Zwischenfall

das mit dem american bulldog welpen 16wochen alt, würde mich und einige andere bestimmt auch interessieren. habe hier im forum deine vorstellung gelesen, da warst du noch 17 und hattest dir gerade einen amibulldog angeschafft. nun bist du 18 und hast einen amstaff. würde mich mal interessieren, was für eine geschichte du da für uns parat hast.

daran kann man mal sehen, dass viele ( zu denen du auch gehörst ) mit 18 jahren, eben noch nicht reif sind und die verantwortung für einen hund nicht übernehmen können und dürfen!:sauer:
 
  • 17. Mai 2024
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Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
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daran kann man mal sehen, dass viele ( zu denen du auch gehörst ) mit 18 jahren, eben noch nicht reif sind und die verantwortung für einen hund nicht übernehmen können und dürfen!:sauer:

Naja, nun wartet doch erst mal, was er antwortet, bevor ihr ihn verurteilt!

Allerdings stimme ich dogmasters erstem Post zu - gut meinen ist leider nicht gleichbedeutend mit guttun!
 
Wegen Maulkorb ist das so eine Sache. Ich denke mal, in Situationen, wo es pflicht ist, werde ich ihr selbstverständlich einen verpassen, aber von ständig halte ich nichts. Außerdem habe ich heute morgen mit jemandem gesprochen, dessen Hund wegen einem ähnlichen Vorfall den Wesenstest machen musste. Er musste mit seinem Hund durch die Fußgängerzone laufen, ein paar Meter dahinter jemand vom OA, der ihn und vor allem das Verhalten von seinem Hund begutachtet hat. Das natürlich ohne Maulkorb. Denke daher mal, dass es sinnvoller ist, weiter mit ihr zu üben.

Hmsn...!
Maulkorb und mit dem Hund arbeiten waren nie als Alternativen á la entweder oder gedacht!

Natürlich muss mit dem Hund gearbeitet werden, auf dass er irgendwann keine Gefahr für andere mehr darstellt. Dann kann man auch den Maulkorb wieder in die Ecke schmeißen.

Der Maulkorb ist hier rein präventiv gedacht. Oder um es deutlicher auszudrücken: Der Maulkorb soll andere Hunde vor Deinem Hund schützen. Haftpflicht hin oder her. Hunden macht es nämlich keinen Spaß, gebissen zu werden.

Hab ihr jetzt erstmal wieder ein Kettenhalsband verpasst, auch wenn ich davon nicht viel halte, weil man sie so schon viel besser steuern kann (in der HuSchu war es sogar erwünscht)

Bei solchen Vorgaben würde ich doch mal intensiv darüber nachdenken, ob ich auch wirklich die richtige Hundeschule erwischt habe.

Viele Grüße
Petra
 
Hallo,

was ist für Euch alle so schlimm an einem Kettenhalsband? Ich rede hier nicht von den Stachelhalsbändern. Mein Rüde z.b. ist sehr extrem, alles was nicht aus Metall ist hält bei ihm maximal eine Woche und mit dem Kettenhalsband ist er wirklich ruhiger. Sein problem ist, das er extrem game ist und ausser unserer Hündin wirklich nicht gut auf andere zu sprechen ist. Ich weis das jetzt die kommentare wegen falscher erziehung oder der rat zu einer Hundeschule zu gehen kommt. Falsche erziehung glaube ich nachdem ich nun fast 20 Jahre Pitbulls besitze nicht. Die Hündin, die ich ja auch erzogen habe ist mit allen umgänglich. Nur der Dickkopf kann einfach keine anderen sehen.

Nun aber mal zu american dogs,

das mit der Versicherung ist wirklich blöd. Versuch wie Hovi es geschrieben hat bei der Polizei nachzufragen, auch wenn Du die adresse nicht bekommst zeigt das guten willen.

Michael
 
was ist für Euch alle so schlimm an einem Kettenhalsband? Ich rede hier nicht von den Stachelhalsbändern.

