Was haltet ihr von der Mitnahme von Kindern auf großen Hunderunden?

Was haltet ihr von der Mitnahme von Kindern auf große Hunderunden?


  • Umfrageteilnehmer
    39
Ein Kind im Kinderwagen oder Tragetuch würde ich z.B. nicht als Problem ansehen (weil: Berechenbar und gesichert) - ein freilaufendes, kleines Kind hingegen schon (weil: Unberechenbar).

So sehe ich das auch.

Und auch wenn ich mich jetzt schrecklich in die Nesseln setze, weil ich im Kollerthread grad gesehen habe, dass genau eine solche Aussage die Gemüter schwer erhitzt hat:
Ein 3-jähriges "freilaufendes" Kind auf einem großen Hundefreilauftreffen, bei dem sich nicht alle Parteien kennen, finde ich persönlich ein No-Go! Sowohl als Hundehalterin, als auch als potenzielle Mutter!
Es mitzubringen, ohne vorher nachzufragen, ob es ok ist bzw. es anzukündigen, finde ich eine Sauerei (davon ausgehend, dass eben auch Leute von weiter weg kommen, um ihre Hund etoben zu lassen und dies dann aufgrund des Kindes nicht möglich ist - dann sind sie evtl. umsonst ne Stunden angereist und da würde ich richtig fuchsig!)

Das hat nichts damit zu tun, dass ich es ok finden würde, dass jemand seinen generell "kinderfressenenden" Hund ableint. Das steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich sehe das wie Cons und ich bin Mutter...man sollte schon wissen was man tut .Bei unseren Runden ist es so das wir schon länger gehen und uns kennen.Bei uns guckt und denkt auch jeder mit.Ich habe den Fred zu dem Treffen von Euch gelesen und so ein Chaos gab es bei uns auch in extrem grosser Runde noch nie.

edit : Natalie da liegen wir bei den Ansichten nah beieinander...
 
(...) Ich habe den Fred zu dem Treffen von Euch gelesen und so ein Chaos gab es bei uns auch in extrem grosser Runde noch nie.

Stimmt. Alleine die Geschichte mit der "Klopperei" zwischen Dobis und Hovis - offenbar konsequenzfrei ??? (es wurde weder eingegriffen noch angeleint?) - fand ich ein wenig befremdlich ... Auf sowas hätte ich auch keine Lust (nicht, das es "bei uns" nicht auch mal die ein oder andere Pöbelei gibt - aber man schreitet ein, sorgt für Prävention und arbeitet zur Not mit Maulkorb und Leine).
 
(...) Ich habe den Fred zu dem Treffen von Euch gelesen und so ein Chaos gab es bei uns auch in extrem grosser Runde noch nie.

Stimmt. Alleine die Geschichte mit der "Klopperei" zwischen Dobis und Hovis - offenbar konsequenzfrei ??? (es wurde weder eingegriffen noch angeleint?) - fand ich ein wenig befremdlich ... Auf sowas hätte ich auch keine Lust (nicht, das es "bei uns" nicht auch mal die ein oder andere Pöbelei gibt - aber man schreitet ein, sorgt für Prävention und arbeitet zur Not mit Maulkorb und Leine).

Ich will hier jetzt nicht der Kollerinsel-Koller rüberziehen ;), aber eingegriffen wurde da schon! :)
 
Ich will hier jetzt nicht der Kollerinsel-Koller rüberziehen ;), aber eingegriffen wurde da schon! :) Wobei mein Hund sich nicht mit Hunden kloppt, die er schon jahrelang kennt und liebt, aber das ist auch wieder ein anderes Thema! ;)

Ich wollte da jetzt gar nicht "lästern". :hallo:

Meine aber, das wenn solche Situationen entstehen - weil sich z.B. die Hunde untereinander nicht oder nicht gut kennen oder nicht leiden können und die Besitzer gewisse Situationen dann eben schlechter einschätzen können - ein kleines Kind anbei sicher total fehl am Platz ist! Wenn sich Hund und Halter kennen und "grün" sind, sieht die Sache doch schon wieder ganz anders aus.
 
Ich will hier jetzt nicht der Kollerinsel-Koller rüberziehen ;), aber eingegriffen wurde da schon! :) Wobei mein Hund sich nicht mit Hunden kloppt, die er schon jahrelang kennt und liebt, aber das ist auch wieder ein anderes Thema! ;)

Ich wollte da jetzt gar nicht "lästern". :hallo:

Meine aber, das wenn solche Situationen entstehen - weil sich z.B. die Hunde untereinander nicht oder nicht gut kennen oder nicht leiden können und die Besitzer gewisse Situationen dann eben schlechter einschätzen können - ein kleines Kind anbei sicher total fehl am Platz ist! Wenn sich Hund und Halter kennen und "grün" sind, sieht die Sache doch schon wieder ganz anders aus.

