Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

  • 26. Juni 2024
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Hi Pennylane ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wobei ja nichts einfacher ist, als Kinder mal nen Tag vegan zu füttern.

Kindergeburtstag ist aber k.acke. Schon Maoam wird zum Problem. Gummibärchen gibt's ja wenigstens Halal, das klappt dann auch für Veganer, wenn der Gelatineersatz pflanzlich ist.
Kuchen - naja. :kp:

Dann kann man sich also aussuchen, ob man das Kind nicht einlädt, für es irgendwelche Extrasachen kauft und alles auf den einen Gast ausrichtet (und damit lauter Dinge hinstellt, die das Geburtstagskind nicht isst, uU) oder es sein kümmerliches mitgebrachtes Snackpäckchen essen lässt - oder ein Auge zudrückt und hinterher mit der Mutter aneinandergerät...

Ich glaube, was mir da nicht dran passt, ist, dass ich da uU stellvertretend einen Konflikt ausfechten müsste, der nicht meiner ist. Und erzieherische Entscheidungen durchdrücken, die nicht meine sind.

Bei Kindern mit Allergien und bei religiösen Geboten fiele mir das leichter - weil das eine uU lebenswichtig ist, und das andere sich für Leute, die es ernst nehmen, auf jeden Fall so anfühlt.

Ach, keine Ahnung... :kp:

Edit: Ich denke, es ist einfach, dass von den meisten anderen keiner Rücksichtnahme erwartet, aber alle sich freuen, wenn sie die bekommen - aber es halt Leute gibt, die stellen Bedingungen, wenn man ihr Kind zum Geburtstag einlädt, und legen eine Liste vor. Aus ideologischen Gründen, quasi.
 
Ich hab im realen Leben ein eher kodderiges Mundwerk, wenn ich schreibe, dass ich es nicht so negativ meine, wie es ankommt, dann darf man mir das einfach glauben.

Nee, ich habe nicht unterstellt, dass sie besondere Rücksichtnahme erwarten. Ich denke aber schon, dass zumindest erwartet wird, dass ich nicht ungefragt irgendetwas anbiete. Zumindest würde ich das einfach nicht tun.

Ja, es ist meine Befürchtung, dass der Eindruck entsteht, meine Kinder schmarotzen wenn sie dort alles essen dürfen, ich aber mir nicht die Mühe mache auch deren Kinder mit zu versorgen. Ich finde das irgendwie unfair. Daher würde ich eben vorschlagen, dass meine Kinder da nichts mitessen sollen/dürfen, wenn ihre Kinder aus religiösen Gründen nichts bei mir kriegen.

Ich hab gar nicht so genaue Vorstellungen von Juden, Veganern etc. Ich habe mich lediglich auf die von Melli geschilderte Situation bezogen und erklärt, was meine Vorgehensweise wäre, sollte ich in ihrer Situation sein und mitkriegen, dass meine Kinder da viel zu essen kriegen.

Nehmen wir mal das ganze Drama um Religion raus. Wenn meine Kinder woanders oft essen, dann würde ich mir ätzend vorkommen, wenn ihre Freunde zum Essen nach Hause geschickt würden. Die bekämen dann auch mit etwas. Nun Drama wieder rein, aus religiösen Gründen geht's nicht, also blödes Ungleichgewicht, was ich dann anders ausgleichen möchte, ohne Extrawurst.

Diese Betrachtungsweise ist in anderen Kulturen aber tatsächlich sehr unüblich. In Deutschland ist das ein logischer Gedanke, in vielen anderen Ländern jedoch nicht. Und dafür musst du nicht in eine sehr fremde Kultur, das fängt schon nach 2 Grenzen Richtung Osten oder Süden an.

Der einfachste Weg ist meiner Meinung nach Kommunikation. Es ist in der Theorie einfach, dass keiner beim anderen etwas isst, in der Praxis jedoch schwierig. Wenn Spielfreunde da sind fragen die Kinder nach Eis oder wollen etwas trinken. Unmöglich wird es bei Übernachtungsbesuchen.
Man sollte nicht erwarten, dass ein umfangreiches Extramenü gekocht wird. Und normalerweise wird das nicht erwartet. Viele Juden die Zuhause koscher essen haben für andere Orte Regeln die etwas lockerer sind.