Weil der Hund so drauf ist:

Also, ich habe sie im Alter von 3 Monaten aus 4. Hand (!) bekommen. Als ich sie das erste mal gesehen habe, war sie wie ein Skelett mit Fell, sie hatte knappe 2 Kilo. Sie ist auf alles und jeden Aggressiv los gegangen, vor allem Tiere und Kinder. Aber auch bei erwachsenen hat sie sich ständig im Hosenbein verbissen. Sie scheint nie Futter bekommen zu haben, da sie selbst heute noch alles auf der Straße frisst, was sie irgendwie finden kann. Sie hatte panische Angst, sowie man sich in ihrer Nähe nur bewegt hat, sie traut sich bis heute nicht sich auf den Rücken zu legen.


Und weil ich nichts von Hundeschulen halte, bei denen per se (ohne Ansehen des einzelnen Hundes) Kettenhalsbänder erwünscht sind.

Viele Grüße
Petra
 
Wenn der Welpenbesitzer vorher schon seine Kontaktdaten NICHT an ihn weiter geben wollte, dann wird er es nun auch nicht wollen.

Woher weißt Du, dass er das nicht wollte? Hab ich was überlesen? Wenn er eine Forderung an american_dogs stellen will, MUSS er seine Daten preisgeben. Jede Versicherung verlangt das.

Jap du hast es ueberlesen:

american_dogs schrieb:
Was den Welpi angeht, sitze ich schon seit gestern Abend auf Kohlen. Er wollte mich eigentlich anrufen. Der Mann hat zwar meine Kontaktdaten, aber er wollte mir seine nicht geben. Ich habe gestern als der Polizist die Adresse von ihm aufgenommen hat den Straßennamen verstanden aber mehr nicht. Ich hoffe ja, dass es ihm den Umständen entsprechend Gut geht. Wenn ich mich vorhin nicht verguckt habe, ist er (wieder mit dem Kind alleine :rolleyes:) ganz Munter die Straße entlang gelaufen. Leider saß ich im Bus und die nächste Haltestelle war ein ganzes Stück weiter :unsicher:

Du hast das so dargestellt, als ob man die Kontaktdaten einfach so von der Polizei bekommen könnte und das ist nun mal absolut falsch.

Wo habe ich das so dargestellt? Die Polizei stellt EINE MÖGLICHKEIT dar, an die Daten zu kommen. Und zwar in diesem Fall eine realistische. Stellt sich der Welpenbesitzer quer, hat american_dogs es wenigstens versucht! Besser, als gar nichts zu tun, meiner Meinung nach.

Wo? Hier:

Mein Tipp: Rufe bei dem Polizeirevier an. Frage nach dem Beamten, der die Daten aufgenommen hat. Bitte dort um die Adresse des Geschädigten, weil Du Dich mit diesem in Verbindung setzen möchtest.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Polizist Dir diese Info verweigert.

Der Polizist muss die Info so lange verweigern, bis er die Erlaubnis hat, die Info weiter zu geben. Am Telefon darf er das eh nicht einfach so weiter geben.
Dein "Tipp" beim Revier anzurufen ist also Quatsch, wenn dann muesste er das schon persoenlich vor Ort machen und zusaetzlich auf die Erlaubnis des Welpenbesitzers warten... .
 
Der Polizist muss die Info so lange verweigern, bis er die Erlaubnis hat, die Info weiter zu geben.

Ach Scotty. Der Tipp war schlichtweg so gemeint, dass american_dogs beim Revier anrufen soll und nach der Adresse fragen. Wie nun die genaue Vorgehensweise der Polizei ist (d. h. ob der Polizist dann sagt: "Ich kläre rasch ab, ob ich die Daten weitergeben darf, und rufe Sie dann zurück") hielt ich hier ehrlich gesagt nicht für diskussionswürdig. Die Polizisten wissen durchaus, was sie dürfen und was nicht, und mehr als eine Absage kann american_dogs nicht kassieren. So läuft es jedenfalls bei uns. Wenn es um private Forderungen geht, wird bei demjenigen, der die Forderung hat, kurz nachgefragt. Punkt. Immerhin will der ja Geld sehen, und das sieht er nicht, wenn er seine Adresse verweigert. Logisch, oder? Auf alle Fälle hätte das einen guten Eindruck hinterlassen, wenn american_dogs sich kümmert!
 
