Gumminoppen für Stachelhalsband

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Meiner Meinung nach, heiligt der Zweck halt nicht die Mittel und ich setze die Hürden für einen möglichen Einsatz solcher Mittel extrem hoch an.
Ich bin mir klar, dass es öfters anders gesehen wird.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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The Martin schrieb:
Meiner Meinung nach, heiligt der Zweck halt nicht die Mittel und ich setze die Hürden für einen möglichen Einsatz solcher Mittel extrem hoch an.
Ich bin mir klar, dass es öfters anders gesehen wird.

Wäre die Hürde für dich erreicht wenn ein Hund bereits zweimal einen Menschen gebissen hätte?
Oder wenn ein Hund bereits zwei Hunde getötet hätte?
 
Eine gute Frage.

Grundsätzlich würde ich sagen: nein, falls der Besitzer echtes Interesse an der Lösung des Problems hat und eine Verhaltensänderung nicht ausgeschlossen ist und Zeit zur Therapie da ist, dann wäre die Hürde für mich noch nicht erreicht.

Wenn alle anderen Methoden erfolglos bleiben und der Hund durch Einsatz von "Starkzwang" zuverlässig und schonend und ohne "Nebeneffekte" dauerhaft von seinem unerwünschten Verhalten abgebracht wird und der Besitzer ohne Besserung des Problems sonst seinen Hund direkt einschläfern lassen würde und medizinische Ursachen ausgeschlossen wurden, dann wäre die Hürde erreicht.

Meiner Meinung und Erfahrung nach hapert es oft an den Hundehaltern. Manche wollen ihren Hund wirklich "scharf" haben, manche haben keine Zeit, manche haben noch nichtmal den TA nach möglichen organischen Ursachen suchen lassen, manche lassen ihren Hund sowieso sofort beim kleinsten Problem einschläfern, manche ziehen ihrem Hund auch nach mehrmaligen Bißverletzungen keinen Maulkorb auf,...
 
The Martin schrieb:
Eine gute Frage.

Grundsätzlich würde ich sagen: nein, falls der Besitzer echtes Interesse an der Lösung des Problems hat und eine Verhaltensänderung nicht ausgeschlossen ist und Zeit zur Therapie da ist, dann wäre die Hürde für mich noch nicht erreicht.

Wenn alle anderen Methoden erfolglos bleiben und der Hund durch Einsatz von "Starkzwang" zuverlässig und schonend und ohne "Nebeneffekte" dauerhaft von seinem unerwünschten Verhalten abgebracht wird und der Besitzer ohne Besserung des Problems sonst seinen Hund direkt einschläfern lassen würde und medizinische Ursachen ausgeschlossen wurden, dann wäre die Hürde erreicht.

Meiner Meinung und Erfahrung nach hapert es oft an den Hundehaltern. Manche wollen ihren Hund wirklich "scharf" haben, manche haben keine Zeit, manche haben noch nichtmal den TA nach möglichen organischen Ursachen suchen lassen, manche lassen ihren Hund sowieso sofort beim kleinsten Problem einschläfern, manche ziehen ihrem Hund auch nach mehrmaligen Bißverletzungen keinen Maulkorb auf,...

Dann ist es schade, dass du meinen alten Oppa, der vor vier Jahren starb, nicht kennengelernt hast. Der hatte nämlich bei seinem Vorbesitzer zwei Hunde getötet und war absolut unverträglich. Glücklicherweise (für den Hund!) ist der Typ nie angezeigt worden, weil er immer sofort abgehauen ist.
Nachdem ich den Hund übernommen hatte, hat es knapp zwei Wochen gedauert bis er andere Hunde in Ruhe gelassen hat und wieder frei mit ihnen laufen konnte.
Nach 2 Monaten hat er wieder mit Welpen und Hündinnen gespielt - Rüden hat er ignoriert. Bis zu seinem Tode hat er nie wieder gebissen.
Ohne Tele und Stachel wäre das niemals etwas geworden.
 
Schön, dass es bei deinem Oppa so gut geklappt hat und er danach wieder verträglich wurde. Immerhin scheinst du diese Mittel fachgerecht und zu einem bestimmten Ziel eingesetzt zu haben. Das verschafft dir bei mir schon Respekt.