Wir haben es so gehalten, dass meine Frau den Kindern Essen mitgegeben hat. Nur bei guten Schulfreunden, bei denen man die Eltern kannte, kam das Gespräch irgendwann auf´s Essen. Meist von deren Seite aus. Wohlwissend, dass dort nicht koscher gekocht werden kann, haben wir dann beim bekochen unserer Kinder darum gebeten zumindest die Grundregeln zu beachten. Kein Schwein, Milchig und Fleischig trennen. Wenn das zu kompliziert war, gab meine Frau weiter Essen mit. Aber normalerweise kam nach einer kurzen Denkpause die Antwort: "Dann kochen wir einfach vegan.". Für viele Leute die einfachste Lösung und durch Veganismus als Trend sind die Regeln sowie Rezepte geläufiger als der Kaschrut.

Leider haben wir aber manchmal das Gegenteil erlebt. Eltern die absichtlich, aus einer Form von Trotz, Schwein oder nicht getrennte Lebensmittel geben wollten. Wie oft habe ich gehört "Aber eine Bratwurst wird doch wohl gehen."
Meine Kinder mussten regelmäßig Essen regelrecht verweigern und mehrmals ablehnen.

Dabei fand ich unsere Bitte, wenn von der anderen Seite der Wunsch bestand für unsere Kinder zu kochen, wirklich simpel.
Das mag man inkonsequent finden; andere Maßstäbe an das Abendessen bei einem Schulfreund der Kinder zu haben, als an das eigene Abendessen. Aber nicht alles läßt sich in der heutigen Zeit umsetzen, ohne sich selbst sozial auszugrenzen. Viele Regeln muss man leider aufweichen. Beispielsweise hätte ich Zeit meiner Ehe anderen Frauen eigentlich den Handschlag verweigern müssen. Aber da ich beruflich auch mit Frauen zu tun habe, hätte das äußerst unhöflich gewirkt.
 
Das funktioniert aber nur dann, wenn Du eine zweite Küche einrichtest. Alternativ leben die Kids halt nur von neutralen Lebensmitteln. :lol:

Säkulare Juden haben auch keine zwei Küchen. Die schimpfen ihre Speisen trotzdem koscher, weil sie die Grundregeln bezüglich Trennung und erlaubte Tiere einhalten.

Wenn jüdische Besuchskinder vegan bekocht werden ist das für viele völlig ausreichend.
 
Witzig, da hab ich eben drüber nachgedacht, weil ich nämlich immer ein Stück Butter in die Tomatensauce haue, weil das einfach noch mal viiieeel geiler schmeckt. Also nicht mal das ginge mit einem veganen Kind.
Klar, könnte ich weglassen, aber schmeckt dann eben nicht mehr so toll.

Hast du es schon mal mit gutem Olivenöl probiert? Schmeckt mit Sicherheit auch toll.;)
 
dann gäbe es halt nur neutrale Lebensmittel... Ich wollte ja auch nicht für die Kinder kochen, sondern denen nur etwas auf die Hand geben...

Neutral, in dem Fall vegan, ist das simpelste und einfach einzuhalten.

Aber bloß keinen Fisch :lol: Sprich; wirklich vegan, nicht vegetarisch.
Viele Vegetarier essen Fisch. In den Speisevorschriften gilt Fisch als parve, das heißt er ist weder Fleischig noch Milchig. Das macht ihn aber noch lange nicht neutral. Er darf nicht mit Fleisch zusammen gegessen werden und es gibt eine Reihe von Fischen und Meeresfrüchten die "treife" sind. Das heißt sie sind verboten. Vieles ist treife, was in Norddeutschland sehr weit verbreitet ist, wie Aal oder Krabben.

Wenn man jüdische Gastkinder, die sich an Speisevorschriften halten ernähren will, kocht man am besten vegan.
 
Der einfachste Weg ist meiner Meinung nach Kommunikation. Es ist in der Theorie einfach, dass keiner beim anderen etwas isst, in der Praxis jedoch schwierig.

Das meine ich eben auch.

Und wenn man da freundestrahlend ankommt und meint, man habe ne super-Lösung: Das eigene Kind isst nicht mehr mit und umgekehrt halt auch nicht - kann ich mir niemanden vorstellen, der das auf den ersten Blick als freundliches Angebot wahrnimmt. ;)

Ich frage wie gesagt in der Regel vorher, und irgend eine Lösung finde ich dann schon.

