Ein paar Fragen zum Verhalten des Hundes.

  • 1. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist halt schwierig in einem Forum, wenn alle Beteiligten unbekannt sind.
Ich z.B.habe den Sachverhalt nicht so verstanden, dass der Hund das Zimmer zu seiner Ressource macht, sondern so, dass er auf dem Sofa knurrt, wenn er von der Mutter gestört wird.
Daraus resultierend dann der eigene Entschluß der Mutter, das Zimmer zu meiden.
Wenn die Eltern mit dort wohnen, was ich auch nicht weiß, wäre die Beziehung der Eltern zum Hund m.E. zu überdenken.
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es ist halt schwierig in einem Forum, wenn alle Beteiligten unbekannt sind.
Ich z.B.habe den Sachverhalt nicht so verstanden, dass der Hund das Zimmer zu seiner Ressource macht, sondern so, dass er auf dem Sofa knurrt, wenn er von der Mutter gestört wird.
Daraus resultierend dann der eigene Entschluß der Mutter, das Zimmer zu meiden.
Wenn die Eltern mit dort wohnen, was ich auch nicht weiß, wäre die Beziehung der Eltern zum Hund m.E. zu überdenken.
Naja... wenn Herr Hund schon sobald jemand den Raum betritt sich seine Ressourcen(Knochen) schnappt um sie zu verteidigen scheint da eher das Problem zu liegen. Zumal nirgends steht dass die Mutter ihn erdrückt, sondern nur in seine Nähe geht und er knurrt, und sie daraufhin eben einfach den Raum nicht mehr betritt.
 
Gerade hat mich der Sack unwillig angebrubbelt, weil ich ihn beim schlafen vor dem Kamin gestört habe. Muß er aber durch wenn ich nachlegen muß, sonst wäre der Ofen hier nämlich aus. Jetzt ist er seufzend aufs Sofa umgezogen. :kp:
 
@HSH Freund

Das Problem ist hier wohl, dass beim TE dann eher die Mutter seufzend auf's Sofa bzw. in diesem Fall wohl eher woanders hin umzieht...
 
  • 1. Mai 2024
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Hui soviel zu lesen :toll:

Ich glaube ich sollte ein bisschen mehr ins Detail gehen. Das "Sofa" ist der Rückzugsort des Hundes, ich habe das Teil von meiner Oma geerbt, wusste vorher auch nicht wie das heißt. :lol:
Man könnte sagen es ist sein Körbchen das auch nur von ihm genutzt wird. Der Hund knurrt nicht wenn meine Mutter das Zimmer betritt, sie kann da machen was sie möchte. Nur wenn sie zu ihm geht und ihm beim Recamiere streicheln will kommt ein leise knurren nach dem Motto, nicht jetzt lass mich bitte in Ruhe. Ansonsten verstehen sich beide sehr gut und er macht auch keine Anstalten ihr verstehen zugeben das er der Boss wäre.

Jetzt eine kleine Rechtfertigung weil es mir ziemlich peinlich ist :verlegen:

Ich habe eine unheilbare Krankheit in der Wirbelsäule dazu noch Magengeschwüre und Depressionen.
Aufgrund dessen und den Einschfänkungen die ich damit haben sowie aus finanzielen Gründen, ich darf leider nicht arbeiten, wohne
ich noch/wieder bei meinen Eltern. Also sie sind jeden Tag mit dem Hund zusammen und er muckt NIE auf. Es ist nur die eine Sache mit dem
dem anknurren meiner Mutter wenn er auf dem Recamiere sitzt und sie ihn da streicheln will. Er ist ein Engel zuhause, bis auf diese eine Sache. Ich habe auch gelesen das ein Hund knurren dürfen sollte in bestimmten Situationen und dachte es wäre Ok wenn er quasi sagt, lass mich bitte in Ruhe. Es ist halt sehr eigenartig das es nur bei meiner Mutter ist. Dazu sollte man auch einkalkulieren das er vier ****** Jahre hatte und dann ein Jahr Tierheim und ich weiß nur das sie dem vorherigen Haltern erst die Kinder und dann den Hund weggenommen hat!