Das stimmt natürlich. Aber allgemein bei Runden, die evtl. durch dieses Forum gegründet werden, sind sicher meist fremde Hunde bei bzw. die man, ein paar Mal kurz gesehen hat.
 
Das stimmt natürlich. Aber allgemein bei Runden, die evtl. durch dieses Forum gegründet werden, sind sicher meist fremde Hunde bei bzw. die man, ein paar Mal kurz gesehen hat.

Nicht unbedingt. Die "Ruhrpottrunde" ist ziemlich konstant - auch wenn natürlich hier und da "neue Leute" mit dabei sind. Hier wird aber vorab geklärt, ob evtl. Unverträglichkeiten auftauchen könnten und unangekündigte "Überraschungsgäste" gab es bisher keine (weder hündischer- noch kindlicher Natur). ;)

Aber das nur am Rande und weil ich meine, das "die Kinderfrage" in einer konstanten Runde sicher anders diskutiert werden kann, als in einer relativ offenen und damit vermutlich unübersichtlicheren.
 
Ich kann davon nichts ankreuzen...

Für mich ist die Antwort jedoch recht einfach: Ein gut sozialisiertes Kind sollte kein Problem darstellen. Rücksicht nehmen ist hier wohl die Schlüsselqualifikation! Und zwar von beiden Seiten. Klar, ist das Kind ein zusätzlicher aufmerksamkeitsverlangender Faktor, ich bin sehr, sehr vorsichtig mit meinem Hund und (fremden) Kindern, erwarte aber im Gegenzug auch, dass die Eltern ihr Kind im Griff haben. Das heisst für mich, das Kind hat weder zu schreien noch zu rennen geschweigedenn Hunde ungefragt anzutatschen. Ist es zu klein oder zu unberechenbar, sollte es fern bleiben, denn dann kann ich die Gefahr selbst durch das Anleinen meines Hundes nicht berechenbarer machen.

Deshalb bin ich bei nicht erzogenen Kindern auch recht schnell angep**st. Geb ich ehrlich zu. Aber mir ist es lieber von den Eltern nicht gemocht zu werden, als zuzulassen dass sie ihr Kind (und meinen Hund) aus Unwissenheit in Gefahrensituationen bringen.

Karin, dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen...

Unerzogene Kinder mit verantwortungslosen Eltern wohnen einen Stock über mir und das Theater jeden Tag reicht mir...
Ich warte darauf, bis es richtig donnert... :sauer: wir haben sogar schon den Vermieter eingeschaltet...

:box: ;)

Übler geht es kaum. :D
Wann war das denn? 2003?

Kannst das nicht an den Halsbänder der Freaks erkennen :lol: ich find die Bilder witzig, Herr O.W aus S sieht da noch so jung aus :lol: <- nicht verpetzen ;) :box:
 
Ich kann davon nichts ankreuzen...

Für mich ist die Antwort jedoch recht einfach: Ein gut sozialisiertes Kind sollte kein Problem darstellen. Rücksicht nehmen ist hier wohl die Schlüsselqualifikation! Und zwar von beiden Seiten. Klar, ist das Kind ein zusätzlicher aufmerksamkeitsverlangender Faktor, ich bin sehr, sehr vorsichtig mit meinem Hund und (fremden) Kindern, erwarte aber im Gegenzug auch, dass die Eltern ihr Kind im Griff haben. Das heisst für mich, das Kind hat weder zu schreien noch zu rennen geschweigedenn Hunde ungefragt anzutatschen. Ist es zu klein oder zu unberechenbar, sollte es fern bleiben, denn dann kann ich die Gefahr selbst durch das Anleinen meines Hundes nicht berechenbarer machen.

Danke das du das alles so schön geschrieben hast!!

Hier kam es schonmal zu Anfeindungen, weil wir uns damals dazu geäussert haben, das unserer Meinung nach Kinder auf einem grossen Treffen (Thalwenden) NIX zu suchen haben und wir haben die Gründe auch genannt, unter anderem auch die nächtlichen "Saufgelage" etc. Egal. Damals wurden die Leute, welche sagten, Kinder hätten da nix zu suchen, auch äusserst rabiat von der Seite angegriffen.

