@IgorAndersen
Deine Wortwahl
ist negativ, da braucht man nicht viel zu interpretieren.
Und du unterstellst im deinem Beitrag den Leuten, die komplizierte Speisegebote haben außerdem, dass
sie erstens besondere Rücksichtnahme
erwarten und zweitens, dass
sie negativ über andere denken und dieses Schmarotzerdenken teilen, das in Wahrheit von
dir in die Diskussion eingebracht wurde.
Meiner begrenzten Erfahrung nach sind deine Überlegungen und Vorstellungen ziemlich haltlos - Eltern, die religiöse oder medizinisch begründete Speisevorgaben haben, fühlen sich in der Regel selbst verantwortlich.
Oder, in anderen Worten: alle mir bekannten Eltern, deren Kinder aus verpflichtenden Gründen nicht alles essen dürfen, kümmern sich selbst und machen es genau so, wie du es sagst: Sie geben Essen mit.
Und wissen es zu schätzen, wenn sie es nicht müssen, aber sie erwarten das nicht.
Edit: Und zwar völlig unabhängig von ihrer eigenen Bereitschaft, andere Kinder mitzuverpflegen.
Spinnerte Veganer- oder sonstige Diät-Mütter kenne ich zwar auch... aber das sind witzigerweise in der Regel die, die nicht „müssten...“