Ich habe aber auch schon das eine oder andere Mal erlebt, da wurden Hunde vom Kaliber deines Oppas (oder sogar noch "krassere" Hunde) auch ohne Tele und Stachler wieder lebenslang komplett verträglich und alltagstauglich. Natürlich klappt das nicht immer und es kann auch länger dauern. Es ist auch bestimmt nicht leicht.
Ich bin selbst überrascht, wieviel sich doch mit einem guten Trainer wieder "hinbiegen" läßt; auch ohne Tele/Stachler.

Hast du dann das Stachler/Tele weiter benutzt oder wieder "abgesetzt"?
 
The Martin schrieb:
Hast du dann das Stachler/Tele weiter benutzt oder wieder "abgesetzt"?

Stachler und Tele sind Ausbildungshilfsmittel. Das heißt, dass sie lediglich für einen begrenzten Zeitraum eingesetzt werden dürfen (ich sage da mal so maximal 2 Monate). Danach muss der Hund soweit sein, dass man darauf verzichten kann.
Ein Hundehalter der seinen Hund dauernd mit Tele oder Stachler laufen lässt handelt tierquälerisch.
 
Bürste schrieb:
Stachler und Tele sind Ausbildungshilfsmittel. Das heißt, dass sie lediglich für einen begrenzten Zeitraum eingesetzt werden dürfen (ich sage da mal so maximal 2 Monate). Danach muss der Hund soweit sein, dass man darauf verzichten kann.
Ein Hundehalter der seinen Hund dauernd mit Tele oder Stachler laufen lässt handelt tierquälerisch.

Falsch. Das Teletakt ist verboten. Und das ist gut so.
 
Bürste schrieb:
Stachler und Tele sind Ausbildungshilfsmittel. Das heißt, dass sie lediglich für einen begrenzten Zeitraum eingesetzt werden dürfen (ich sage da mal so maximal 2 Monate). Danach muss der Hund soweit sein, dass man darauf verzichten kann.
Ein Hundehalter der seinen Hund dauernd mit Tele oder Stachler laufen lässt handelt tierquälerisch.

Da stimme ich Dir vollkommen zu! Leider sehen das aber viele eben NICHT so. In einzelnen extremen Problemhundefällen könnte ich mich von einer kurzzeitigen Stachleranwendung sogar überzeugen lassen, wenn dadurch wirklich so große Erfolge zu erzielen sind, wie Du sie oben beschreibst.

Im Freizeit- und Sportbereich hat so etwas aber nichts zu suchen - zumindest bei meinen Hunden.

Eine Frage noch zum Verständnis: Weiter oben wurde der Vergleich zur Kandarre beim Reiten gezogen. Ein Pferd, welches auf die Arbeit mit der Kandarre vorbereitet wird, geht mindestens Dressurlektionen der Klasse L, welches eine bereits relativ weit fortgeschrittene Ausbildung voraussetzt. Sie dient daher nur der feinen Hilfengebung, auf welche es in den noch höheren Klassen ankommt.

Wie ist das aber im Hundesport? Wird der Stachler dort auch erst angewandt, wenn der Hund eigentlich schon perfekt hört oder vielleicht doch schon eher? Wenn es tatsächlich auf die Feinarbeit ankommt, müsste das eigentlich so sein. Gesehen habe ich aber bisher nur das Gegenteil...

LG
 
Katzenschutz schrieb:
Falsch. Das Teletakt ist verboten. Und das ist gut so.

Oh da muss ich dir widersprechen. Verboten ist der Einsatz von Geräten, die durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres erheblich einschränken oder es zur Bewegung zwingen und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
Ob ein solches Gerät nicht unerhebliche Schmerzen oder Leiden verursacht weiß jeder, der ein solches Gerät schon mal an sich getestet hat.
Die genaue Definition für erhebliche Schmerzen oder Leiden steht zudem noch aus.
Ausserdem gibt es bestimmte Personenkreise die von diesem Urteil absolut unberührt weiter mit Strom arbeiten dürfen (z.B. Polizeihundeführer).
Als Letztes ist der Bergriff "Tele" eine umgangssprachliche Kurzform für alle Stromreizgeräte - also nicht nur für Teletakt.
Jetzt aber wieder eine Diskusion über die Wirkung von Stromreizgeräten loszutreten gehört jedoch nicht hier her.

Darum:

wieder zurück zum Thema

Staffmama schrieb:
Wie ist das aber im Hundesport? Wird der Stachler dort auch erst angewandt, wenn der Hund eigentlich schon perfekt hört oder vielleicht doch schon eher? Wenn es tatsächlich auf die Feinarbeit ankommt, müsste das eigentlich so sein. Gesehen habe ich aber bisher nur das Gegenteil...

