Austausch unter Hühnerhaltern

Es ist doch gar nicht die Rede von "Probiers mal aus und nimm billige, da brauchste nix für tun und wenns doch nix ist, wegschmeißen". Es ging um jemanden, der sich schon länger mit der Idee befasst, dafür auch gerne größere Umbaumaßnahmen in Kauf nimmt und aber einfach noch nicht so sicher ist, wie die äußeren Umstände sein sollen. Da zu sagen "bevor du einen riesen Aufwand machst, wähl doch erstmal die pflegeleichte, simple Variante, die keine besonderen Ansprüche hat, und guck wie es funktioniert", finde ich sinnvoll. Ich bin auch einigermaßen sicher, dass er nicht meinte "wenns dir keinen Spaß macht, töte die Viecher halt, sind ja nur Hühner", sondern "wenns nichts ist, dann kannst du die Haltung zeitnah durch VERWERTEN der Tiere beenden". Wo da das Problem bei Nutztieren ist, leuchtet mir nicht ein. Man zieht sich hier einfach mal total sinnlos an der Formulierung hoch. Diese direkte, pragmatische Ausdrucksweise mag einigen nicht passen, aber die Einstellung, die einige hier rein (über)interpretieren, steht ziemlich im Gegensatz zu dem, was Mauswanderer sonst von sich gibt.

Übrigens sind Ratten für die meisten nicht in erster Linie Nutztiere, dh die Intention diese Tiere anzuschaffen ist eine andere. Wenn ich ein Huhn für die Nutzung als Ei- und Fleischlieferant anschaffe und es dann geschlachtet wird, ist das für mich eine deutlich andere Kiste, als eine Ratte als Haustier anzuschaffen und dann zu verfüttern. Ist ja als würd ich meinen Hund bei Nicht-Gefallen ins nächste China Restaurant (jaja, ich weiß) bringen, statt ins Tierheim.
 
  • 30. April 2024
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Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich möchte mal behaupten, dass du dir kein Urteil über mein Einkaufsverhalten erlauben kannst. Denn du kennst es nicht.



Eben, denen empfiehlst du, sich mal eben die billigen Hennen zu kaufen und denen dann halt den Kopf abzuhauen, wenn's doch keinen Spaß macht. Keine Silbe darüber, dass man diese Hühner dann ggf. weitervermitteln könnte und sich vor Anschaffung ggf. schon mal umhören könnte, wo man sie dann, wenn es nicht klappt, unterbringen könnte. Nein, bloß nicht zu viel Aufwand, sind ja nur billige Viecher. Und da sie nut "Nutztiere" sind, haben sie keinen Schutz verdient und es ist okay, ihnen den Kopf azuhauen, wenn man ihrer überdrüssig geworden ist? Eine solche Einstellung finde ich nicht nur befremdlich, sondern sie widert mich tatsächlich an. Und das in einem Teil des Forums, der den Titel "Tierschutz allgemein" trägt.

Aber für die Schnuckiputzi-Liebhaberhühner da darf kann kein Aufwand zu groß sein und man lässt sich mit seinen Modehühnchen im Tierschutzfred nieder - während Vereine wie "Rettet das Huhn" vermutlich froh über jeden Platz wären. Aber nein, es muss ja ganz was Besonderes sein und nicht so popelige Nutztiere. Damit kann ich ja noch leben, ohne mich dazu zu äußern. Aber hier dann noch dazu raten, billige "Ramsch-Hühner" als Vortester für die edlen Liebhaberhühner herhalten zu lassen und bei Nichtgefallen dann ggf. einfach zu köpfen, das ist dann echt too much. Und dann kann man sich ja auch noch als Held fühlen, weil woanders hätten sie es ja bestimmt nicht so gut gehabt.

Ich habe "Kopf ab" als Synonym für schlachten verstanden. Und das finde ich jetzt nicht unbedingt verwerflich. Bei Nichtweiterführung einer Hühnerhaltung den Bestand zu schlachten empfinde ich als genauso legitim, wie den Bestand zu verkaufen/vermitteln.

Ich denke, dass das hier nicht solchen Wellen schlagen würde, wenn er "schlachten" geschrieben hätte.
 
Es ist doch gar nicht die Rede von "Probiers mal aus und nimm billige, da brauchste nix für tun und wenns doch nix ist, wegschmeißen". ...

