Cane Corso -ein paar Fragen

Weil ich weiß, wieviel Aufmerksamkeit kleine Kinder erfordern und wie schwierig es sein kann, dazu einen anspruchsvollen Welpen vernünftig groß zu ziehen.
Da hätte ich mir einen Hund ausgesucht, der ein bisschen "so mitlaufen" kann oder auch gleich einen schon erwachsenen Hund, bei dem das Wesen schon gefestigt ist und ich nicht noch durch die anstrengende Zeit der Pubertät muss.
 
  • 20. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Weil das in eurem Fall keine Frage des Gefallen ist, sondern von relativer Ahnungslosigkeit.

Man sollte sich die Rasse danach aussuchen, ob sie ins eigene Leben reinpasst und ob man den spezifischen Anforderungen gerecht werden kann. Das scheinst du für fraglich zu halten. Und damit hast du sehr recht.
 
Naja gut,aber wir sind hier eine Familie und wieso sollten wir den Hund kaufen,der nur mir besser gefällt?
Irgendwo muss man sich ja einigen.

Weil du mit dem Hund umgehen musst und im Zweifel die Verantwortung für ihn im Alltag trägst.

Oder arbeitet dein Mann im Haus bzw. ist mindestens den halben Tag anwesend?

Ich kenne die Rasse CC eher so gar nicht, deswegen halte ich mich auch mit Tipps sehr zurück.

Aber ich finde es etwas unfair, dass er seinen Kopf durchsetzt, ohne eigentlich wirklich Ahnung zu haben, was ihm ins Haus steht... - in diesem Fall ja auf jeden Fall ein sehr großer und körperlich starker Hund, wenn ich es richtig sehe, der im überschwänglichen Alter schlimmstenfalls die Kinder reihenweise von den Füßen holt... (übertrieben dargestellt)... - und dir die ganze Arbeit überlässt.

Natürlich kenne ich euch nicht. Ich kann ja nur beurteilen, was ich lese.

Als mein Ältester klein war, hatte ich einen Dobermann. (Den wir aber schon vor dem Kind bekommen hatten).

Das war schon sehr schwierig, weil er nicht wirklich verträglich war, und ich zB nie mit Kind mit ihm rausgehen konnte. Mein Mann war unter der Woche gar nicht da, der arbeitete woanders.

Das war mit einem Kind und einem (nicht einfachen) Hund schon manchmal extrem schwer.

Aber - den Hund hatte ich mir ausgesucht, es war mein Hund. Und ich hatte entschieden, dass wir ihn behalten. Es war mein Rücken, den es beim Leineführigkeitstraining (erfolglos, übrigens) zerlegt hat, und meine Nerven, die dieser Hund gekostet hat.

Aber es waren wenigstens selbst gemachte Leiden!!!! ;)

In anderen Worten - hätte mir mein Mann den Hund aufgedrückt und sich selbst fein zurückgehalten, wäre ich wohl ziemlich stinkig geworden auf Dauer. (So konnte ich nur mit mir selber hadern. :) )
 
Aber was genau ist denn nun so anstrengend an der Pubertät?
Dass der Hund alle Regeln vergessen wird,nicht hört,andere Hunde evtl anpöbelt?
Also klein sind nicht alle meiner Kinder,der Älteste ist 12 und aus dem Gröbsten raus,klein ist eigentlich nur die Jüngste mit 1,5J.
Aber ja,es ist sehr anstrengend.
Ich würde sogar sagen dass es anstrengender ist den Hund zu erziehen,als meine Tochter.
Weil ich nehme das wirklich sehr ernst und lobe jedes (!) erwünschte Verhalten.

Mittlerweile hat er ganz gut drauf: Kommandos,beispielsweise draussen nicht aufzustehen wenn wir vor einem Laden sind und er sitzt (nicht zu jedem Vorbeilaufenden hin rennen),lernen zu warten auf das nächste Kommando/Fressen usw (wenn auch nur kurz),kein Hochspringen,dass er nicht in bestimmte Räume des Hauses darf (die Kinderzimmer und das Schlafzimmer).
 