Mein Hund bleibt bei Kindern angeleint, denn ich weiss nicht, wie sie auf Kinder reagiert. Sie kennt kein Kinder (bis auf eines, bei dem darf sie auch frei laufen, aber ich beobachte sie mit Argusaugen und ruf sie lieber einmal zu früh als einmal zu wenig vom Kind weg - das Kind wächst mit 2 Hunden auf!!) und da ist mir die Gefahr, das was passieren könnte, einfach zu gross. Am Ende ist es mein Hund der darunter leidet, weil ich sie evtl mal zu spät zurück gerufen habe. Aber für meinen Hund bin ich verantwortlich.

Die Verantwortung für das Kind liegt auf jeden Fall nicht bei den Mitgassigehern, sondern bei den Eltern! Ich kann meinen Hund nur durch eine Leine sichern, Eltern haben ihr Kind davon abzuhalten zu anderen Hunden oder in eine Hundemeute zu rennen! So sehe ich das.

Wir waren im Urlaub und liefen in der Stadt in der FuZo rum. Eine Mutter, ein Kinderwagen, 3 kreischende Kinder. Eines davon ist ständig auf Sunny zugerannt, mein Hund war an der kurzen Leine. Das Kind ist ständig und immer wieder auf den Hund zugerannt und ich habe Sunny weggezogen. Irgendwann musste ich leider ziemlich laut werden und das Kind mal kurz anbrüllen, weil es immer noch nicht von meinem Hund ablassen konnte - aus Schutz für meinen Hund und aus Schutz für das Kind - ich weiss nicht was das Kind getan hätte und wie mein Hund reagiert hätte!

Nein, ich bin bei Leibe kein Kinderhasser, ich wünsche mir auch nichts sehnlicher als ein eigenes Kind, aber ich habe keine Lust das es zu einem Vorfall kommt, weil ein Kind auf meinen Hund zu ist und mein Hund sich verteidigt. Der Böse in diesem "Spiel" ist dann nämlich immer der Hund, egal aus welchem Grund das alles passiert ist - und das Kind die leidtragende Person, welches die möglichen Beschädigungen davon trägt.
 
Und auch wenn ich mich jetzt schrecklich in die Nesseln setze, weil ich im Kollerthread grad gesehen habe, dass genau eine solche Aussage die Gemüter schwer erhitzt hat:
Ein 3-jähriges "freilaufendes" Kind auf einem großen Hundefreilauftreffen, bei dem sich nicht alle Parteien kennen, finde ich persönlich ein No-Go! Sowohl als Hundehalterin, als auch als potenzielle Mutter!
Es mitzubringen, ohne vorher nachzufragen, ob es ok ist bzw. es anzukündigen, finde ich eine Sauerei (davon ausgehend, dass eben auch Leute von weiter weg kommen, um ihre Hund etoben zu lassen und dies dann aufgrund des Kindes nicht möglich ist - dann sind sie evtl. umsonst ne Stunden angereist und da würde ich richtig fuchsig!)
So dann werde ich, als alter Kollerinsel-Hase und Mitbegründer dieser Gassirunde, Dir mal was zu der ganzen Kind-Geschichte auf der Koller erzählen :hallo::

1. Was verstehst du unter "freilaufendem Kind"? Das Kind und seine Eltern sind schon unzählige Male bei diesem Treffen dabei gewesen und eigentlich fester Bestandteil dieser Gassirunde. Die Kleene läuft immer bei ihren Eltern, niemals allein vorneweg. Ganz im Gegenteil. Die Familie fällt zurück, weil die Kleine natürlich nicht so schnell laufen kann, außerdem haben sie noch ne kleine Franz. Bulldogge. Somit hat die Kleine eigentlich gar nix mit den anderen Hunden zu tun. Ein plötzlichen Umarmen oder quietschendes rennen auf einen Hund ist so gut wie ausgeschlossen. Wenn die Kleine nimmer kann, dann nimmt sie Papa auf die Schultern. Es wird hier und im Kollerfred immer so hingestellt als würden verantwortungslose Eltern ein KLeinkind mutterseelen allein in einer Meute von 20 Hunden laufen lassen. Das stimmt überhaupt nicht!

2. "Es mitzubringen ohne zu fragen ..." ja sag mal wo leben wir denn :unsicher:. Die Familie ist nicht in der KSG und kam über ein KSG-Mitglied zu dieser Runde. Somit können sie sich in unsere Teilnehmerrunde nicht persönlich eintragen. Bis zum letzten Sonntag hat sich niemand daran gestört. Dass Hovi hier so tut als ob das Kind das erste Mal dabei ist, kann ich mir nur daher erklären, dass sie noch nie in unserer Runde gelaufen ist, sondern immer hinter uns mit einem riesigen Abstand zusammen mit den Dobis. :unsicher: Daher glaube ich nicht, dass sie mit Sicherheit sagen kann, wer alles dabei ist. Die kleine Familie läuft seit Frühjahr mit und Hovi erst seit 5 Monaten.

