aber vielleicht habe ich ja zu dieser etwas schrägen Wahrnehmung beigetragen, weil ich gleich eingangs schrieb, dass die Meisten das erlauben? Was ich ja in Wirklichkeit auch nicht weiß, sondern nur so ein Eindruck ist.

Könnte sein ja. Aber auch in -zumindest meiner- nicht virtuellen Welt gibt es überwiegend Sofa und Betthunde....
 
Oh matty, meinst du wirklich das könnte das Problem sein?
Wäre natürlich nachzuvollziehen.

Allerdings muss ich ehrlich sagen, gerade jetzt nach den zwei Actionen hätte ich schon Angst um die Dinge und Möbel im Wohn- und Schlafzimmer, wenn ich nun sagen würde, ok dann bleibt sein Bett da stehen wo es immer steht.

Es ist Tagsüber immer im Wohnzimmer bei der Couch und Abends, wenn wir zu Bett gehen kommt sein Bett zu uns ins Schlafzimmer und er schläft bei uns im Raum.
Naja und morgens, bevor ich zur Arbeits fahre kommt es dann in den Flur...

Wäre es vielleicht hilfreich, wenn man noch ein Hundebett kauft, welches immer im Flur ist und ihn daran gewöhnt das es für ihn normal ist und es nicht nur in verbindung steht mit "Oh nein, gleich bin ich alleine" :gruebel:


Und ja, es laufen auch andere Leute durch das Treppenhaus.

Feste Plätze finde ich! ziemlich wichtig. Damit meine ich den Standort. Hier gibt es zwei Kudden, zwischen denen kann sie auswählen.
Ich weiß wenn ich anfang ihre festen Plätze quer durch die Bude zu schleppen, das für sie mit: ALARM, ALARM, irgendwas wird passieren, verknüpft ist. Sie wird dann ziemlich nervös und fängt mich Übersprungshandlungen an. Zur Zeit muss ich das im Zuge von Bude einpacken/Umzug gehäuft machen.

Ich habe mich ab Tag 1 bei ihrem Einzug für dieses System entschieden und vehement durchgesetzt das sie ihre zwei festen Plätze als Ruhe/Rettungsanker/Zuflucht sieht/empfindet und gern aufsucht. Bedeutet, da belästigt sie auch gefälligst keiner.
Mein Hund wurde vermittelt mit der Aussage, sie könne absolut nicht allein bleiben.
Wie waren denn die Aussagen vom TH bezüglich Amigo?
Ich denke das der Ursprung seiner Zerstörung in dem abweichen, vom normalen Ablauf liegt. Desweiteren erschließt sich mir nicht so recht, warum der Hund in den Flur kommt? Das hast du ja vorher entschieden und nicht nachdem er Dinge kaputt gemacht hat.
Begrenzung finde ich vollkommen okay und ist auch für manche Hunde wichtig. Meiner eingeschlossen.

Die sah bei mir aber anders aus. Nicht räumlich, sondern durch klare Regeln und körperliche Begrenzung, in Form von: durchsetzen das auf dem Platz geblieben wird auch wenn ich mich z.B. durch die Räume bewege. Hinterherlatschen wurde unterbunden und sie wurde zum ruhen "gezwungen". Man konnte zusehen wie sich in Laufe der Wochen merklich entspannen konnte. Nach ca. 6 Wochen konnte sie alleine bleiben. In einer Wohnung wo, bis auf Schlafzimmer, alle Türen offen sind.

Zum entstressen bewährt sich bis heute irgendwas zum kauen. Das liegt hier permanent rum (Torgawurzel, n Kaffeeholz und ein Ball). Wenn sie meint, sie hält gerade ihre Empfindungen nicht aus, holt sie sich etwas, kaut rum und geht dann pennen.