Naja gut,aber wir sind hier eine Familie und wieso sollten wir den Hund kaufen,der nur mir besser gefällt?
Irgendwo muss man sich ja einigen.

Wieso bestimmt Dein Mann die Rasse, wenn er sowieso die meiste Zeit nicht da ist und Du die meiste Arbeit mit dem Hund hast?
 
Wieso konntest du mit dem Dobermann nicht raus plus Baby/Kleinkind?
Was passierte dann?
Also ich nehme Boyka ja übertags überall mit hin (manchmal nimmt mein Mann ihn mit ins Büro).
Er ist es natürlich jetzt gewohnt dass auch meine kleine Tochter immer dabei ist,zB im Buggy.

Wenn ich am Buggy beschäftigt bin und anhalte,habe ich ihm beigebracht dass er sich automatisch setzt,ich sage dann Stopp.
Das klappt bisher ganz gut.
 
Naja,ich habe alle bisherigen Tiere innerhalb unserer Beziehung (früher mal Kaninchen/Katzen) ausgesucht und setze mich auch sonst meistens durch,aber der CC war einfach so ein Herzenswunsch von ihm.
 
Was macht Ihr, wenn der Hund als erwachsener Hund feststellt, dass die eigenen Kinder ja prima sind, aber fremde Kinder nicht dazugehören?
Ich habe mir eben das Rasseporträt vom CC durchgelesen und das wäre einer der letzten Hunde, die ich mir in einen Haushalt mit quasi Baby und zwei weiteren Kindern geholt hätte.
Der Schutztrieb scheint ja ein deutliches Merkmal zu sein. Auch der Jagdtrieb hätte mich irritiert, denn ich hätte mir einen Hund ausgesucht, der leinenlos laufen kann, während die Kinder mitwuseln.
Je nachdem, wie sich Euer CC entwickelt, wird das nicht einfach. Und Dir fehlt offensichtlich die entsprechende Hundeerfahrung.
 
aber der CC war einfach so ein Herzenswunsch von ihm.
Das ist so ein typisches "Männerding"!
Einen beeindruckenden Hund an der Seite zu haben.

Ich äußere mich jetzt lieber nicht mehr dazu, weil du mir fast leid tust, dass sich dein Mann ausgerechnet so durchsetzten konnte.
 
Pubertät:

Der Hund entdeckt, dass er einen eigenen Kopf hat. Meiner hört soweit ganz gut, der ist echt ein Schaf - aber wehe, eine Hündin ist läufig und er kriegt das in die Nase... dann ist essig mit Nachdenken. Oder hören.

Charakterlich stärkere Hunde probieren tatsächlich auch schon aus, wo sie stehen - und ob sie sich noch was sagen lassen.

Der Berner Sennenhund einer Bekannten bemerkte zB, dass sie ihn keinn Stück vorwärts bewegt kriegt, wenn er nicht will. Also bewegte er sich an der Leine nur noch, wenn er wollte... :eg: - Und wenn man massiver wurde, zeigte er die Zähne.
Meine Freundin selbst konnte sich gut durchsetzen, bei ihr ging es also - ihre Mutter, der der Hund eigentlich gehörte, konnte nur noch dahin mit ihm raus, wo er wollte, wenn er wollte. Was gerade im Alter etwas schwierig wurde.

Der Boxer einer Bekannten aus der Hundeschule ist mittlerweile einfach nur noch mehr Gaga im Kopf, als sonst, wenn läufige Hündinnen dabei sind, und protestiert sehr heftig gegen jede Art von Begrenzung - nimmt es aber gut an, wenn sie sich durchsetzt. Es ist nur einfach unheimlich krafraubend, so einen freundlichen Knallfrosch dauernd zu kontrollieren und notfalls auszubremsen.