Edit: Bei Spielbesuch und Essen zB die klare Regel: "Der Besuch sucht aus!" ;)

normalerweise wird das nicht erwartet. Viele Juden die Zuhause koscher essen haben für andere Orte Regeln die etwas lockerer sind.

Das finde ich gut. Macht vieles einfacher.

Meine Kinder mussten regelmäßig Essen regelrecht verweigern und mehrmals ablehnen.

Das wiederum finde ich schlimm. Man möge mir bitte glauben, dass mir sowas im Leben nicht einfallen würde.
 
@Melli84 : Ja, für ältere Leute ist das oft schwierig, die verstehen das einfach nicht, oder als Angriff irgendwie.
Ich verstehe die Logik hinter veganer Lebensweise auch und könnte mich da auch nach richten, wenn ich einlade würde ich das auch.

Unabhängig von den alten Leuten:
Was ich schwierig finde, ist Kindern die eigene Einstellung aufzudrücken. Klar, wenn sie klein sind, können sie das nicht entscheiden, aber später sollte man ihnen die Wahl lassen, bzw es ihnen so früh wie möglich so kindgerecht wie möglich erklären. Beispiel: eine Familie hatte ihre Babys nicht taufen lassen, weil sie selbst entscheiden sollten, ob sie das möchten. Fand ich ziemlich gut (erinnere aber nicht mehr in welchem Zusammenhang ich das mitgeschnitten hab).

Das ist nicht nur eine Einstellung. Das ist Identität und Glaube.

Ich verstehe aber was du meinst. Mit meiner Exfrau gab es da genau einen großen Streitpunkt als meine Söhne geboren wurden. An dem Punkt habe ich zuerst ähnlich gedacht wie du.
 
Das mit der Butter in der Soße ist ja nun das kleinste Problem- dann packt man einen Teil der Soße in einen anderen Topf und wirft in den Rest die Butter.
Mache ich mit Käse in der Soße bei veganen Gästen auch so..
 
Hast du es schon mal mit gutem Olivenöl probiert? Schmeckt mit Sicherheit auch toll.;)

Ja, klar. Trotzdem danke für den Tipp!
Ich fand das mit der Butter zunächst auch sehr befremdlich, bis ich das ausprobiert habe.
Aber ich glaube ich muss hier niemals vegane/jüdische/nahrungsmittelunverträgliche Kids versorgen.

Meine Freunde sind alle unkompliziert, die einzige, die ein bisschen speziell ist, ist mit mir kompatibel speziell.
 
Das wiederum finde ich schlimm. Man möge mir bitte glauben, dass mir sowas im Leben nicht einfallen würde.

Womit ich nicht meine, dass ich nie das Essen verweigern würde - sondern dass ich nie versuchen würde, anderen diesbezüglich meine Vorstellungen regelrecht aufzudrängen.

(Edit: Nein, ich würde auch nicht versuchen, ein Kind zu Schokolade zu bekehren, das keine essen mag oder darf.)
 
Und wenn man da freundestrahlend ankommt und meint, man habe ne super-Lösung: Das eigene Kind isst nicht mehr mit und umgekehrt halt auch nicht - kann ich mir niemanden vorstellen, der das auf den ersten Blick als freundliches Angebot wahrnimmt. ;)

Also ich hätte das schon anders verpackt. Ich hätte gesagt, dass ich das irgendwie als ungleichgewichtig empfinde und aufgrund meiner Unfähigkeit die Regeln einzuhalten halt den Wunsch hätte, dass meine Kinder da nicht durchgefüttert werden, weil ich nichts zurück geben kann.
Und dann hätte man darüber eben gesprochen. Wahrscheinlich alles halb so wild, aber anbieten würde ich das halt schon wollen. Und wenn am Ende dabei rauskommt, dass ich deren Kinder dann eben mal mit vom Sport abhole...

Ich hab halt nur keinen Bock die in meinen atheistischen Augen absurden Regeln beim Kochen einzuhalten.
Ich möchte nochmal betonen, dass jeder glauben kann was er will, ich habe halt nur absolut gar keinen Bezug zu egal welcher Religion und ich finde viele Regeln bei vielen Religion völlig absurd.
 
Also ich hätte das schon anders verpackt. Ich hätte gesagt, dass ich das irgendwie als ungleichgewichtig empfinde und aufgrund meiner Unfähigkeit die Regeln einzuhalten halt den Wunsch hätte, dass meine Kinder da nicht durchgefüttert werden, weil ich nichts zurück geben kann.