Kurze Fragen noch.

Ist es normal das ein Hund viel Niest?
Und das er viel schnaubt?

Außerdem hab ich über seinem rechten Auge so etwas Pickel artiges gefunden, ich dachte erste es wäre eine Zecke aber es ist ein Knubbel oder so. Sollte ich mir da Sorgen machen und zum Tierarzt gehen?

Vielen dank nochmal für die ganzen Tipps und Meinungen!:dafuer:

Ps: Arko und sein Recamiere.
20171005_110452.jpg
 

Anhänge

@King_Bob

Also, habe ich das richtig verstanden: Der Hund hat keinen anderen Platz, sondern das "Sofa" ist sozusagen sein Ruheplatz?

Dann finde ich es einerseits etwas weniger problematisch - andererseits sollte er aber dort nichts bunkern dürfen.

Man muss es bei einem Hund, der Ressourcen verteidigt (und seine Vorgeschichte klingt ja durchaus so, als hätte er zumindest Grund gehabt, dieses Verhalten zu perfektionieren) ja nicht herausfordern.

Außerdem bedeutet der Umstand, dass es etwas "zu verteidigen gibt", für den Hund auch Stress.

Du schriebst ja selbst: Er rennt uU auf das Sofa und fängt an, hektisch auf seinem Knochen herumzukauen, damit niemand ihm die wegnimmt.

Durch den ständigen Zwang, seinen "Besitz" verteidigen zu müssen (und wenn es nur ist, weil die Kinder ihm früher ständig etwas weggenommen haben, der Grund ist ja ganz egal) kann der Hund auf seinem Platz eben nicht abschalten, und es entsteht zwischendurch immer wieder eher schlechte Stimmung als gute.

Wenn das Sofa nur ein Ruheplatz ist, kein Drachenhort, ruht es sich gleich viel angenehmer. :hallo:
 
Naja... wenn Herr Hund schon sobald jemand den Raum betritt sich seine Ressourcen(Knochen) schnappt um sie zu verteidigen scheint da eher das Problem zu liegen. Zumal nirgends steht dass die Mutter ihn erdrückt, sondern nur in seine Nähe geht und er knurrt, und sie daraufhin eben einfach den Raum nicht mehr betritt.


Der Lieblingsplatz meines Hundes ist in meinem PC-Zimmer ein Recamiere (eine art Sofa), wo er genüsslich an seinen Knochen (Rinder-haut) kaut. Allerdings hat er mittlerweile die Marotte jedes mal wenn meine Mutter oder mein Vater ins Zimmer kommen und er da nur herumliegt, fängt er schnell an nach seinem Knochen zu greifen und fängt an zu kauen, als hätte er Angst sie würden ihm den Knochen wegnehmen. Das ist ein bisschen blöd im dem Sinne, das es nervt wenn mein Vater ihn streicheln oder necken will und er vorher immer wieder erst zu seinen Knochen rennt und drauf herumkaut solange mein Vater oder Mutter im Zimmer (bei ihm) sind. Das hat er die ersten 6-7 Monate nie gemacht, er ist erst grade damit angefangen.

Das ist genau das, was ich meinte.

(Heute morgen geschrieben und konnte nicht hochgeladen werden. Nun ist ja einiges noch klarer.)

Es ist nur die eine Sache mit dem
dem anknurren meiner Mutter wenn er auf dem Recamiere sitzt und sie ihn da streicheln will.

Das klingt noch mal anders.
Ich würde da dem Beitrag von @lektoratte zustimmen und auch überlegen, ob es nicht wirklich ok ist, dass die Mutter darauf verzichtet, ihn auf seinem Ruheplatz zu streicheln, wenn er das gerade gar nicht möchte. Für mich wäre das i.O.
Ins Zimmer könnte sie ja offenbar problemlos gehen.
 
und auch überlegen, ob es nicht wirklich ok ist, dass die Mutter darauf verzichtet, ihn auf seinem Ruheplatz zu streicheln, wenn er das gerade gar nicht möchte. Für mich wäre das i.O.