Unser erster Hund (also der erste Hund meiner Eltern,. als ich klein war), der sehr territorial war, fing, als er erwachsen wurde, an, das Grundstück zu bewachen. Kinder ließ er dabei zwar freundlicherweise außen vor, aber Erwachsene ließ er ohne uns nicht mehr ins Haus.
Problematisch war, dass er zwar die Freunde von uns Kindern an sich duldete oder auch freundlich begrüßte - aber in dem Moment, wo es zum Streit kam und kein Erwachsener anwesend war, meinte er, schlichten zu müssen und stellte sich gegen das andere Kind. (Was der besten Freundin meines Bruders im Alter von 7 Jahren einen Besuch beim Unfallchirurgen einbrachte. War zwar nur ein längerer Kratzer, aber tief.)

Sprich, wenn Kinder zum Spielen im Haus oder im Garten waren, und kein Erwachsener mit dabei, musste der Hund weggesperrt werden.

Nun war das vor den Zeiten, wo es überall Hundeschulen gab und wir haben uns damit arrangiert. Es gab nach dem ersten keinen weiteren Vorfall mehr.

Aber das ist so ne kleine Palette von Dingen, die einen erwarten können - aber nicht müssen.
 
Also deshalb ja auch die Trainerin an unserer Seite,das komplette erste Jahr des Hundes mindestens.
Wofür wir übrigens eine Menge Geld zahlen.
Verantwortungslos in so einem Punkt sind nämlich weder ich,noch mein Mann.

Mein Mann ist auch nicht von der Sorte Mann,wie er jetzt vielleicht so rüber kommt.

Und natürlich (!) möchten wir auch keinen Hund,der Kinder beisst oder andere Menschen!

Wir haben hier eine riesen Wiese quasi neben dem Haus,da lassen wir ihn von Anfang an frei laufen,natürlich auch mit den Kindern.
Auch mit den Freunden der Kinder,Nachbarskinder,Kinder der Familie.

Jedes unerwünschte Verhalten unterbinde ich direkt.
Früher wollte er hinter jedem Kind auf Roller/rennendem Kind/auf Fahrrad her rennen,mittlerweile bleibt er auch da im Sitz,beispielsweise vor der Schule meines Sohnes.
Er sieht also mehrmals am Tag auch fremde Kinder.
Ich wüsste jetzt nicht wie ich ihn dahingehend noch besser sozialisieren sollte,für Tipps bin ich natürlich offen und dankbar.
Busfahren kennt er übrigens auch,auch da bleibt er ruhig und legt sich meistens hin mittlerweile.
 
Wieso konntest du mit dem Dobermann nicht raus plus Baby/Kleinkind?
Was passierte dann?

1. Er war nicht wirklich leinenführig. Dabei aber enorm stark. Ich konnte nicht gleichzeitig den Kinderwagen schieben und den Hund halten.

2. Mit Baby vor dem Bauch ging anfangs wegen Kaiserschnitt und Spätfolgen nicht. Aber der Hund konnte mich, wenn er die Motten kriegt, mühelos von den Füßen reißen, und mit Baby vor dem Bauch hatte ich Angst davor.

3. Er war leider (aus gesundheitlichen Gründen) absolut unverträglich, und wenn wir draußen unterwegs waren, brauchte ich in dem Fall beide Hände und gute Nerven und meine ganze Aufmerksamkeit am Hund.

Wenn die Kinder schon ein bisschen größer sind, ist das ja nicht ganz so sehr Thema.

Aber 1,5 ist noch ein kritisches Alter, finde ich... die laufen auch gern mal weg oder trödeln oder, oder... und wenn man dann dazu noch einen Hund an der Backe hat, auf den man genauso aufpassen muss... weil er vielleicht als gestandener Rüde in der Pubertät erstmal jeden anderen Rüden anpöbelt oder ähnliches - stell ich mir das unspaßig vor.

Ich mochte immer große Hunde, wir hatten auch immer welche. Wohnten aber auch auf dem platten Land, wo man viel Platz hatte und alles nicht so wild war.

Hier, wo ich jetzt wohne (nahe einer Großstadt), ist das nicht so einfach, und ich bin auch nicht mehr ganz so belastbar wie noch vor 10 Jahren... - da muss es einfach ne Nummer kleiner sein!
 
