Suche Besitzer von Doodel zum Austausch

  • 19. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich verstehe die Problematik. Aber es ist doch trotzdem so, dass es überall schwarze Schafe gibt. Es gibt unverantwortliche Züchter beim VDH und verantwortungsvolle Hobbyzüchter. Und der TE traue ich schon zu, dass sie da selektiert hat. Indirekt wird schon auf ihr rumgehackt und ich bin mir sicher, dass sie es ebenso empfindet, sonst hätte sich sich nicht immerzu gerechtfertigt.
Okay, ich gebe es zu und dafür könnt ihr mich jetzt steinigen: ich finde die TE sehr sympathisch und würde es halt schade finden, wenn sie sich jetzt zurückziehen würde, nur weil sie sich für einen Modehund entschieden hat.
 
Allerdings auch jede Menge Rassehunde aus unseriösen Quellen.
Natürlich. Und das macht jetzt die Vermehrerei von Mixen in wieweit besser?
Was genau bringt es bei einem Misstand, einen weiteren hervorzukramen? So gehen wir bald weiter über Massentierhaltung und enden bei verhungernden Kindern in Afrika.
 
Ich werde mich jetzt aus diesem Thread erst einmal zurückziehen. Es macht mir so nicht wirklich Spaß und ich bin weit von meinem eigentlich Grundgedanken entfernt.
Nimm die Kritik am Goldendoodle nicht persönlich. Wir hatten hier wahrscheinlich noch nie jemanden, der sich als Doodlelover geoutet hat, deshalb kriegt dein Thread alle Gedanken dazu ab. Inklusive der Austragung persönlicher Animositäten zwischen einzelnen Usern, was mit dir und deinem Hund gar nichts zu tun hat. So ist das hier :lol:

Die Fragen zur Herkunft, warum, wieso werden abklingen. Hund ist Hund - und, wie man an der für mich spannend zu lesenden Beschreibung
deiner Hündin sieht, finden sich bestimmte Wesensmerkmale quer durch alle Rassen. Wie sie am Pferd läuft - super. Da würde mich interessieren, wie du das aufgebaut hast und wie lange deine Hündin bis dahin gebraucht hat.
 
Falls jemand von den Pudelliebhabern ein Plätzchen für eine ältere Hündin hat:

 
Guten Morgen zusammen und Danke für den positiven Zuspruch.
Gegenwind ist schon in Ordnung, ich nehme an , den hat mancher hier schon gespürt. Ich beziehe auch gerne Stellung und versuche zu erklären warum ich so entschieden habe, denn schließlich hatte ich ja meine Gründe. Habe nur keine Lust das dauerhaft zu machen.
Ich kann euch versichern, dass ich nicht blauäugig an die Sache rangegangen bin und dass diese Zeit eine emotionale Achterbahnfahrt war.
Stellt euch einfach mal vor ihr habt den großen Wunsch nach einem Hund , alle Voraussetzungen sind abgeklärt und die Suche beginnt. Ihr sucht so breit als möglich und fahrt x-mal quer durch Deutschland nachdem ihr mit einem Züchter telefoniert habt. Bettchen, Ausstattung alles ist gerichtet - die Vorfreude und Hoffnung ist riesig- und genauso oft kommt ihr enttäuscht wieder zurück weil irgendwas nicht gepasst hat (überwiegend Allergie). Kinder und Mutter heulen und der Ehemann ernährt sich die nächsten Tage von Allergietabletten. Das ist wirklich nicht schön und selbst als Ella dann hier eingezogen ist war noch eine Weile Angst mit im Spiel mein Mann könnte vielleicht doch reagieren.
Vielleicht versteht ihr nun nochmal etwas besser warum das für mich ganz persönlich so ein großes Glück ist.
Und ja ich bin stolz auf uns als Familie und auf unseren Hund und würde es wieder ganz genauso machen.
 
Tierheim hatte ich natürlich auch versucht. Gleich ganz zu Beginn unserer Suche. Dort saß ein Airedale Terrier und da hatte ich auch Hoffnung bezüglich der Allergie. Mein Mann konnte da natürlich nicht mit hin. Der arme Hund tat mir so leid (ich hätte ihn am liebsten völlig unüberlegt gleich mitgenommen). Im Gespräch mit der Tierheimleitung wurde ich dann schnell ernüchtert. So „große“ Hunde werden nicht zu kleinen Kindern vermittelt. Als ich dann auch noch gesagt habe , dass mein Mann Allergiker ist war das dann komplett erledigt. An Allergiker vermitteln sie nicht! Das ist übrigens auch bei einigen Tierschutzorganisationen wie z.B. Retriever ans Friends gleich auf der Startseite zu lesen.
 