Ich bin auch einigermaßen sicher, dass er nicht meinte "wenns dir keinen Spaß macht, töte die Viecher halt, sind ja nur Hühner"
Doch, genau das hat er geschrieben:

Ob die gefressen werden oder dir das keine Freude macht, dann halt Kopf ab und man hat nicht groß was investiert.

Und nicht das, was du draus machst:

"bevor du einen riesen Aufwand machst, wähl doch erstmal die pflegeleichte, simple Variante, die keine besonderen Ansprüche hat, und guck wie es funktioniert", finde ich sinnvoll.

Er hat ihr nicht zu pflegeleichten, robusten und daher in der Haltung nicht anspruchsvollen Hühnern geraten, sondern zu billigen. Nicht weil die mit einer wenig aufwändigen Haltung zurecht kommen, sondern wenn es bei denen nicht schlimm ist, wenn's nix wird.
 
Finde ich jetzt nicht, denn die Formulierung folgt der Einstellung. Und auch mir ist das aufgestoßen, dieses wegwerfende "wenn's dir doch keinen Spaß macht, Rübe runter". Das hat was Verächtliches. Selbst wenn all diese Hühner am Ende so oder so im Napf/Kochtopf landen, macht es für mich einen Unterschied, ob sie das tun, weil mir ihre Haltung keinen Spaß (mehr) macht. Dem muss keiner folgen, aber man muss es sagen dürfen.

Danke.
 
Ich hab mit Kopf ab kein Problem. Ich hab mit Leuten die mir ihre aus rangierten Nager für meine Schlangen bringen kein Problem. Ich hab mit ner "leichteren" Rasse für den Anfang kein Problem.
Aber erst mal billige Bauernopfer find sogar ich strange.
Und das in diesem Forum Tierschutz Hardliner drauf anspringen braucht auch keinen Wundern:rolleyes:
 
Es ging um jemanden, der sich schon länger mit der Idee befasst, dafür auch gerne größere Umbaumaßnahmen in Kauf nimmt und aber einfach noch nicht so sicher ist, wie die äußeren Umstände sein sollen. Da zu sagen "bevor du einen riesen Aufwand machst, wähl doch erstmal die pflegeleichte, simple Variante, die keine besonderen Ansprüche hat, und guck wie es funktioniert", finde ich sinnvoll.

Genau das ist aber eben nicht passiert. Sondern es wurde dazu geraten, billige Hühner zu nehmen, um zu testen, ob's Umbaumaßnahmen braucht oder ob sie gefressen werden (oder es eben keinen Spaß mehr macht), weil dann hat man ja nicht so viel investieren müssen.

Ich meine, es gäbe vermutlich auch andere Möglichkeiten, abzuchecken, ob Umbaumaßnahmen o.Ä. erforderlich sind. Man könnte z.B. jemanden mit entsprechenden Kenntnissen vor Ort schauen lassen. Stattdessen wird aber zur Anschaffung von ein paar "Wegwerfhühnern" geraten, weil die kosten ja nix. Ich find so ein Vorgehen und solche Tipps - ganz besonders unter der Headline "Tierschutz" ziemlich daneben.
 
Wie ihr euch jetzt darueber aufregt :lol:

Was soll Britt denn?
Sich fuer 60€ das Stueck reinrassige Ayam Cemani kaufen, frei laufen lassen, werden gefressen, 300€ weg.
Voliere bauen, kostet Geld, nimmt die geniale Gartenhaltung und war vllt unnoetig.
Stall abreissen, Puten kaufen, kostet Geld, bringt weniger Eier und war vllt unnoetig.
Buschhuehner kaufen, siehste dann nix von weil sie nur in den Bueschen haengen, war vllt unnoetig.

Man weiss nicht ob die gefressen werden. Ich kenne genug Beispiele wo 1 verschwindet und das wars.
Nu kann man sofort voll den Aufwand treiben damit es sicher ist oder man probiert es einfach aus. Und fuer ausprobieren nehme ich keine teuren Rassehuehner. Und 2€ ist auch kein "Billighuhn", das ist ein ganz normaler Preis fuer Legehennen ab 12 Monate vom Bauern aus guter Haltung.
Die Option schlachten bleibt. Das Huhn wird dann zwar im Hundenapf landen, denn umso aelter umso weniger schmecken die. Aber das ist dem Huhn egal.

