Genau das ist einer der Punkte, warum ich nicht glaube, dass es mit dem Verlangsamen des Klimawandels was wird. Jeder zeigt auf den anderen und behauptet, man selbst ist ja nur unwesentlicher Teil des Problems und kann ja wohl nicht für die Rettung der Welt zuständig sein.Das sehe ich seit Jahren schon genauso. Zumal wir in Europa ja nur ein kleiner, wenn auch klimaschädlich aktiver, Teil der Welt sind.
Das ist alles pillepalle gegenüber den CO2 Ausstoßen und den fossilen Energieträgern. Hier bei uns z.B. gibt es noch genügend Wasser. Man sollte sich mal bewußt machen, welches Verhalten auch wirklich etwas bringt und welches Verhalten nur Gewissensberuhigung ist. Das das komplett unnötig ist, bei der Trockenheit den Rasen zu wässern ist klar, aber es leistet keinen nennenswerten Beitrag zum Klimawandel.Ich habe die letzten 2 Monate staunend meinem Nachbarn zugesehen, der mit dem Neubau gegenüber wo die Hecke in der Brut- und Setzzeit weichen musste, die Außenanlage wurde fertig und er hat es trotz Dürre geschafft dass wunderbar grüner Rasen und eine neu angepflanzte Hecke gewachsen sind. Dafür stand er aber auch täglich und hat gegossen wie ein Weltmeister.
Ja, genau so macht Chris das auch. Er parkt allerdings nicht die Kita zu, sondern die Huta gg.Als prolliger und rücksichtsloser Besitzer. Der wahrscheinlich gut verdient. Die Autos und SUV-Fahrer machen sich unbeliebt weil sie stets auf 2 Parkplätzen gleichzeitig stehen, andere "nur für 5 Minuten" zuparken ( gerne vor Kitas, um die VIP- Kiddies einzuchecken), wegen der Höhe eine Sichtbehinderung sind, auch im laufenden Verkehr fallen sie oft unangenehm auf
Wie schon mehrmals gesagt, diese Batterien sind nicht zukunftstauglich, aber wir haben im Moment nichts besseres. Die Forschung hat bereits Ansätze und es wird langfristig nicht bei Lithium-Batterien bleiben. Deshalb ist die Ökobilanz z. Zt. nicht schön. Aber es wird zukünftig andere Batterien geben. der Antrieb der E-Autos ist schon weit entwickelt, die Batterien und speziell Speichersysteme eben noch nicht. Aber das wird kommen "müssen".Nu ja, die Ökobilanz von großen E-Autos wurde schon mehrfach angezweifelt. Gerade in der Herstellung der Batterien ist diese verheerend für die Umwelt. Nur werden die Rohstoffe, wie Kobalt, Nickel oder Lithium im Moment am häufigsten in Südamerika abgebaut. Aus den Augen, aus dem Sinn?
Mir geht das SUV bashing auch auf den Keks. Es kommt immer auf das Gesamtbild an. Wir haben ein Geländeauto (kein SUV, aber auch groß), Diesel mit Adblue Technologie und wir benötigen es auch um ins Gelände zu kommen, wenn wir uns Standort für Windräder ansehen.Ja, genau so macht Chris das auch. Er parkt allerdings nicht die Kita zu, sondern die Huta gg.
Wobei ich Dir zustimme, dass ein Coupe hübscher wäre. Da passen aber keine 3 Hunde rein.
Kommt mir auch so vor. Wir reden übers Klima und dann kommen die bösen SUV/Geländewagen.Mich nervt es tatsächlich nicht. Wir haben uns für den Landrover entschieden und was andere Leute dazu denken, ist deren Problem und nicht meines. Ich finde es eher witzig, dass das SUV-Argument garantiert immer in der Klimadiskussion kommt. Der ist wirklich ein Feindbild. Gut kommt, wenn Du dann in einer solchen Diskussion anmerkst, dass er aber super bequem ist, um beim Bäcker Brötchen zu holen gg
Genaugenommen müßte man einen CO2-Abdruck pro Haushalt und Person/en entnehmen."If SUV drivers were a nation, they would rank seventh in the world for carbon emissions."
Quelle:
By the way: Genau genommen sollte man denen, die sich weder SUV noch Flieger leisten können, Klimaboni o.Ä. zahlen. Und die Leistungsempfänger (die in diese Klasse fallen dürften) leisten vermutlich (unfreiwillig) mehr zum Klimaschutz als die FDP und diverse ihrer Groupie-Freund/innen mit irgendwelchen Feigenblattaktionen.
Wie gesagt zeige mir Deinen CO2 Abdruck, dann können wir gerne weiter reden.Wie war das gestern Abend noch gleich mit dem Nicht-Verlassen der Komfortzone?
Aber es sind ja bekanntlich immer nur die anderen, auf die diese Kritik passt
Nicht nur, aber auch dich, ja.Wie gesagt zeige mir Deinen CO2 Abdruck, dann können wir gerne weiter reden.
ich nehme mal an, dass Du mich meinst mit Deiner Anspielung.
Ich habe ja berufsbedingt Kontakt zu vielen Leistungsempfänger*innen und Menschen, die nicht viel Geld verdienen. Schaue ich mir deren Konsumverhalten an, dann ist das alles andere als förderungswürdig. Nur weil jemand nicht viel Geld hat, heißt das nicht, dass er/sie nicht am Konsum teilnimmt. Halt nur auf Pump.