Der Polizist muss die Info so lange verweigern, bis er die Erlaubnis hat, die Info weiter zu geben.

Ach Scotty. Der Tipp war schlichtweg so gemeint, dass american_dogs beim Revier anrufen soll und nach der Adresse fragen. Wie nun die genaue Vorgehensweise der Polizei ist (d. h. ob der Polizist dann sagt: "Ich kläre rasch ab, ob ich die Daten weitergeben darf, und rufe Sie dann zurück") hielt ich hier ehrlich gesagt nicht für diskussionswürdig. Die Polizisten wissen durchaus, was sie dürfen und was nicht, und mehr als eine Absage kann american_dogs nicht kassieren. So läuft es jedenfalls bei uns. Wenn es um private Forderungen geht, wird bei demjenigen, der die Forderung hat, kurz nachgefragt. Punkt. Immerhin will der ja Geld sehen, und das sieht er nicht, wenn er seine Adresse verweigert. Logisch, oder? Auf alle Fälle hätte das einen guten Eindruck hinterlassen, wenn sich jemand kümmert!

Sorry wollte mal auf Korinthenkacker machen :D . Nachdem ich von saemtlichen Beamten / Behoerden usw auch immer so behandelt wurde in Deutschland, musste das mal sein :p . Beamte legen Wert auf Genauigkeit seitens der Buerger, warum nicht mal umgekehrt?

Und du hast Recht: Es wuerde auf jeden Fall einen guten Eindruck hinterlassen, wenn er bei der Polizei anfragt. Auf jeden Fall waere es besser als nichts zu tun und abzuwarten, was kommt.
 
[
Der Polizist muss die Info so lange verweigern, bis er die Erlaubnis hat, die Info weiter zu geben. Am Telefon darf er das eh nicht einfach so weiter geben.
Dein "Tipp" beim Revier anzurufen ist also Quatsch, wenn dann muesste er das schon persoenlich vor Ort machen und zusaetzlich auf die Erlaubnis des Welpenbesitzers warten... .
Sorry,wenn ich hier mal ganz kurz OT werde,aber ich habe da leider ganz andere Erfahrungen gemacht: Ich habe einen Personalausweis gefunden und,da ich ja ein ehrlicher Mensch bin,diesen zur örtlichen Polizeidienststelle gebracht.
Dort angekommen,wurde ich erstmal "verhört": "Wo haben Sie den Ausweis gefunden,wann haben Sie den Ausweis gefunden ?" Und so weiter.

Soweit ja noch verständlich,denn wenn dies zur Aufklärung einer evtl. Straftat dient,okay.

Was dann aber kam,fand' ich den Hammer: Der Polizist wollte meine kompletten Personendaten,Adresse,Telefonnummer etc.

Gut,auch die habe ich ihm gegeben und ihn dann gefragt,warum er das alles so deailliert braucht und da sagt der doch: "Na ja,kann ja sein,dass der Besitzer sich bei Ihnen bedanken möchte !"

Okay,man soll Leute ja nicht nach ihrem Äusseren beurteilen,aber das Bild,welches in diesem Pass war,liess tief blicken.

Dazu war der Pass mit mehreren Stempeln von diversen Thailand-Urlauben versehen; es passte also Einiges zusammen !

Ich habe dann geantwortet: "Äh,sorry mal,aber haben Sie sich das Bild einmal genauer angesehen ? Ich sage Ihnen das hiermit ganz deutlich: SIE geben meine Daten auf keinen Fall weiter,denn das möchte ich nicht !"

So,das frage ich mich: Wie genau nimmt denn mein Freund und Helfer das Thema Datenschutz ?????