3. Thema "Sauerei" ..... auch so daneben :sauer:. Ganz ehrlich, wenn ich an einer Hunderunde teilnehme und vor Ort feststelle, dass es für meinen Hund nicht möglich ist aufgrund welcher Gegebenheiten auch immer (Unverträglichkeit mit andern, Hasen jagen, Wasserprobleme oder eben Kindern, mit denen mein Hund nicht kann) freilaufen zu können, dann ziehe ich meine Konsequenzen und gehe eben wieder oder er bleibt eben an der Leine. Man muss sich am schwächsten Glied in der Kette orientieren. Wir hatten auch schon einmal ein Treffen, bei dem abwechselt abgeleint wurde, weil der ein oder andere sich eben nicht vertragen hat. War auch kein Problem.

Abschließend möchte ich nur sagen, dass hier ein Bild von unserem Kollertreffen entstanden ist, welches nicht der Realität entspricht. Und wer es nicht persönlich mit eigenen Augen gesehen hat, der möge sich seinen Kommentar zu dieser Situation sparen. Allgemein gehalten ist ok, aber Trittbrettfahrer braucht keiner von uns.
 
angeleint mit kleinen Kindern: würde gehen, muss aber trotzdem nicht umbedingt sein
angeleint mit großen Kindern: so ab 10 hätte ich damit keine Probleme
unangeleint mit kleinen Kindern: never ever, nur über meine Leiche...
unangeleint mit großen Kindern: kommt drauf an wie sich die Kinder benehmen...

Nicht jeder Hund kommt gleich gut mit Kindern klar, und wenn man sich mit den HUNDEN trifft um eine HUNDERUNDE mit Freilauf zu machen, dann sollte man sich dran halten. Wenn von vorne herein abgesprochen wird das ein Kind mitkommt, dann kann der, der das nicht möchte, wenigstens noch Absagen.
 
Abschließend möchte ich nur sagen, dass hier ein Bild von unserem Kollertreffen entstanden ist, welches nicht der Realität entspricht. Und wer es nicht persönlich mit eigenen Augen gesehen hat, der möge sich seinen Kommentar zu dieser Situation sparen. Allgemein gehalten ist ok, aber Trittbrettfahrer braucht keiner von uns.

Entschuldige bitte - aber in dem Kollerfred lesen vermutlich fast nur User, welche entweder aus "Eurer Ecke" kommen, oder eben aktiv daran teilnehmen. "Interna" sind "den anderen" somit gänzlich unbekannt!

Man kann sich immer nur ein Bild von Situationen malen, welche einem zur Gänze bekannt sind. Offensichtlich fehlen in diesem hier wichtige Informationen aus dem Kollerfred - was zwangsläufig zu Missverständnissen führen MUSS!

Vielleicht kann man sich darauf einigen, diesen Fred hier allgemein - und nicht zu sehr auf das Kollerinseltreffen bezogen - zu halten. :hallo:
 
Hi.

Mit Kindern, womöglich rennenden, kreischenden, mit den Armen fuchtelnden oder mit Stöcken hantierenden Kindern wären meine Hunde überfordert (und ich auch).

Wenn ich an einer organisierten und geplanten Hunderunde teilnehmen würde (was ich aufgrund von Yembis Unverträglichkeit eh nicht mache), dann würde ich dabei auch nicht unbedingt Kinder erwarten und es wäre für mich sehr enttäuschend, meinen Hund auf einer Hundetoberunde (wo ich extra hin fahre, um meine Hunde mit anderen Hunden frei spielen zu lassen) angeleint lassen zu müssen, weil dort (kleine) Kinder herumlaufen.

Meine Hunde kennen keine Kinder, haben keinen Kontakt zu Kindern (es gibt in meinem Umfeld einfach keine) und sind dementsprechend mit kindlichem Verhalten überfordert bzw. würden es fehlinterpretieren. Oder sie sind einfach nur zu grobmotorisch veranlagt (so wie Jago) und das wäre mir definitiv zu gefährlich, meine Hunde dann frei laufen zu lassen. Weniger was ein "Beißen" angeht, ich hätte mehr Bedenken wegen anspringen, umrennen, anrempeln etc. Jago kann mit seinen 40 kg einen Erwachsenen umrennen - wie weit soll da erst ein Kind fliegen. Jago guckt prinzipiell nicht, wo er hinrennt und er freut sich über jeden und zwar mit ganzem Körpereinsatz.