Meine Hündin durfte die ersten +/- zwei Wochen mit ins Bett, dann musst ich das beenden. In ihrem Fall war es einfach zuviel für sie. Die ist aber auch n anderes Kaliber als deiner und fing an dieses einfordern von Dingen auszuweiten und nutzt dafür gern die Zähnchen. Gab`s den Willen nicht, bekam ich was auf die Brillen. :sarkasmus: Wurd also zügig Zeit, mal drüber zu :gaensefueßchen:reden. Bett und Sofa tabu bis vor wenigen Monaten! Ich hatte erst nach knapp zwei Jahren das Gefühl, sie verträgt ein auflockern unserer Regeln. Aber auch das lief gesittet ab. Sie fragt an, ob sie raufdarf. Sie nutzte das dann ganz massiv für so zwei, drei Monate. Die Verbote waren ja aufgelockert, JUCHU. :lol: Und sieh an... mittlerweile kommt sie gar nicht mehr und ICH muss bei ihr anfragen, ob wir mal gemütlich herzen wollen. :eek:
 
Hier ist es deutlich entspannter was die Regeln angeht. Und das, obwohl ich Rassen halte die landläufig als "ein wenig" schwierig gelten. Da kann weniger oft mehr sein. ;) Eine der Regeln lautet das meine Hunde meine Ressourcen solange mitbenutzen dürfen bis ich "Eigenbedarf" geltend mache. Und das funktioniert(e) im Prinzip bei allen Hunden von Anfang an ohne großes Hinterfragen, einfach aus dem alltäglichen Umgang heraus.
 
Hier ist es deutlich entspannter was die Regeln angeht. Und das, obwohl ich Rassen halte die landläufig als "ein wenig" schwierig gelten. Da kann weniger oft mehr sein. ;) Eine der Regeln lautet das meine Hunde meine Ressourcen solange mitbenutzen dürfen bis ich "Eigenbedarf" geltend mache. Und das funktioniert(e) im Prinzip bei allen Hunden von Anfang an ohne großes Hinterfragen, einfach aus dem alltäglichen Umgang heraus.

Du zählst aber hier nicht... dein Umgang mit den Hunden ist grundsätzlich etwas "anders" :p
 
Ich meine damit, das ich das Gefühl habe, das er dadurch das alles so neu ist und ja auch er so sehr viel Input hat momentan (durch das viele Training usw) es vielleicht leichter hat, wenn er erstmal ganz klare Regeln hat.

Ich kann mir vorstellen das es ihn vielleicht etwas verwirrt, mal darf er, mal nicht.. Das er sich im Endeffekt wohler fühlt, wenn er genau weiß das darf ich und das nicht.

Natürlich kann ich mich da täuschen, gehe da nun auch einfach nach Gefühl.

Und mit "er wird frecher" meine ich, naja das er eben frecher wird.
Na klar ist mir klar das er auftaut und sich einlebt und darüber freue ich mich sehr.
Aber deswegen muss er sich ja trotzdem an gewisse Dinge halten soweit es eben geht und ich meine das ich denke das ich, bzw wir gerade jetzt in der Anfangszeit unseren Standpunkt ganz klar setzen müssen, damit er uns nicht irgendwann auf der Nase rumtanzt.
Weil er wird auch schon etwas verwöhnt hier :love:
Er braucht ja viel Sicherheit, immer, aber ich denke gerade am Anfang ist es einfach einfacher für ihn wenn es ganz klar ist.

Ich liebe ihn, natürlich würde ich ihn mir am liebsten auf den Bauch binden, aber iwo muss ich ja auch gucken, was ist letztendlich eigentlich für ihn besser.

Und das Kuscheln kommt auf keinen Fall zu kurz, er hat alles was er braucht an Schmuserei.
Für mich wäre es nur bequemer auf dem Sofa, aber ich denke Amigo findet es in seinem Hundebett eigentlich ganz gut.

Gestern Abend saß ich auch ziemlich lange mit ihm in seinem Körbchen und wir haben richtig schön geschmust. :luftkuss:
Mein Hund darf auch nicht auf die Couch und erst Recht nicht ins Bett. Ich mag das einfach nicht, abgesehen vom Platzbedarf des Hundes. Es sind hier die Regeln und der Hund hat damit überhaupt kein Problem. Wir kuscheln auf einem großen gepolsterten Hundekissen. Und ich würde nicht behaupten, dass der Hund dadurch eine geringere "Bindung" zu mir hat.
 
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