So,musste ich mal ganz kurz loswerden.
 
Sorry,wenn ich hier mal ganz kurz OT werde,aber ich habe da leider ganz andere Erfahrungen gemacht: Ich habe einen Personalausweis gefunden und,da ich ja ein ehrlicher Mensch bin,diesen zur örtlichen Polizeidienststelle gebracht.
Dort angekommen,wurde ich erstmal "verhört": "Wo haben Sie den Ausweis gefunden,wann haben Sie den Ausweis gefunden ?" Und so weiter.

Soweit ja noch verständlich,denn wenn dies zur Aufklärung einer evtl. Straftat dient,okay.

Was dann aber kam,fand' ich den Hammer: Der Polizist wollte meine kompletten Personendaten,Adresse,Telefonnummer etc.

Gut,auch die habe ich ihm gegeben und ihn dann gefragt,warum er das alles so deailliert braucht und da sagt der doch: "Na ja,kann ja sein,dass der Besitzer sich bei Ihnen bedanken möchte !"

Okay,man soll Leute ja nicht nach ihrem Äusseren beurteilen,aber das Bild,welches in diesem Pass war,liess tief blicken.

Dazu war der Pass mit mehreren Stempeln von diversen Thailand-Urlauben versehen; es passte also Einiges zusammen !

Ich habe dann geantwortet: "Äh,sorry mal,aber haben Sie sich das Bild einmal genauer angesehen ? Ich sage Ihnen das hiermit ganz deutlich: SIE geben meine Daten auf keinen Fall weiter,denn das möchte ich nicht !"

So,das frage ich mich: Wie genau nimmt denn mein Freund und Helfer das Thema Datenschutz ?????

So,musste ich mal ganz kurz loswerden.

Indirekt haettest du ja dein OK fuer die Weitergabe deiner Daten gegeben. Da du das verweigert hast und deine Daten eben nicht weiter gegeben wurden, passt das doch. Warum regst du dich also auf?
Warum beurteilst du Menschen nach einem Bild im Ausweis und nach den Urlaubszielen?
Du muesstest mal das "Straeflingsbild" in meinem Perso sehen :lol: oder noch schlimmer im Fuehrerschein... .
Meine Ziele im Reisepass waren primaer in Florida. Bin ich nun ein reicher deutscher Rentner oder Krokodiljaeger? :D
 
Nadine, auch OT:

Wenn Du etwas gefunden hast, ganz egal, was, und es besteht nicht der Verdacht, dass Du das geklaut haben könntest, dann musst Du Deine Personalien nicht angeben. Ganz einfach. Wenn Dir der Typ auf dem Foto so suspekt war (wobei ich nun aus mehreren Thailandurlauben nicht unbedingt konkrete Schlüsse ziehen würde :rolleyes: ), hättest Du halt den Ausweis nur auf den Tresen gelegt, gesagt: "Den hab ich da und da gefunden, um soundsoviel Uhr, mein Name tut nix zur Sache".... und fertig!

Die meisten Leute, die Fundsachen (Fahrräder, Geldbeutel etc.) abliefern, geben ihre Personalien an, weil sie an der Fundsache entweder Interesse anmelden, oder weil sie Finderlohn wollen :unsicher: . Ansonsten hättest Du den Ausweis auch einfach in den Briefkasten a) Desjenigen werfen können, der ihn verloren hat oder, wenn der zu weit weg wohnt b) in den Briefkasten der Polizei.

Können wir nun zum Thema zurück?
 
Indirekt haettest du ja dein OK fuer die Weitergabe deiner Daten gegeben.
Inwiefern ?
Da du das verweigert hast und deine Daten eben nicht weiter gegeben wurden, passt das doch.
Woher willst Du das wissen ? Nur,weil sich der Typ bisher nicht gemeldet hat ?
Warum regst du dich also auf?
Habe ich das ? Wenn ich mich aufrege sieht das anders aus ;) !