Für mich auch. Und er dürfte da auch in Ruhe kauen dürfen - wenn der Knochen noch neu ist bzw gerade ausgeteilt wurde.

Nur das Herumliegenlassen und Bunkern von eigentlich gerade nicht bekauten Knochen würde ich bei diesem Hund definitiv erst einmal unterbinden.
 
Also ich klick die ja erst recht an. :D
Ja klar, wer nicht! :D (Wenn ich sie nicht übersehe.)
Aber wenn sie so freigiebig verteilt würden wie Zustimmungen, wäre am Ende jeder dritte Beitrag ausgeblendet, und das wäre unpraktisch und sicher nicht im Sinne des Erfinders. Das meinte ich.
 
Ja klar, wer nicht! :D (Wenn ich sie nicht übersehe.)
Aber wenn sie so freigiebig verteilt würden wie Zustimmungen, wäre am Ende jeder dritte Beitrag ausgeblendet, und das wäre unpraktisch und sicher nicht im Sinne des Erfinders. Das meinte ich.
Ehrlich gesagt, ich mag den Button eh nicht sonderlich. Eben weil es die Höflichkeit gebietet, zu erklären, warum man nicht zustimmt (was bei Zustimmung eher nicht so wichtig ist). Und wenn man das eh tut, kann man sich den Klick auch sparen.

Mich wurmts je nach User schon ziemlich, ein kommentarloses rotes Kreuz zu kassieren. Es sei denn, die Diskussion ist schon so verfahren und ausgelutscht, daß ein "nicht zustimmen" das höchste ist, was man noch bereit ist zu investieren. :D

Anders ist das wieder bei "Gefällt mir (nicht)", denn das ist ja letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks und weniger an Fakten gebunden.
 
Nur um es am Ende kurz zusammenzufassen. Es ist nicht "ganz" so schlimm mit den Knurren da es nur an seinem Ruheort ist und meine Mutter eh nicht stört. Trotzdem ab jetzt Knochen immer wieder einsammeln wenn sie in der Ecke liegen und wenn ich ihm die gebe, soll er auch in Ruhe kauen können.

Gilt das auch für Spielzeug? Im Tierheim war es so, das er den anderen Hunden das Spielzeug weggenommen und gehortet hat. Er hat hier 2 Bälle und eine "Traktor reifen" (natürlich nicht in original Größe :D) aus Kautschuk die man ihn aber auch problemlos wegnehmen kann bzw. er auch ein paar mal am Tag vorbeikommt und einem die vor die Füße legt damit man sie wegschmeißt. Er spielt auch allein mit den Bällen für sich was ich ziemlich cool finde, er kann mittlerweile richtig gut dribbeln und den Ball mit dem Maul hochwerfen und auffangen:applaus:. Sein Zerr-Spielzeug nehme ich ihn immer wieder weg sobald wir aufhören, damit übe ich mit ihm das "Tauschen" gegen Leckerlis.
 
Wenn das mit dem Spielzeug so klappt, wäre es für mich ok.
Allerdings würde ich nicht Tauschen üben, denn im Ernstfall wäre es schön, der Hund rückt das raus, was er nicht haben darf, egal, wann und wo und ob du etwas Besseres um Tauschen dabei hast.
Lass dir kurz geben, was er mit dir bisher tauschen sollte und gib es ihm ganz selbstverständlich zurück.
Einen Hund, der aufs Tauschen einsteigt, der macht auch dabei mit, auch wenn er schon älter aus dem TS kommt..
 
Hmm, ich sollte echt warten bis ich bei der neuen Hundeschule bin, bevor ich ihm was beibringe. :(
 
Nein, kann gut sein, die Hundeschule tauscht auch und du hast doch vieles richtig gemacht. Einfach trotzdem immer selbst überlegen und auch dort dann nicht mitmachen, wenn dir dein Bauchgefühl sagt, es ist das Falsche für deinen Hund.
Ein guter Trainer weiß, dass jeder Hund anders ist und das das, was dem einen Hund hilft, dem anderen schadet. Er wird das verstehen.
 