Mein Mann ist auch nicht von der Sorte Mann,wie er jetzt vielleicht so rüber kommt.

Ach, der kommt bei mir ziemlich normal rüber. Mein Mann ist sehr verträglich und friedlich - aber im Zweifel sind ihm seine Hobbys und der Aufwand dafür immer ein bisschen wichtiger als meine. ;)
 
Naja, also...das sind Dinge die mMn nur bedingt mit der Pubertät zu tun haben. Das ist so unerzogen, das wäre auch bei einem bereits erwachsenen Hund aufgetreten, wenn er feststellt es funktioniert.
Man erntet in der Pubertät das was man vorher gesät hat, die Hunde schalten nicht plötzlich um.
Typisch für die Pubertät finde ich dass die Hunde in ihrer Entwicklung switchen und bereits trainierte Dinge kurzzeitig wieder verschwinden, wieder auftauchen, usw. Der Radius der Hunde vergrößert sich, da sie selbstständiger werden, aber auch Unsicherheiten tauchen auf.
Insgesamt nicht viel anders als bei Jugendlichen.
Ein braves Kind wird nicht plötzlich zum Killer...aber, bestehende Probleme weiten sich aus. Das kann zum Entgleiten führen.

Idealerweise muss man in der Pubertät nicht „hart durchgreifen“ und die Beziehung zerstören oder komplett umbauen. Sondern kann soviel Vertrauen haben, dass man Spinnereien mit einem Stirnrunzeln betrachten kann und beschäftigt sich einfach viel gemeinsam.
 
Naja, also...das sind Dinge die mMn nur bedingt mit der Pubertät zu tun haben. Das ist so unerzogen, das wäre auch bei einem bereits erwachsenen Hund aufgetreten, wenn er feststellt es funktioniert.

Stimmt... :lol:

Hat es mit der betreffenden Person ja auch. Bis zum bitteren Ende.

(Die bekam nachher auch nur noch Hunde ohne Potential "genehmigt", weil einfach qua Persönlichkeit erziehungsunfähig.)

Naja... und die Hunde, die wir früher hatten - ja, die waren alle mehr oder weniger unerzogen.

Speziell am Territorialproblem würde man heute wohl frühzeitig aktiv arbeiten, und das tut die TE ja auch.

Man erntet in der Pubertät das was man vorher gesät hat, die Hunde schalten nicht plötzlich um.

Ich finde das gut erklärt - es ist aber glaube ich für Erstwelpenbesitzer oder generell Ersthundebesitzer offenbar nicht so einfach zu erkennen. Also, was man wo gesäht hat.

Das Hündinnenproblem (In meinem Kopf sind... Hormone!!!! :crazy: ) finde ich auch schwierig, "vorher schon" anzugehen.
 
Vielen Dank übrigens für alle Antworten.
Die meisten sind sehr interessant!

Ja,ich Sag's mal ganz doof,aber Boyka MUSS einfach lernen (oder musste ..) dass er stoppt,sobald ich am Buggy hantiere.
Genauso ,dass er nicht ziehen darf.
Das macht er mittlerweile nur noch wenn er zu anderen Hunden möchte,da bin ich grade dran.
Ansonsten läuft er brav bei lockerer Leine,meistens neben mir.

Mir wurde schon zu fragwürdigen Halsbändern früher geraten (nicht von der Trainerin!),aber ich bin der Meinung dass der Hund das so lernen muss.
Ich bin auch bei meinen Kindern kein Fan von "alles verstecken und außer Reichweite",die mussten auch lernen was sie dürfen und was nicht.
 
Wenn er das gelernt hat, ist das schonmal wirklich eine Erleichterung.

Andere Hunde sind hier generell grade auch so ein Thema. :)

Anmerkung: Was man auch extrem merkt, ist die Zeit, die man dem Hund widmet. Das war die letzten 14 Tage hier zB beruflich bedingt nicht so viel wie sonst, und man merkt es direkt. Der Herr Hund macht wieder viel lieber sein eigene Ding, stellt die Ohren auf Durchzug und lässt sich bitten, wenn er mal offline ist (und dazu kommen diverse läufige Damen, an deren Hinterlassenschaften man sich sehr gut festschnüffeln kann...).