LG
Im Hundesport hat Starkzwang meines Erachtens nichts verloren - entweder man kann den Hund dafür begeistern oder man läss es eben.
Anders sieht das eben da aus wo Andere durch den Hund unmittelbar gefährdet werden.
 
Wir sprechen hier aber nicht von bestimmten Personenkreisen (Hundeführer, Ausbilder), sondern vom ganz normalen Hundehalter ohne Ausbildung - und die bisher handelsüblich zu erwerbenden Stromgeräte sind inzwischen erfreulicherweise verboten und es kann nun nicht mehr jeder Hinz und Kunz an seinem Hund rumbrizzeln, das ist Fakt.
 
Staffmama schrieb:
Wie ist das aber im Hundesport? Wird der Stachler dort auch erst angewandt, wenn der Hund eigentlich schon perfekt hört oder vielleicht doch schon eher?

Das hab ich ja schon geschrieben. Ausschließlich zur Feinarbeit wenn der Hund die von ihm geforderten Aufgaben schon verinnerlicht hat aber vielleicht noch ein wenig schief oder weit weg läuft usw.

Das wäre bei mir denkbar, bei Bakkies reicht zum Glück das Klimpern des Gliederhalsbandes ;)

Bürste: Solange Strom drauf ist gehen die Gerichte davon aus das die Dinger Schmerzen verursachen und damit sind sie auch verboten. Selbst für Diensthundhaltende Behörden und für Hundesportler und "normale" Hundehalter erst recht!

Bürste schrieb:
Anders sieht das eben da aus wo Andere durch den Hund unmittelbar gefährdet werden.

Mein Hund braucht weder ein Tele noch einen Stachler. Auch wenn er eine potentielle Gefahr darstellt. Selbst der Diensthund meines Freundes hat dafür nur ne doppelte Halsung und einen MK.
 
OT:

@ Meike: Bei baro würdest du mit nem Stachel sicherlich den Gegenteiligen Effekt bekommen.. (Aktivierung/Gas machen!)
 
Maxx schrieb:
@ Meike: Bei baro würdest du mit nem Stachel sicherlich den Gegenteiligen Effekt bekommen.. (Aktivierung/Gas machen!)

Oh, alles schon gehabt. Endete mit einem abgebrochenen Zahn... :( Armes Viech

Bürste, was wolltest du sagen?
 
Aristoteles schrieb:
Wenn man aber durch negative Verstärkung dem Hund beibringen kann unerwünschtes Verhalten zu unterlassen ist das nicht schlecht. Und nach meiner bescheidenen Erfahrung weit effektiver als stures Ignorieren des selbigen.
Was hat negative Verstärkung mit dem Einsatz eines Stachelhalsbandes zu tun?! Die wenigsten Hunde kapieren wirklich, wie der Zusammenhang ist und die wenigsten Menschen können so gut fein justieren, dass die Einwirkung nur und ausschliesslich negativ verstärkend wirkt.

Aristoteles schrieb:
Wenn ein Stachelhalsband 3 Wochen eingesetzt wird um den Zug in der Leine zu unterbinden. Dann kann ich das nicht schlecht finden. Der Hund hat in kurzer Zeit gelernt unerwünschtes Verhalten bleiben zu lassen, was er sich ja selber lange beigebracht hat.
Es gibt andere Methoden, dies zu tun, die wesentlich netter für den Hund sind.
Was ich lustig finde: Die wenigsten Hunde lassen sich mit dem Stachel das ziehen wirklich abgewöhnen. Die werden nur unempfindlicher am Hals und ziehen halt weiter solange nach vorne, wie die Luft reicht. Wenn die dann ordentlich an der Leine gehen, dann nur deswegen, weil sie sich erholen müssen vom Luftmangel.

