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  • 3. Juni 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist hier auch so.

Aber wenn das beim TE der Rückzugsort ist für den Hund sollte man das auch akzeptieren. Hätte er statts des Sofas eine Box, würde er da ja auch nicht genervt werden.

Es kann nicht sein, dass für erwachsene Familienmitglieder Räume zur Tabuzone werden, nur weil Köter meint seine Eier seien dicker als sein Kopp.

Für mich stellt sich die Frage, ob dieses Sofa der Platz des Hundes und damit auch m.E. sein Rückzugsort ist.
Wenn ein Hund fest im Haus lebt, sollte er einen Platz haben, auf den er geschickt wird und auf den er sich aber auch zurückziehen kann, ohne dort gestört zu werden.
Sollte das Sofa dieser Platz sein, so würde ich überlegen, ob das der richtige Platz.
Ich würde ihm einen Platz geben, an dem er seine Ruhe hat und von wo aus er weder Ressourcen noch die Bewegung in der Wohnung kontrollieren kann.
Aufs Sofa darf er dann nur, wenn er sich benimmt, ansonsten fliegt er runter.
 
  • 3. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Aber hier geht es um Kernfamilie, und die Mutter betritt nur den Raum.

Nein sie betritt ja wohl nicht nur den Raum, um irgendwas zu machen, sondern der Hund wird/wurde von beiden Elternteilen auf die eine oder andere Art bedrängt, Mama will "Liebe" Papa ärgert den Hund spielerisch. Sorry aber da bin ich bei @Stinkstiefelchen - bei einer Box würde auch keiner auf die Idee kommen, wenn sich der Hund dahin zurückzieht.

Hm ... Die Familie hat bei meinen Hunden im Ernstfall eher weniger zu melden. Meist wird zwar auf deren "Wünsche" entsprechend reagiert/kooperiert, aber nicht zwingend.
Du hast aber - soweit ich das hier so rauslese - keine Partnerin und Kinder, die mit bei dir leben. Wie soetwas (also nur "Vaddern" wird vom Hund respektiert) ausgeht, sieht man an den ganzen Vermittlungen von gerade erwachsenen Hunden, die Frau und Kind an die Wand/in einen Raum genagelt haben.
 
Selbst wenn müsste sich das Vieh da wegbewegen wenn ich das will. Mein Haus. Meine Regeln. Der Köter knurrt weil die Mutter den Raum betritt. Bzw. geht die Mutter nicht mehr in den Raum wenn Hund da liegt. Absolut egal wo er dabei liegen würde, das versucht hier n Köter nur einmal.
 
Ich würde ihm einen Platz geben, an dem er seine Ruhe hat und von wo aus er weder Ressourcen noch die Bewegung in der Wohnung kontrollieren kann.
Aufs Sofa darf er dann nur, wenn er sich benimmt, ansonsten fliegt er runter.

Das Sofa steht im PC Zimmer, also nicht unbedingt der Ort, wo die Action ist oder von wo man die Wohnung kontrolliert.
Statt Recamaire (gosch, das ich überhaupt weiß, was das ist, ist schon ätzend) könnte auch ein Sessel oder sonstwas "Einsitziges" dort stehen.
 
  • 3. Juni 2024
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Da besuch selten gehorsam ist, habe ich immer die hunden in ein zimmer gesperrt. Jedermann seine ruhe.
 
Ich habe mich glaube ich ziemlich doof ausgedrückt.

Mein Bild vor Augen war einfach ein Hund der auf "seinem" Platz liegt schläft/ruht und dauernd jemand rein kommt und den Hund streichelt/ärgert usw... Dieser sich nicht zu wehren weiß und knurrt ( überspitzt).

Mein Spinner hat im Wohnzimmer seine Box, die liebt er abgöttisch. Wenn er da drin ist und schläft hat niemand weder Familie noch Besuch da drin was zu suchen. Nicht weil er sie knurrend verteidigt, sondern weil ich es sage.
 

Wenn er nicht weiß wohin im Haus, könnte man sich das nächste Problem heranziehen und ich denke schon, es ist einfach fair, dass der Hund in seinem zuhause einen Platz hat, an dem er seine Ruhe hat.

Ich habe es nämlich auch so verstanden

 


Scheint nicht als würde Mutter den Hund massiv bedrängen. Aber gut, hier bestimme ich wer welche Räume betreten darf und nicht irgendein Köter. Ihr könnt euch alle gerne von euren Hunden gängeln lassen.
 

Also bei ist Besuch häufig am PC oder Laptop. Da sind die Bilder von uns, da wird alles Mögliche gesucht und geplant und Informationen auf den verschiedensten Gebieten gibt es auch.

Meine Frage war ja eigentlich auch nur, ob das sein Platz ist.
 
Wenn er nicht weiß wohin im Haus, könnte man sich das nächste Problem heranziehen und ich denke schon, es ist einfach fair, dass der Hund in seinem zuhause einen Platz hat, an dem er seine Ruhe hat.

Ich setze schon voraus das es mehrere zimmer hat, und es sich nicht um eine 1 zimmer wohnung handelt. Ich habe, und hatte immer, ausweichzimmer fuer die hunden wo sie sich breit machen konnten.

Und sonnst koennte hundi sich einfach benehmen, in diesem fall. Aber fuer jedermann hat ein hund einen anderen stellenwert, das sieht man hier wieder deutlich.
 