Ich kann natuerlich auch sagen: Kauf dir deine Rasse nach Wunsch, Strupphuehner und lass die frei laufen. Wuerde ich auch machen. Volierenbau im Hinterkopf behalten und den Huehnern solange Freiheit geben wie es geht. Aber wenn dann ploetzlich 200 Euro gefressen werden mit Namen vom Rassezuechter, ja sorry, das tut zumindest mir mehr weh als wenn braune Hybridhennen fuer 10€ verschwinden.

Wie ich Britt einschaetze ist da eh nix mit Kopf ab oder allesamt opfern. Sie kauft guenstige Legehennen, eine verschwindet und dann gibt´s fuer die Uebrigen ne riesige Voliere, die 100fach so viel kostet wie die Huehnchens gekostet haben.
 
Genau das ist aber eben nicht passiert. Sondern es wurde dazu geraten, billige Hühner zu nehmen, um zu testen, ob's Umbaumaßnahmen braucht oder ob sie gefressen werden (oder es eben keinen Spaß mehr macht), weil dann hat man ja nicht so viel investieren müssen.

Ich meine, es gäbe vermutlich auch andere Möglichkeiten, abzuchecken, ob Umbaumaßnahmen o.Ä. erforderlich sind. Man könnte z.B. jemanden mit entsprechenden Kenntnissen vor Ort schauen lassen. Stattdessen wird aber zur Anschaffung von ein paar "Wegwerfhühnern" geraten, weil die kosten ja nix. Ich find so ein Vorgehen und solche Tipps - ganz besonders unter der Headline "Tierschutz" ziemlich daneben.

Ne, solche Moeglichkeiten haste eben nicht.
Du kannst den Fuchs gegenueber stehen haben und der ruehrt deine Huehner nie an. Oder du siehst nie einen Fuchs und ploetzlich sind alle Huehner weg.
Ich kenne genug Leute die genauso wohnen wie wir und gar keine Probleme haben. Ich kenne auch mehrere Leute wo fuer mich vollkommen unverstaendlich ein einziges Huhn verschwindet und dann nie wieder eins, obwohl das Lehrbuch sagt dass es sowas nicht gibt.
 
Aber für die Schnuckiputzi-Liebhaberhühner da darf kann kein Aufwand zu groß sein und man lässt sich mit seinen Modehühnchen im Tierschutzfred nieder - während Vereine wie "Rettet das Huhn" vermutlich froh über jeden Platz wären. Aber nein, es muss ja ganz was Besonderes sein und nicht so popelige Nutztiere. Damit kann ich ja noch leben, ohne mich dazu zu äußern. Aber hier dann noch dazu raten, billige "Ramsch-Hühner" als Vortester für die edlen Liebhaberhühner herhalten zu lassen und bei Nichtgefallen dann ggf. einfach zu köpfen, das ist dann echt too much. Und dann kann man sich ja auch noch als Held fühlen, weil woanders hätten sie es ja bestimmt nicht so gut gehabt.

Huehneranfaengern mit Gartenhaltung rate ich ganz dringend ab von "Rettet das Huhn" Huehnern. Die sind massiv verhaltensgestoert, sehr krankheitsanfaellig und bringen in der ersten Zeit hohe Tierarztkosten.
Das ist eine schoene Sache was der Verein da macht, aber ich kann deren Huehnern niemandem als Einstieg empfehlen.
 
Huehneranfaengern mit Gartenhaltung rate ich ganz dringend ab von "Rettet das Huhn" Huehnern. Die sind massiv verhaltensgestoert, sehr krankheitsanfaellig und bringen in der ersten Zeit hohe Tierarztkosten.
Das ist eine schoene Sache was der Verein da macht, aber ich kann deren Huehnern niemandem als Einstieg empfehlen.

Ich kann diese Erfahrung in dieser extremen Form nicht teilen. Und ja, ich habe familieninterne Erfahrungen mit ehemaligen Legebatteriehühnern (allerdings liegen die schon länger zurück).

Ja, ich halte es für richtig und wichtig, Hühneranfänger über bestehende oder ggf. zu erwartende Probleme bei der Aufnahme von Hühnern aus der Legebatterie aufzuklären. Ein kategorisches und massives Abraten halte ich allerdings für übertrieben. Mit entsprechenden Hintergrundinfos und ggf. Anleitung ist das mMn durchaus machbar (ich kenne Leute, die aktuell ehemalige Legebatteriehühner halten). Soll ja auch Leute geben, denen es Spaß macht, zu erleben, wie ausrangierte "Nutzhühner" ein neues Leben entdecken und denen das der eventuelle Mehraufwand bei / nach der Aufnahme wert ist. Ich fänd's schade, wenn die durch so heftiges Abraten quasi direkt abgeschreckt werden.