Hallo,
Ich würde "aus" und "runter" trainieren bis zum abwinken.
Kauzeug nicht wegnehmen, wenn er grad nicht kaut, sondern "aus" geben lassen und gegen etwas besseres tauschen.
Auf das Sofa vorläufig nur mit Erlaubnis. Ist er von selbst da hoch, ohne deine Erlaubnis und Kommando, dann schick ihn konsequent runter.
Sonst kann es dir passieren, daß er bei runter im Ernstfall angreift, statt das Sofa zu räumen.
Alles bitte ruhig und mit Lob, wenn er folgt.
Neue Spielregeln Chef. Konsequent arbeiten und bis er das Ganze für selbstverständlich hält und keine Frage mehr dazu hat.
Du Chef - er Hund. Alles gehört euch Menschen. Er hat keinen Besitz zu haben.
Es ist wichtig jetzt zu handeln, sonst gibt es einen "Problemhund".....
 
Magst du mal begründen, warum das passieren soll? Wieso der Hund nachfragen muß, ob er auf seinen Ruheplatz aufsuchen darf und warum neue Regeln, wenn die augenblicklichen im Großen und Ganzen funktionieren?

Der Hund hat ja noch eine größere Baustelle, an der gearbeitet werden muß und wenn sich dabei Bindung und Beziehung weiter verbessern, er sich draußen auch bei Hundbegegnungen willig an seinem Hundehalter orientiert, wird sich das auch noch mal positiv auf das Zusammenleben im Haus auswirken.

Sonst kann es dir passieren, daß er bei runter im Ernstfall angreift,

:gruebel:Dafür habe ich den geringsten Hinweis hier gelesen. Oder meinst du, Hund ist H und jeder ist so gestrickt?
 
Hallo,
Erstmal stärkt es auch die Bindung, positiv mit einem Hund zu arbeiten.
Zweitens kann ein Hund besser vertrauen, wenn er liebevolle, aber konsequente Führung hat.
Natürlich sind Hunde Individuen, wie alle Lebewesen.
Bei diesem Hund würde ich eben nicht den Holzhammer rausholen, sondern stetig üben.
Warum er fragen muss? Nun, weil ich keinem Hund Eigentum zugestehe.
Bis auf eine Hündin, dürfen und durften meine eigenen Hunde bei mir auch erst nach Freigabe fressen.
Die Privilegien, die sie genießen, sind nicht selbstverständlich. Wir können ihnen jederzeit alles wegnehmen. Das das klar ist und Mensch und Tier bewusst, reicht schon aus.
Meine lagen und liegen auch einfach, wo sie mögen. Und schlafen dort stundenlang. Gekaut wird auf dem Boden und ein scharfer Blick reicht schon um sie runter, weg oder raus zu schicken.
Nur Nachts kann es manchmal Probleme geben, wenn ich aufstehen will und von schnarchenden Nasen belagert werde.

Klingt vielleicht billig, aber ich hab über dreißig Jahre Erfahrung, nicht nur mit unseren und vielen Rassen. Mein Mann war im gleichen Zeitraum über dreißig Jahre Schutzdiensthelfer.
Meine Schwiegereltern blicken auf über 40 aktive Jahre zurück.
Dazu kommt ehrenamtliche Arbeit mit gebrauchten bei uns allen.
Es gibt keine Patentrezepte. Ich habe einen Rat gegeben und für mich ist der Schlüssel Ausdauer, Konsequenz und viel, viel Arbeit.
Hab schon mal jeden Tag mehrere Stunden Brotzeit vor einem Zwinger gemacht und gelesen, bis der Kollege, ein ehemaliger Strassenhund langsam Vertrauen fasste.

Meine Meinung ist meine Meinung und nicht der Weisheit letzter Schluss.
Es war eine Empfehlung, ein Rat und einer den ich vertrete und verantworten würde.
 
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