@Fact&Fiction

Die Sache mit dem Reitbegleithund lief im Alltag nebenher. Erstaunt mich selbst wenn ich jetzt so drüber nachdenke.
Zuerst habe ich sie einfach nur immer in den Stall mitgenommen.Erst als wir auf Grund des Wachstums schon länger laufen durften und Leinenführigkeit kein völliges Fremdwort war , sind wir viel mit Hund und den Pferden spazieren gelaufen(mit und ohne Leine).
Der Rest kam dann mit dem Training in der Hundeschule. Ella kam beim Kommando Fuß einfach links neben mich. Schwierigkeit hier war lediglich dass sie bei der „Fußarbeit“ zu den einschränkenden Typen gehört. Damit meine ich, dass sie zwar an meinem Bein klebt, mit dem Kopf aber vor mich kommt und daher leicht schräg wird. Das hat sie auch beim Pferd versucht was irgendwann dazu geführt hat, dass sie ihren Fuß unter dem Huf hatte. Ab dann hat sie von alleine mehr Abstand gehalten. Da musste dann natürlich auch ein anderes Kommando her. Ich nenne das „neben mir“ und unterscheide somit klar.
„Hinter mir“ nutze ich wie in den Bergen auf Trampelpfaden oder uneinsichtigen Stellen. Damit hatte das Pferd keinerlei Schwierigkeiten, obwohl sie wirklich am Schweif klebt. Blöd wenn das Pferd dann mal muss...ist einmal passiert (die Beschreibung lasse ich aus:wtf:) seither warne ich sie.
Meistens jedoch flitzt sie voraus, schnuppert und kommt mit Vollgas von hinten vorbei. Da lag das Training mehr daran dass die Pferde nicht erschrecken. Zum Glück haben unsere Hottis das schnell begriffen. Wenn wir mit mehr Leuten ausreiten dann „warne“ ich die anderen immer. Dieser Punkt ist nicht ideal - für mich aber ok.
Ansonsten ist es wie ein großes Gassi nur eben schneller , was für meine Rennsemmel ideal ist. Beim Galoppieren reiht sie sich oft neben mich und „lacht“ zu mir hoch- da geht mir jedesmal das Herz auf.
Es musste jedoch eine Lösung her , damit ich nicht jedesmal absteigen muss, wenn uns ein angeleinter Hund entgegen kommt. Das Hotti hat ein Stockmass von 1,74 m da will ich nicht mehrfach rauf und runter- vor allem wegen dem Pferderücken nicht. Ja sie geht ohne Probleme vorbei- für mich ist das jedoch Grundsatz , dass ich festmache wenn ein anderer Hund an der Leine ist, oder uns Kinder begegnen.
Ich habe mir dann eine Reitbegleitleine gekauft , mit der ich vom Pferd aus an- und ableinen kann. Da schlüpft der Hund von alleine in eine Art Lasso mit Zugstop. Das war mit 10 Minuten Clickertraining gelernt. Sie freut sich regelrecht wenn sie da rein darf- gibt ja dann ein Leckerchen...
Ich habe allgemein sehr viel dabei belohnt. Mache ich heute noch, wenn sie frei bei mir an anderen Hunden, Menschen usw. vorbeigeht gibt es ein Leckerli.
Andere Hundebesitzer bei uns im Stall (wir sind 8 plus die Hunde des Stallbesitzers) haben die Technik dass der Hund am Pferd hochspringt und der Reiter die Leine befestigen kann. Das funktioniert wollte ich aber nicht.
Es gibt auch ein Buch „Der Reitbegleithund“ - ich kenne es aber nicht.
Möchtest du deinen Hund auch mitnehmen weil du gefragt hast?
Hier ein Foto von gestern:
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Hi

Ich hab hier mal einen Link über hypoallergene Hunde. Da sind eine Menge Rassen dabei.

Von den meisten, die da aufgelistet sind, hätte ich das nie geglaubt. Samojede, Puli, Afghane, etc.
Ich weiss auch nicht, wie seriös die Seite ist.

Hat da jemand Erfahrungen mit diesen Rassen?

 
Hat da jemand Erfahrungen mit diesen Rassen?
Ich hab keine Erfahrung damit, aber kommt vielleicht auch auf die Art der Allergie an und wie stark sie ausgeprägt ist?
Ganz am Anfang steht ja zB auch, dass die Hunde weniger Hautschuppen bilden, nicht, dass sie keine bilden.
Könnte mir also gut vorstellen, dass das bei einigen Allergikern funktioniert, aber nicht bei allen.
 
Den hypoallergenen hund gibt es so wie so nicht.
Einer reagiert mehr auf fell und Schuppen. Der andere mehr auf Speichel. Das muss man von Fall zu Fall versuchen.
 
Ich bin über den Samojeden gestolpert, gehört ja in die gleiche Gruppe wie der Husky und mein Husky hat Fell abgeworfen, das hat den stärksten Staubsauger an die Belastungsgrenze gebracht.

Aber wie gesagt, ich kenne mich da nicht so aus und hab mich auch nie wirklich damit beschäftigt.
 
Das ist sehr unterschiedlich. Allergiker reagieren teilweise auf einen Hund von Rasse X und haben mit dem anderen Hund der gleichen Rasse keine Probleme. Das hängt wohl von der Zusammensetzung des Speichels, der Fellstruktur und noch X anderen Dingen ab, die sehr individuell sind. Insofern muss der Allergiker sowieso den einzelnen Hund anschauen, da kann man nicht mal sagen "wir holen jetzt nen Pudel und alles ist gut". Die Liste halte ich trotzdem für seltsam, einige von den Rassen sind sicher alles andere als allergikerfreundlich.
 
Ich habe mir jetzt die Liste nicht angeguckt, aber es gibt wohl kaum so etwas individuelles wie Allergien.
Meine Mutter ist hochgradisch gegen alles allergisch. Alles was blüht, Staub, Tiere und hat durchgehend Asthma, das nur mit täglich hohen Cortison-Dosen im Griff ist, sofern nicht gerade im Frühling alles blüht, oder sie Viechzeug zu nahe kommt.
Erstaunlicherweise ist Frau Mops der einzige Hund, der bei ihr keine Anfälle auslöst. Die haart wie nix gutes und ich hab nie gehört, dass Möpse zu den allergiefreundlichen Hunden gehören. Dennoch geht es und Frau Mops verbringt die Hitze bei meiner Mutter. Somit würde ich mich auch als Allergiker nicht auf die paar klassischen allergiefreundlichen Rassen versteifen. Man muss da wohl tatsächlich individuell testen, was bei dem Betroffenen geht. Und wenns dann ein Minibulli ist... auch ok.
 
Schon. Aber den per se als hypoallergenen Hund zu bezeichnen find ich... Seltsam.
 
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