Ihr könnt euch alle gerne von euren Hunden gängeln lassen.

Da ich jeweils die hinsichtlich ihres Verhaltens etwas speziellen Hunde aus unserem Tierheim nehme, geht es ganz sich nicht,dass ich mich von ihnen bedrängen oder gängeln lasse.
Ich finde jedoch, dass ich gerade auch gegenüber solchen Hunden fair bin, dass sie sich zurückziehen können und ihre Ruhe haben. Weil Hunde ja sowieso den größten Teil des Tages schlafend oder dösend verbringen sollten, halte ich das auch für deren Wohlbefinden und Gesundheit für wichtig.

Ich weiß nicht, wo das Problem ist, dass ein Hund in einer Wohnung mit mehreren Zimmern einen festen Platz hat, der seiner ist..
Bei mir z.B. sind die Zimmertüren geschlossen und ich bin froh, dass nur einer in der Lage ist, bestimmte Türen zu öffnen.

Meine Hunde sind für mich allerdings auch, wenn sie mal Probleme machen, keine Viecher oder Köter.

Ich weiß, wie du das meinst und auch wie fair du mit deinen Hunden umgehst, nur hier in der Diskussion sehe ich das halt ein wenig empfindlich.
 
Wieso? Ich schrieb ganz am Anfang der Hund flöge bei mir vom Sofa. Der bekäme irgendeine Ecke in der man nicht über ihn drüber fällt, aber auch dort hat er nicht zu bestimmen ob da jemand langlaufen darf oder nicht. Zumal er sich klar das "schwächste Glied" der Kette rauspickt. Da brauchts kein Mitleid mit dem Köter sondern "n Sack heiße Ohren".
Und da ich seit Jahren von Kötern und Viechern schreibe, ob meine oder andere, ist das nun in diesem Fred eher lächerlich da jetzt was vorwerfen zu wollen.
Der Kerl gängelt vermeintlich Schwächere und glaubt Räume und Knochen verteidigen zu können. Die einen würden ihm dafür den Ar.sch pudern, ich halt versohlen.
Hier kann sich dafür jeder frei in allen Räumen bewegen.
 
Ich hab nicht das Gefühl das mich meine Hunde gängeln würden. Aber ich kenn mich mit Hunden ja auch nicht so gut aus.
Aaah... Und du würdest es hinnehmen wenn einer deiner Köter dir nicht mehr erlaubt gewisse Räume zu betreten? Ich glaube kaum. Du bist wohl der erste der da auch kurze 15 macht und für klare Verhältnisse sorgt. Denn die Mutter des TE lebt in diesem Haus, darf sich aber nicht mehr frei bewegen wenn Herr Köter auf der Recamiere tront. Falls das bei dir ok wäre, hätte ich dich wohl bezogen auf deine Kompetenz massiv überbewertet.
 
Wenn der Hund einen festen ruhigen Ruheplatz hätte, könnte er nach der Gassirunde zum Ruhen dort hin geschickt werden und dort hat er dann erst mal zu bleiben. Damit würde man das Problem des plötzlichen Hochfahrens danach auch gleich lösen.
Wobei man inhaltlich das Gassi vllt so gestalten könnte, dass der Kopf auch mit beansprucht wird.

Dass der Hund vom Sofa fliegen würde, habe ich deutlich formuliert, braucht also nicht hinterfragt zu werden.
Nur sind das für mich zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
 
@Nune
Erst einmal, so wie ich das verstanden habe "beschwert" sich der Hund wenn sie direkt zu ihm hingeht, sie könnte sie den Raum selbst also wohl noch betreten. Dazu kommt, es ist nicht ihr Hund. Und sie ist wohl auch kein "Hundemensch", also in den Augen des Hundes nicht unbedingt "weisungsberechtigt". Und wenn dann auch noch verteidigungswürdige Ressourcen ins Spiel kommen wirds nochmal schwieriger.
einem Kind würde man dann ja auch sagen "Lass den Hund dort/in der Situation einfach in Ruhe." Und die Situation ist in gewisser Hinsicht durchaus vergleichbar.

Der Dicke hat/(hätte?) in meiner Abwesenheit nicht mal die Familie hier in die Bude gelassen. Ausprobieren was passiert, wenn man sein knurren ignoriert hätte, wollte jedenfalls Keiner. Für mich kein Grund in der Hinsicht für "klare Verhältnisse" zu sorgen. War ja sein Job aufzupassen.
 
Also, ich hab das jetzt auch immer wieder gelesen, dass man Knurren zulassen und verstehen (also Hund in Ruhe lassen) soll. Meine dürfen das nicht. Die dürfen uns weder drohen noch Plätze verteidigen ABER ich achte drauf, dass die Kinder einen ruhenden oder fressenden Hund nicht nerven. Sollte das aber aus irgendwelchen Gründen mal passieren dürften meine Hunde nicht die Kinder beißen und das würden sie auch nicht. Die wissen genau, dass Menschen drohen ein absolutes No Go ist.

Ich kenne ein erschreckendes Beispiel bei dem der Wille des Hundes immer respektiert wurde. Es fing mit Knurren beim Fressen und seinem Platz an, ging mit Schnappen weiter und inzwischen kann das Ehepaar nur noch Räume betreten, Hund ins Auto bringen usw wenn der Hund das will. Er hat inzwischen mehrmals gebissen und wird sicher früher oder später abgegeben.

Lg
 

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