Btw: Ich würde mich genauso ärgern über Erwachsene, die während einer solchen Toberunde ihre Hunde nicht im Blick behalten, sondern nur quasseln, telefonieren oder sonstwas tun, während ihre Hunde sich aus dem Blickfeld entfernen oder irgendwelchen Mist anstellen. Sowas kann ich auch überhaupt nicht verpacken.

Gruß
tessa
 
Vielleicht kann man sich darauf einigen, diesen Fred hier allgemein - und nicht zu sehr auf das Kollerinseltreffen bezogen - zu halten. :hallo:
Richtig, ganz deiner Meinung. Aber ich habe hier in dieser Umfrage nicht damit angefangen. Die Parallelen zur Koller haben anderen gezogen. Ich wollte nur zur Aufklärung beitragen ;).
 
Und ich hoffe, dass gleich klar war, dass ich diese Umfrage allgemein gemacht habe und nur durch die Koller zum Nachdenken über das Thema gekommen bin. ;)

*nochmalganzklarstell* :D
 
Ich habe besagten Kollerrunden-Thread nicht gelesen, macht aber nix, denn auf den sollen wir uns je sowieso nicht beziehen ;).

Meine Meinung:

Kinder, die von Eltern zu Hunderunden mitgebracht werden, sind in der Regel den Umgang mit Hunden gewohnt. Immerhin leben sie mit mindestens einem zusammen. Wenn sie mit ihren Eltern die Gassirunden mitgehen, kennen in der Regel auch den Umgang mit anderen Hunden/ das Verhalten bei mehreren spielenden oder tobenden Runden und wissen auch, dass nicht alle Hunde kinderkompatiel sind.

Eltern, die ihre Kinder zu Hunderunden mitnehmen, nehmen sie vermutlich nicht zum ersten Mal zu einem Hundespaziergang mit. So, wie sie bei ihren privaten Spaziergängen auf ihre Kinder achten werden sie das wohl auch bei Hunderunden tun.

Und was das Argument betrifft, dass einige Hunde nicht mit Kindern (eines bestimmten Alters oder allgemein) können und dann evtl. angeleint werden müssten: Auch wenn kein Mitgeher ein Kind mitbringt, kann doch jederzeit eines auftauchen, dass gerade mit seinen Eltern spazierengeht oder mit Freunden spielt oder was weiss ich.

Gerade weil die Dynamik bei einem großen Hundetreffen sicher eine andere ist als bei einem normalen Spaziergang, ist es doch sowieso nötig, genauer hinzugucken, damit nichts eskaliert, sowohl bei den Hunden untereinander als auch bei den mitgehenden Menschen jeden Alters, so dass eben (so weit das möglich ist im Umgag mit lebenden Objekten) sichergestellt ist, dass nichts passiert bzw. dass im Notfall eingegriffen wird.

Absprachen finde ich gut und richtig. Daraus sollte sich gegenseitige Rücksichtnahme ergeben. Das kann bedeuten, dass eine Familie mit Kind hinterherbummelt oder dass ein Hund angeleint bleibt. Und dann sollte es doch eigentlich klappen mit Hunderunden, an denen alle teilnehmen können?

Gruß
Struppel
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Was haltet ihr von der Mitnahme von Kindern auf großen Hunderunden?“ in der Kategorie „Umfragen“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

tessa
Hier wäre auch Leinenpflicht, aber ich halte mich nicht daran. Meine Hunde dürfen das ganze Jahr über nicht jagen, stöbern, nachstellen, und vom Weg runter geht es nur einen bis zwei Meter zum Lösen oder wenn ich dazu auffordere (Querfeldein laufen, Dummyarbeit etc.), was ich halt zu dieser Zeit...
Antworten
36
Aufrufe
2K
Sunti
G
Antworten
40
Aufrufe
3K
wilmaa
BlackCloud
Ein Jahr ohne dich ... Ich habe mir bewusst heute was gegönnt. War shoppen, habe im Eiscafé einen Kaffee getrunken und an unsere gemeinsame, wunderbare Zeit gedacht ... an unsere Spaziergänge, an unsere Abenteuer, unsere starke Bindung zueinander. Ich vermisse dich, aber ich weiß, du bist...
Antworten
63
Aufrufe
5K
BlackCloud
BlackCloud
Fact & Fiction
Antworten
20
Aufrufe
3K
Fact & Fiction
Fact & Fiction
Natalie
  • Umfrage
Ich glaube nicht, ich war schon ewig nicht mehr hier. Dir Glückwunsch zum zweiten!
Antworten
58
Aufrufe
7K
Klopfer
Klopfer
Zurück
Oben Unten