Thaleia schrieb:
Jou - ich denke auch, dass das alles eine Frage der Verknüpfung ist. Wird Stachler oder Tele immer positiv bestärkt, muss das keine Strafe für den Hund sein.
Kannst Du das mal erklären?!
Das ein Hund nicht unbedingt schnallen muss, was das Halsband bedeutet, das ist mir schon klar.
Aber wie setze ich ein Tele oder einen Stachel ein, dass er als positive Verstärkung funktioniert?! Ganz sanft?! Dann brauch ich das nicht, dann kann ich mir auch was anderes ausdenken.
Wenn ich mit der Zuckerbrot und Peitsche-Methode komme, dann verwässere ich die Wirkung der 'Strafe', indem ich danach das Zuckerl gebe! Also auch wieder wischi-waschi. Wenn ich was strafen will, dann straf ich und mach danach nicht 'aber jetzt hast Du es toll gemacht und dafür gibt es Zuckerl'. Ich habe schon Hunde gesehen, die mehrere Jahre zuerst fürs falsche Verhalten bestraft wurden, dann nachgebessert haben und dann belohnt wurden. Die Leute haben nicht verstanden, was sie da für eine Verhaltenskette aufgebaut haben, für den Hund war es normal, dass das so abläuft.
 
Meike schrieb:
Und das grade von dieser Frau... :unsicher: Ich glaub ich kenn mehr Animal Learn geschädigte Hunde als die, die mit Starkzwang bearbeitet wurden. Auch psychischer Druck kann Quälerei sein
Könntest Du mal genauer erklären, wie bei Animal Learn psychischer Druck ausgeübt wird?! Ich kenn jetzt einige Hunde, die mit Animal Learn gearbeitet wurden und irgendwie war da nie was mit Druck.
Mir fehlt bei denen auch der Aspekt, was bei stark selbstbelohnenden Geschichten gemacht werden soll, wenn da der Hund nicht mitmachen will (Jagen z.B.), ich seh das schon auch kritisch, was dort gemacht wird. Aber der Zusammenhang mit dem psychischen Druck, der fehlt mir einfach.
 
Wenn ein Hund nicht weiß was Herrchen/Frauchen von ihm verlangen und das über Tage, Wochen, Monate falsch rüberbringen dann ist das für mich Druck ohne Ende. Wenn der Hund dann auch noch "animal Learn gerecht" für sein Nicht-Verstehen bestraft wird, dann wird´s dadurch nur schlimmer.
 
Meike schrieb:
Wenn ein Hund nicht weiß was Herrchen/Frauchen von ihm verlangen und das über Tage, Wochen, Monate falsch rüberbringen dann ist das für mich Druck ohne Ende.
Das ist es immer Meike - egal ob mit Stachler/Tele oder Wurfdose oder mit ohne ;). Allerdings: Hunde stumpfen da ebenso ab, wie unter Dauerstrom. Ist eine Frage der Gewöhnung.

Ich las einige Seiten vorher etwas von einer Art "Feintuning" mittels Stachler. Ähmm..... wie geht denn das? Ist das so etwas, wie der Ring in der Nase des Tanzbären? Ahja: und wenn ich lese, dass Hunde mit Stachler in den Trieb geholt werden, gleich nochmals die blöde Frage: wie geht denn das? Und vor allen Dingen: WARUM macht man das?

Sab.:)
 
Bürste schrieb:
Im Hundesport hat Starkzwang meines Erachtens nichts verloren - entweder man kann den Hund dafür begeistern oder man läss es eben.
Da stimme ich dir zu.
Ich bin der Meinung, dass man Stachler/Tele nicht einsetzen darf, um die letzten paar Punkte im Hundesport (=Freizeitsport!) zu erringen. Sonst würden solche Mittel nur für das Ego des Hundeführeres eingesetzt. Das ist meiner Meinung nach absolut nicht als Begründung für den Einsatz von Stachler/Tele ausreichend.

Bürste schrieb:
Ein Hundehalter der seinen Hund dauernd mit Tele oder Stachler laufen lässt handelt tierquälerisch.
Nochmal 100% Zustimmung.

Katzenschutz schrieb:
Falsch. Das Teletakt (Elektroreizgeräten)ist verboten. Und das ist gut so.
Ganz genaugenommen ist der Einsatz von Teletakt in Deutschland verboten. Der Handel leider nicht.
Link:
 
SabineW schrieb:
Ich las einige Seiten vorher etwas von einer Art "Feintuning" mittels Stachler. Ähmm..... wie geht denn das? Ist das so etwas, wie der Ring in der Nase des Tanzbären? Ahja: und wenn ich lese, dass Hunde mit Stachler in den Trieb geholt werden, gleich nochmals die blöde Frage: wie geht denn das? Und vor allen Dingen: WARUM macht man das?

Sab.:)

Das hab ich auch schon mehrmals gefragt, aber bisher noch keine wirklich Antwort bekommen.

LG
 
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