Übrigens denke ich, dass diese ehemaligen Legebatteriehühner auch irgendwie "unser aller" Hühner sind und Vereine wie der genannte
halt einfach die einzigen sind, die sich dieser Verantwortung stellen bzw. diese annehmen.
 
Über "Rettet das Huhn" habe ich mich vor einiger Zeit mal informiert. Das möchte ich lieber nicht. Der Verein vermittelt die Tiere wie ein Tierschutzverein, mein adoptiert sie also nur. Der Verein räumt sich weiterhin gewisse Befugnisse ein und man darf die Tiere nicht schlachten.
Auch wenn schlachten keins meiner Hauptanliegen ist, möchte ich das nicht von einem Verein verboten bekommen. Ich möchte mir das offen halten.
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es noch weitere Orgas mit ähnlichem Engagement gibt, die möglicherweise andere Aufnahmebedingungen haben (wissen tue ich es allerdungs nicht). Oder man fragt ggf. mal bei entsprechenden Betrieben nach, ob man direkt Hühner von denen übernehmen kann. Wäre ja vielleicht auch eine Möglichkeit.
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es noch weitere Orgas mit ähnlichem Engagement gibt, die möglicherweise andere Aufnahmebedingungen haben (wissen tue ich es allerdungs nicht). Oder man fragt ggf. mal bei entsprechenden Betrieben nach, ob man direkt Hühner von denen übernehmen kann. Wäre ja vielleicht auch eine Möglichkeit.
Es tauchen immer wieder Hühner in Tierheimen auf. natürlich oft mit großem Hahnüberschuss, aber man bekommt schon auch Hennen. Ich glaube allerdings auch bei denen nicht, dass man die später schlachten darf ;)

Ich würde mit solchen Betrieben nicht zusammenarbeiten. Aber vermutlich ist es möglich bei einem Freilandbetrieb mal anzufragen und der fängt einem 5 raus, bevor der Rest abgeholt wird. Allein, ich wüsste nicht was das bringen soll, alle Hühner werden geschlachtet, wenn sie keiner kauft/halten möchte. Vernünftigerweise geben die Züchter die deswegen aber trotzdem nicht zum Schleuderpreis ab, weil sie auf Leute die nichtmal 10€ für ein Tier geben wollen auch keinen Bock haben. Der Vergleich mit Ayam Cemani war ja deutlich drüber, genauso bekloppt das zu zahlen (Ambullys der Hühner :D ), wie 2€ für Hühner (Zuchtmüll aus Puppymill).
 
Auch wenn schlachten keins meiner Hauptanliegen ist, möchte ich das nicht von einem Verein verboten bekommen. Ich möchte mir das offen halten.
Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass du dem Verein einen Nachweis über die Einschläferung beim TA bringen musst, wenn eins tot ist. Es könnte ja auch der Fuchs geholt haben. :kp:
 
Der Vergleich mit Ayam Cemani war ja deutlich drüber, ...
Wenn Daß das Einzige wäre was hier drüber ist ...
Aber vermutlich ist es möglich bei einem Freilandbetrieb mal anzufragen und der fängt einem 5 raus, bevor der Rest abgeholt wird.
Und was soll es Jemandem, der Nutzhühner will, bringen sich "ausgelutschte" Legehennen zu holen? Von der Legeleistung her durch und auch in der Küche eher Etwas für "Liebhaber".
 
Doch, tatsächlich. Und man muss eine raubtiersichere Haltung vorweisen. ;)

Ich kann jetzt an der Forderung eines fuchs- und mardersicheren Stalles sowie an Freilauf mit Schutzmöglichkeiten vor Greifvögeln (mehr steht in dem Schutzvertrag nicht drin) irgendwie nichts finden, das irgendwie anstößig wäre oder nach Zwinkerbedarf schreit.

Ich persönlich finde auch die Untersagung der Schlachtung okay, nehme aber zur Kenntnis, dass das einige hier offenbar anders sehen .
 
irgendwie nichts finden, das irgendwie anstößig wäre oder nach Zwinkerbedarf schreit.
Da ist auch nichts anstößig? Aber es dürfte schwierig werden den Leuten von RdH alle "verschwundenen" Hennen als Fuchsopfer zu verkaufen, wie Snowflake vorschlug. Die sind ja auch nicht blöd dort.
 
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