Cane Corso -ein paar Fragen

  • 28. März 2024
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Hi Lanzelot ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke.
Ausser einem wilden Durcheinander kann ich keine Haltung erkennen.
Was stört dich?
Ich habe weder das Buch gelesen, noch kannte ich die Frau.
Aber das bisschen, das ich gelesen habe, sagte mir nicht so zu. Ich mag diesen "auf Teufel komm raus" witzigen Schreibstil nicht.
 
Danke.
Ausser einem wilden Durcheinander kann ich keine Haltung erkennen.
Was stört dich?
Ich habe weder das Buch gelesen, noch kannte ich die Frau.
Aber das bisschen, das ich gelesen habe, sagte mir nicht so zu. Ich mag diesen "auf Teufel komm raus" witzigen Schreibstil nicht.

Also es gibt da z.B. einen Filmbeitrag vom WDR (Tiere suchen ein zu Hause).
Da läuft sie recht planlos mit ihrer Hündin durch die Gegend, an einer Gruppe kleinerer Hunde vorbei und das auch nur mit einem Hund.
Dann geht sie mit der Hündin zum Trainer, der ihr sagt, dass sich die Hündin nicht an ihr orientiert. Obwohl sie den WDR-Beitrag verlinkt, kommt diesbezüglich nichts mehr auf ihrer Seite. Ist ja auch nicht so lustig, wenn man mit seinem Hund arbeitet ...
Ist jetzt nur meine persönliche Meinung, aber wenn man schon sein Geld u.a. mit so einem Buch verdient, sollte man vielleicht auch etwas mehr Zeit in die Hundeerziehung investieren.
Auch die diversen Geschichten finde ich irgendwo nicht witzig.
Ihr früherer Hund, ein Windhund, der immer wieder abhaute ...ja, sehr witzig, vor allem für die Wildtiere ...
Oder sie schreibt, wie schwierig es ist, ihre zwei Hunde zu halten, weil da ein Reh auftaucht, dass dann in die falsche Richtung läuft ...? Oder wie sie sich hinter Autos etc. versteckt, wenn andere Hunde auftauchen.

Zum spazieren gehen, irgendwo hinfahren, keine Kontrolle über die Hunde zu haben und deshalb die Stelle als "never go again" markieren ... auch das soll lustig sein. Wie gesagt, das ist jetzt nur meine persönliche Meinung. Natürlich kann man das so schreiben und es mag auch amüsant sein, aber nur wenn man was draus macht. Aber hier ist es halt lustig, dass man seine riesen Kälber nicht unter Kontrolle hat und damit hat es sich im Wesentlichen.
 
Also es gibt da z.B. einen Filmbeitrag vom WDR (Tiere suchen ein zu Hause).
Da läuft sie recht planlos mit ihrer Hündin durch die Gegend, an einer Gruppe kleinerer Hunde vorbei und das auch nur mit einem Hund.
Dann geht sie mit der Hündin zum Trainer, der ihr sagt, dass sich die Hündin nicht an ihr orientiert. Obwohl sie den WDR-Beitrag verlinkt, kommt diesbezüglich nichts mehr auf ihrer Seite. Ist ja auch nicht so lustig, wenn man mit seinem Hund arbeitet ...
Ist jetzt nur meine persönliche Meinung, aber wenn man schon sein Geld u.a. mit so einem Buch verdient, sollte man vielleicht auch etwas mehr Zeit in die Hundeerziehung investieren.
Auch die diversen Geschichten finde ich irgendwo nicht witzig.
Ihr früherer Hund, ein Windhund, der immer wieder abhaute ...ja, sehr witzig, vor allem für die Wildtiere ...
Oder sie schreibt, wie schwierig es ist, ihre zwei Hunde zu halten, weil da ein Reh auftaucht, dass dann in die falsche Richtung läuft ...? Oder wie sie sich hinter Autos etc. versteckt, wenn andere Hunde auftauchen.

Zum spazieren gehen, irgendwo hinfahren, keine Kontrolle über die Hunde zu haben und deshalb die Stelle als "never go again" markieren ... auch das soll lustig sein. Wie gesagt, das ist jetzt nur meine persönliche Meinung. Natürlich kann man das so schreiben und es mag auch amüsant sein, aber nur wenn man was draus macht. Aber hier ist es halt lustig, dass man seine riesen Kälber nicht unter Kontrolle hat und damit hat es sich im Wesentlichen.
Ok, danke.
Da gebe ich dir vollkommen recht!

Ich bin ja auch mit zwei großen Hunden unterwegs, suche aber nie die Schuld bei Orten, anderen Hundebesitzern etc., sondern versuche immer , an der Erziehung zu arbeiten!

Dass es trotzdem mal blöde Situationen geben kann, oder die Hunde nicht so machen wie man will....
Mich ärgert das dann immer wahnsinnig, aber ich ziehe es nicht ins Lächerliche oder tue es als witzig ab.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich viele Leser in diesen Situationen wieder erkennen.
Aber es beruhigt, dass es anderen auch so geht. Vielleicht meinen dann einige, dass man nicht weiter mit dem Hund arbeiten muss, weil scheint ja normal oder sogar noch witzig zu sein.....:wand:
 
*hust* ich sehe, ich bin nicht die Einzige, die nicht unbedingt ein Fan von Frau und Buch ist ;)
 
die auch noch mit einigem Temperament und eigenem Willen "gesegnet" sind.
Oh ja, da muss ich dir recht geben!
"Will to please" ist selten vorhanden, aber wenn sie etwas wollen, wird die ganze Power ausgepackt!

Heute haben wir uns länger auf der Straße mit zwei Hundebesitzern unterhalten. Der Malibesitzer hatte seinen Hund im Auto und machte auch keine Anstalten ihn rauszuholen. Der andere hatte einen Appenzeller und mit dem wollte Wilma unbedingt spielen.
Sie war lästig und unruhig und ich sagte, dass ich erst zum Spielen losmachen würde, wenn Madame sich beruhigt habe.
Wilma wiegte mich mit bravem "Sitz" immer mal wieder kurz in Sicherheit, nur um dann mit einem Satz in Richtung Spielgefährten loszustürmen!
Die hat dann so eine Power, dass ich echt Probleme habe sie zu halten.
Aber.....ich kenne meine Pappenheimer und bin vorbereitet!
Schließlich gab sie Ruhe, setzte sich brav hin und zur Belohnung wurde gespielt!

Also man braucht einen laaaaangen Atem, gute Nerven, viel Kraft, Ruhe und einen gewissen Sinn für Humor.
 
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