Das war schon besser - und wird es hoffentlich auch wieder.

Aber man muss da wirklich dranbleiben. So gut es eben geht! :hallo:
 
Das Hündinnenproblem (In meinem Kopf sind... Hormone!!!! :crazy: ) finde ich auch schwierig, "vorher schon" anzugehen.
Nun... :D Das ist letztendlich nur ein Aussenreiz. Ein neuer halt, mit dem man vorher noch nichts zu tun hatte. Aber wenn der Hund vorher starke Aussenreize aushalten konnte und nicht zu Hunden/Bällen/Grillgut abgezogen ist, verschwindet der wg einem geilen Geruch nicht aus dem Nichts. Aber natürlich muss ein neuer Reiz auch mal abgesichert werden.
 
Der CC ist absolut ein Hund für die Mitnahme im Alltag.
Gewöhnlich interessieren ihn andere Menschen überhaupt nicht. Also Cafébesuche oder ähnliches sind ohne Probleme machbar.
Generell ist ein wesensfester CC sehr gelassen und entspannt.

Dass sich allerdings die Rüden nicht unbedingt durch Verträglichkeit mit Artgenossen auszeichnen, naja das kann einem schon passieren, dass sie Fremdrüden zum "Fressen" gern haben.
Dann hat man aber eventuell 60kg an der Leine, die irgendwie gehändelt werden müssen. Da kann Platz zum Ausweichen schon von Nutzen sein.

Zuhause sieht die Sache wahrscheinlich wieder ganz anders aus.
Er ist dafür gezüchtet, sein Haus, Garten und Familie zu beschützen.
Und das tut er unter Umständen mit einer Ernsthaftigkeit, die man managen muss.

Auch ein typischer Bürohund wird er vermutlich nicht werden. Er wird auch das mitunter als sein schützenswertes Revier begreifen und Arbeitskollegen nicht so ohne Weiteres reinlassen.

Man kann und muss sie gut sozialisieren, aber man wird gewisse Charaktereigenschaften und Wesensmerkmale nicht wegerziehen können, sondern nur durch konsequentes Management handhaben können.

Mein Herzenswunsch war auch ein CC. Jetzt haben wir diese Traumhündin. Ich wollte auch lieber einen Rüden, aber wir hatten schon einen siebenjährigen Rüden zuhause und da kam nur eine Hündin infrage.

Also wie gesagt, ich liebe den CC (und das in Bayern mit "Kampfhundhysterie" und notwendigem WT).

Niemand will dir Angst machen, aber du hättest es einfacher haben können.
 
@Crabat

Ich meinte das :crazy: nicht nur auf das "Verschwinden" bezogen (Ich denke, ich habe das gut genug raus, um rechtzeitig anzuleinen :asshat: - Es sei denn, jemand lässt seine unangeleinte läufige Hündin zu ihm hinlaufen, bevor ich's mitkriege, und radelt selbst unbekümmert davon.... :sarkasmus: ) , sondern eher auf den gesamten Geisteszustand, der hier letztlich derzeit etwas fahrig und unkonzentriert ist.

Hier wundern sich derzeit einige (und finden mich teils definitiv "drüber"), warum ich den kleinen freundlichen Hund so oft "anschreie" oder zusammenstauche. Wo der doch immer so nett ist. Was er ja auch immer noch ist.

Antwort: Leisere Ansprache wird derzeit zu oft konsequent ausgeblendet... oder umgeleitet. Oder keine Ahnung. Hund könnte auch taub sein, der zuckt unter Ablenkung nichtmal, wenn ich mit ihn normal laut anspreche.

Wenn die Ansprache das Hirn erreicht hat, funktioniert auch alles, wie es soll. Nur der direkte Weg dahin scheint derzeit nur schwer zugänglich zu sein.
 
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