Aber damit unterstellst du denen ja direkt, dass ihre Regeln nicht einzuhalten sind, bzw. äußerst, dass du es nichtmal versuchen willst... :verwirrt:

Ich weiß schon, wie du das meinst, aber... es wirkt trotzdem irgendwie schräg.

Ich hätte einfach gesagt: "Ich bin mir mit dem Essen unsicher. Was kann ich geben, was nicht? - Gibt es irgendwas, auf das ich achten muss?"

Und dann wäre der Rest des Gesprächs vermutlich ähnlich verlaufen. Wenn die ganz streng wären, und sagen würden: So und so... oder auch nur "Das schafft keiner, der damit nicht groß geworden ist, wir geben ihm/ihr eigenes Essen mit!", würde ich sagen, dass es mir unangenehm wäre, dass - also im Grunde das gleiche wie du, nur ohne überdeutliches Signal von: "Das ist mir alles zu hoch, damit will ich nichts zu tun haben."

Was für mich den Unterschied macht: Bei dem einen Ansatz bleibt man im Gespräch und in Kontakt - bei dem anderen verweigert man sich jeder Auseinandersetzung und jedem Miteinander.

Versteht einer, was ich sagen möchte?
 
Ich hab halt nur keinen Bock die in meinen atheistischen Augen absurden Regeln beim Kochen einzuhalten.
Ich möchte nochmal betonen, dass jeder glauben kann was er will, ich habe halt nur absolut gar keinen Bezug zu egal welcher Religion und ich finde viele Regeln bei vielen Religion völlig absurd.

Wobei du die Regeln ja nicht wegen der Religion einhalten würdest, sondern den Freunden/Bekannten/Besuchskindern zuliebe. Ich habe persönlich nicht soo viel Verständnis für Veganismus, würde aber eine vegane Freundin auf jeden fall vegan bekochen. Für sie, nicht weil ich Veganismus sinnig oder nachvollziehbar finde.
 
Wobei du die Regeln ja nicht wegen der Religion einhalten würdest, sondern den Freunden/Bekannten/Besuchskindern zuliebe.

Genau.

Ich muss ja nicht ausgerechnet Schweinsfrikadellen machen, wenn die türkischen Freunde vom Ü mal zum Essen hier sind - ich kann auch Köfte. (Und natürlich wären das dann auch welche - aus Lamm oder Rinderhack).

Ich kann nicht ganz so gut vegetarisch oder vegan, aber auch das würde ich hinkriegen.
 
Aber damit unterstellst du denen ja direkt, dass ihre Regeln nicht einzuhalten sind, bzw. äußerst, dass du es nichtmal versuchen willst... :verwirrt:

Ich weiß schon, wie du das meinst, aber... es wirkt trotzdem irgendwie schräg.

Ich hätte einfach gesagt: "Ich bin mir mit dem Essen unsicher. Was kann ich geben, was nicht? - Gibt es irgendwas, auf das ich achten muss?"

Und dann wäre der Rest des Gesprächs vermutlich ähnlich verlaufen. Wenn die ganz streng wären, und sagen würden: So und so... oder auch nur "Das schafft keiner, der damit nicht groß geworden ist, wir geben ihm/ihr eigenes Essen mit!", würde ich sagen, dass es mir unangenehm wäre, dass - also im Grunde das gleiche wie du, nur ohne überdeutliches Signal von: "Das ist mir alles zu hoch, damit will ich nichts zu tun haben."

Was für mich den Unterschied macht: Bei dem einen Ansatz bleibt man im Gespräch und in Kontakt - bei dem anderen verweigert man sich jeder Auseinandersetzung und jedem Miteinander.

Versteht einer, was ich sagen möchte?

Ja. Die Kernaussage bzw. der Tenor dahinter ist ein völlig anderer.

"Ich hab halt nur keinen Bock die in meinen atheistischen Augen absurden Regeln beim Kochen einzuhalten."

Ist etwas ganz anderes als: "Ich würde es denen zuliebe, aber ich weiß nicht wie und fürchte die Regeln sind zu kompliziert."

Ich könnte mir aber vorstellen, dass das daher rührt, dass Igor a) keine Kinder hat und darum dieses ganze Besuchskinder-Ernährungs-Chaos gar nicht kennt und b) wenn ich das richtig gelesen habe, keine jüdischen, veganen oder sonstwie ernährungstechnisch speziellen Freunde hat.
 
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