Das "Yak & Yeti" und das "Nepal Haus".In München? Wo denn? Ich bin immer auf der Suche nach guten Restaurants in München.
Ich war schon in beiden und fand sie ziemlich gleich gut.
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Das "Yak & Yeti" und das "Nepal Haus".In München? Wo denn? Ich bin immer auf der Suche nach guten Restaurants in München.
Ich finde Religion beknackt.
Gesellschaftliche Gepflogenheiten sind sicherlich auch oft beknackt, aber es scheint mir da deutlich weniger "nicht das mit dem, oder erst nach 24 Stunden" zu geben. Zudem sind wir ja alle mit gesellschaftlichen Gepflogenheiten aufgewachsen, wir teilen sie also nahezu alle.
Wie Melli das handhabt ist mir wurscht, aber ich würde es so handhaben, dass meine Kinder da lieber nicht verpflegt werden, damit das nicht so wirkt, als ob sie sich da "koscher" durchfressen, aber deren Kinder bei mir nichts kriegen. Mir wäre das einfach zu viel Aufwand. Also, beide nichts, dann liefe ich nicht Gefahr deren Kids unkoscher zu vergiften und meine Kinder würden nicht als Sozialschmarotzer gelten.
Ich würde das übrigens ähnlich mit Veganern oder was auch immer handhaben. Wäre mir einfach zu viel Hock Hack. Hat auch nichts mit Negativhaltung zu tun, ist nur meine Meinung um das unkompliziert zu halten.
Also, beide nichts, dann liefe ich nicht Gefahr deren Kids unkoscher zu vergiften und meine Kinder würden nicht als Sozialschmarotzer gelten.
DankeDas "Yak & Yeti" und das "Nepal Haus".
Ich war schon in beiden und fand sie ziemlich gleich gut.
Ich finde Religion beknackt.
Gesellschaftliche Gepflogenheiten sind sicherlich auch oft beknackt, aber es scheint mir da deutlich weniger "nicht das mit dem, oder erst nach 24 Stunden" zu geben. Zudem sind wir ja alle mit gesellschaftlichen Gepflogenheiten aufgewachsen, wir teilen sie also nahezu alle.
Wie Melli das handhabt ist mir wurscht, aber ich würde es so handhaben, dass meine Kinder da lieber nicht verpflegt werden, damit das nicht so wirkt, als ob sie sich da "koscher" durchfressen, aber deren Kinder bei mir nichts kriegen. Mir wäre das einfach zu viel Aufwand. Also, beide nichts, dann liefe ich nicht Gefahr deren Kids unkoscher zu vergiften und meine Kinder würden nicht als Sozialschmarotzer gelten.
Ich würde das übrigens ähnlich mit Veganern oder was auch immer handhaben. Wäre mir einfach zu viel Hock Hack. Hat auch nichts mit Negativhaltung zu tun, ist nur meine Meinung um das unkompliziert zu halten.
Das - pardon, wenn ich das so sage - ist aber tatsächlich eine sehr deutsche Einstellung.
Meiner begrenzten Erfahrung mit Eltern mit Speisegeboten (7-Tages-Adventisten, Muslime) nach freuen die sich schon, wenn man versucht, darauf Rücksicht zu nehmen, nehmen es nicht übel, wenn das nicht komplett gelingt, und machen das ganze völlig unabhängig davon, wie sie ihre eigenen Gäste (darunter dann halt in dem Fall mein Kind) bewirten.
Ich finde Religion beknackt.
Gesellschaftliche Gepflogenheiten sind sicherlich auch oft beknackt, aber es scheint mir da deutlich weniger "nicht das mit dem, oder erst nach 24 Stunden" zu geben. Zudem sind wir ja alle mit gesellschaftlichen Gepflogenheiten aufgewachsen, wir teilen sie also nahezu alle.
Wie Melli das handhabt ist mir wurscht, aber ich würde es so handhaben, dass meine Kinder da lieber nicht verpflegt werden, damit das nicht so wirkt, als ob sie sich da "koscher" durchfressen, aber deren Kinder bei mir nichts kriegen. Mir wäre das einfach zu viel Aufwand. Also, beide nichts, dann liefe ich nicht Gefahr deren Kids unkoscher zu vergiften und meine Kinder würden nicht als Sozialschmarotzer gelten.
Ich würde das übrigens ähnlich mit Veganern oder was auch immer handhaben. Wäre mir einfach zu viel Hock Hack. Hat auch nichts mit Negativhaltung zu tun, ist nur meine Meinung um das unkompliziert zu halten.
Vermisst du es manchmal, ausschließlich nach diesen Speisegesetzen zu essen?
wobei es schon drauf ankommt, wie jmd. rüberkommt, der sich (freiwillig) so einschränkt. ich esse seit ewigkeiten kein fleisch, würde aber niemals erwarten, dass mir jmd eine extrawurst kocht. ich esse immer gerne, was eben da ist. da ist es dann auch kein beinbruch, wenn speck in der suppe ist.
überhaupt nicht mag ich es, wenn jmd., der sich freiwilig essenstechnisch einschränkt, erwartet, dass andere sich deshalb ein bein ausreißen und ein extramenue kochen.
Ja. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Ich könnte ja selbst danach kochen![]()
... und dann auch hoffentlich fachgerecht verpackt. Also, getrennt, was getrennt sein muss usw.
damit das nicht so wirkt, als ob sie sich da "koscher" durchfressen, aber deren Kinder bei mir nichts kriegen. Mir wäre das einfach zu viel Aufwand. Also, beide nichts, dann liefe ich nicht Gefahr deren Kids unkoscher zu vergiften und meine Kinder würden nicht als Sozialschmarotzer gelten.
Das denke ich mir bei vielen Religionen.Ich finde, Religion hin oder her, diese Regeln mit dem die ersten drei Jahre und dann alle sieben Jahre kein Obst essen bzw. nichts ernten, machen Sinn. Das war wohl eine Form der Nachhaltigkeit, auf die man sich heutzutage zurück besinnen könnte. Damals natürlich aus der Notwendigkeit heraus, ohne Kunstdünger und Pipapo. Gibt es ja z. B. in den animistischen Religionen in Westafrika z. T. heute noch.