Austausch unter Hühnerhaltern

  • 19. März 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Ich habe ja meine Hühner erst seit letztem Jahr und hatte dieses Jahr das erste Mal fünf Küken. Aus Naturbrut, zwei Sandschaks und drei Sandschak-Mixe.

Kennt sich einer der anderen Hühnerhalter hier etwas besser mit der Farbgenetik bei Hühnern aus? Ich bin mir nicht so sicher was was genetisch bei meinem Blau roten Hahn dahinter steckt.
Das er keine Moddled Zeichnung von der Mutter, zumindest sichtbar, bekommen konnte als F1 hatte ich mir schon angelesen.
Das Blau hat er vom Vater, das Rote sicher von der Mutter. Aber scheinbar gibt es ja genetische Unterschiede bei der Farbverteilung, wenn rot auf Blau ist. Das habe ich noch nicht so ganz verinnerlicht.
 
Was kann das sein: bei meine bekannten lagen am morgen all ihre 7 legehühner tot im stall, keine verletzungen nichts.
Ein hahn war separiert weil er die hühner zu sehr belästigt hat, und ein huhn mit eine verletzte pfote war auch an einem anderen ort, zum auskurieren. Diese beide haben nichts und leben noch.

Sie hats ihrem taxichauffeur gesagt und der berichtete das bei sein nachbar in einem klapf 50 hühner in der nacht gestorben sind, ohen verletzungen, nix nada.

Gibts eine krankheit der so zuschlagen kann?
 
  • 19. März 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Blitzeinschlag unmöglich, sauerstof scheint mir auch merkwürdig, das sind keine anfänger in sachen vögel, sie züchten sittiche aller art, hatten ihr lebenlang hühner und sind sprachlos. Ich habe auch an gift gedacht, aber wenn das im futter gewesen wäre, waere der hahn und das verletzte huhn auch gestorben.

Item, sie haben alles verbrannt inklusive die tote hühner, schade, ihre hunden ( 1 cane corso, 2 malinois und zwei senegalesen) hätten nicht „ nein“ gesagt. Aber das waere ein zu grosses risiko die zu verfüttern.
 
Vielleicht irgendwas in der Wasserleitung?

Oder das andere Huhn und der Hahn haben noch Futter aus einem älteren Sack bekommen?
 
Vielleicht irgendwas in der Wasserleitung?

Oder das andere Huhn und der Hahn haben noch Futter aus einem älteren Sack bekommen?
Sie haben keine Wasserleitung in dem sinne, es kommt aus einem brunnen. Wenn sie hahnenwasser vom netz hätten, waeren nicht nur die hühner tot.

Sie haben weder strom noch wasser ( auch kein auto) ich wäre dort schon lange schreiend weggelaufen. Ich höre es denn wenn ich sie wieder mal sehe. Ich dachte das es vielleicht eine seuche gibt, die so funktioniert.
 
hm mir fällt Krankheitsmäßig zumindest nichts ein was so plötzlich im gesamten Bestand auftritt ohne vorherige Symptome.
 
Ich brauche mal bitte euren Rat.
Seit einem Monat haben wir Hühner, nachdem wir nach den Wachteln ein Dreivierteljahr Pause hatten.

Unser Hund - Deutsch Kurzhaar - ist ein absoluter Vogeljäger und "stalkt" die Hühner, steht also davor und beobachtet sie, rennt um Stall und Auslauf.

Wie habt ihr es hinbekommen, dass eure Hunde eure Hühner als "Familienmitglieder" akzeptieren und nicht permanent jagen wollen?

Mein alter Hund hatte ja auch Jagdtrieb, aber eigene Tiere wie Kaninchen und Wachteln wurden nach kurzer Zeit als Dazugehörig erkannt und sie hat nicht mehr am Zaun randaliert. Gefressen hätte sie die Kaninchen und Wachteln bei unkontrollierter Möglichkeit sicher trotzdem.

Aber Birka gewöhnt sich so gar nicht dran. Wenn ich mir ihr daneben sitze und sie kraule, kann sie auch runter fahren und still beobachten, nicht mehr nur stieren. Aber wenn sie dürfte, würde sie sofort aufspringen und wieder ihre Runden drehen.

Sie lässt sich von dort abrufen. Und kommt manchmal allein von dort zu uns, wenn wir im Garten sind. Aber nach kurzem Gucken oder streicheln lassen, flitzt sie wieder zu den Hühnern.
Wenn wir den ganzen Tag im Garten sind, macht sie keine Pause wie sonst. Außer, wenn wir Zwangspausen verordnen, also z.B. draußen anleinen oder sie ins Wohnzimmer legen.
Nach einem ganzen Tag hat sie aber so Stress gehabt, dass sie nachts Durchfall hat.

Es legt sich also nicht von allein. Wir müssen was tun.

Habt ihr Ideen, was ich machen kann?
 
Nun, es ist ein DK. Es ist ihre Bestimmung. Dafür ist sie verdammt anständig. ;)
Es ist also eine ganz andere Aufgabe es ihr beizubringen, als es einem Hund ohne diese Genetik.

Ich habe meine Hunde zu den Hühnern geholt, angeleint und ein Tabu drauf gemacht. Jedes jagdliche Interesse ist verboten. So durchgesetzt, wie wichtig mir das ist. Dh, ohne Kompromisse.

Ich würde aber meine Hunde in der Lernphase, wenn sie noch Interesse zeigen, NIEMALS frei und ohne Aufsicht dahin lassen. Solange ist es schlicht nicht möglich, dass sie unbeaufsichtigt im Garten sind. Sie bekommen keine Gelegenheit da Fehler zu machen.
Ich würde sie also niemals dort stalken lassen und schon gar nicht eine längere Zeit.

Inwieweit es möglich ist, dass sie einmal komplett verlässlich mit den Hühnern wird, kann ich aber nicht einschätzen. Evtl bekommt man das in einem Rahmen gut hin, aber wenn ein Huhn entfleucht oder sonstige Dinge passieren, ist es ein Jagdhund.
 
Bei einem DKH? Ein Seminar für Jagdhund und dort lernen, wie ich die Genetik dieses Hundes bedienen kann. Also lernen und ausüben, was ihre Aufgabe ist und somit auch lernen, wie ich dem Hund Unerwünschtes verbiete.
 
Inwieweit es möglich ist, dass sie einmal komplett verlässlich mit den Hühnern wird, kann ich aber nicht einschätzen. Evtl bekommt man das in einem Rahmen gut hin, aber wenn ein Huhn entfleucht oder sonstige Dinge passieren, ist es ein Jagdhund.

Ja, das ist schon klar und ist dann eben so. Hätte ich ja vorher bei meinem Hund auch keine Hand für ins Feuer gelegt.
Ich habe meine Hunde zu den Hühnern geholt, angeleint und ein Tabu drauf gemacht. Jedes jagdliche Interesse ist verboten. So durchgesetzt, wie wichtig mir das ist. Dh, ohne Kompromisse.
Ja und wie hast du das durchgesetzt oder dem Hund klar gemacht?
 
Ich finde das ist schwer zu beschreiben, weil es ja extrem von Hund und Halter abhängt was es dafür braucht.

Du sagst die Hühner sind Familienmitglieder. Reagiere so, wie Du reagieren würdest wenn sie Deine Kinder jagen wollte?! Da würdest Du sicher instinktiv so reagieren dass es ausreicht. Und danach würdest Du erstmal permanent ein Auge drauf haben.
 
Deine Lachshenne scheint auch sehr beeindruckt von den drei It-Girls zu sein. :D
 
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