Ich wollte nureinmal deutlich machen,dass die Polizei mit der Weitergabe von persönlichen Daten auch durchaus grosszügig umgeht,denn der tat so,als ob es selbstredend wäre,dass er meine Daten rausgibt und ich finde,andersum wäre ein Schuh draus geworden.
Der hätte sagen können : "Sind Sie damit einverstanden,dass ich ihre Daten ggf. an den Besitzer des Passes weitergebe ?"

Aber nicht so nach dem Motto: Sie sind verpflichtet,mir diese Daten zu geben !

Warum beurteilst du Menschen nach einem Bild im Ausweis und nach den Urlaubszielen?
Ich schrieb doch: Normalerweise soll man Menschen nicht nach Äusserlichkeiten beurteilen; tue ich auch sonst nicht,aber hier passte halt Einiges zusammen: Das Bild,die Stempel und dann auchnoch die Wohnanschrift.....zuviele Klischees auf einmal...Muss ja jeder selber wissen und immerhin habe ich ja auch niemanden verurteilt,sondern mir lediglich mein eigenes Bild gemacht und ferner entschieden,dass ich mit diesem Mann in welcher Form auch immer,nicht in Kontakt treten möchte.
Meine Ziele im Reisepass waren primaer in Florida. Bin ich nun ein reicher deutscher Rentner oder Krokodiljaeger? :D
Vielleicht der kleine Bruder von Sunny Crockett ;) ?

Edit: @ Claudia: Das nächste Mal bin ich ganz sicher schlauer und ja,wir können jetzt bitte wieder zurück zum Thema kommen !
 
Können wir nun zum Thema zurück?

*meld* Es gibt auch die Möglichkeit, sich beim TA nach dem Befinden des Hundes zu erkundigen. Die geben zwar sicher keine Daten des Halters raus, aber wenn man sagt "Ich bin (bspw.) der Typ mit den grünen Haaren, der mit dabei war, als das Welpi mit dem gebrochenen Kiefer kam.", dann geben sie eigentlich gerne Auskunft über den Zustand des Hundes.

Viele Grüße
Petra
 
Da du dich ja jetzt zu der Haftpfl. Vers. durchgerungen hast, nachdem laut deinen Angaben nach 14 Jahren mit Hund nix passiert ist, wollte ich gerne mal wissen, wie es mit dem Maulkorb oder nem Halti aussieht, was viele dir ja schon geraten haben.
Ist das für dich ein absolutes NO GO oder doch etwas, womit du leben könntest. Abgesehen von einem WT, den du ja machen willst, aber den kannst du ja nicht direkt machen, ohne vorher ein wenig zu üben.
Und ob man den so direkt besteht ist auch immer fraglich, das durften wir ja auch schon oft genug lesen.

Weiß nicht, ob die blaue Vorhebung was zu bedeuten hat, aber wollte nur nochmal sagen, dass es kein Schreibfehler oder so war. Als ich drei Jahre alt war, haben meine Eltern den ersten Hund zugelegt, dass war damals irgendein Dackel. Mit der Zeit sind dann die Hunde immer größer geworden. Gut, meine Dicke ist ja wieder eher ein kleiner Hund, aber sie hat es in sich. Wegen Maulkorb ist das so eine Sache. Ich denke mal, in Situationen, wo es pflicht ist, werde ich ihr selbstverständlich einen verpassen, aber von ständig halte ich nichts. Außerdem habe ich heute morgen mit jemandem gesprochen, dessen Hund wegen einem ähnlichen Vorfall den Wesenstest machen musste. Er musste mit seinem Hund durch die Fußgängerzone laufen, ein paar Meter dahinter jemand vom OA, der ihn und vor allem das Verhalten von seinem Hund begutachtet hat. Das natürlich ohne Maulkorb. Denke daher mal, dass es sinnvoller ist, weiter mit ihr zu üben. Werde dabei jetzt natürlich entsprechend großen Bogen machen, wenn Hund entgegen kommt. Hab ihr jetzt erstmal wieder ein Kettenhalsband verpasst, auch wenn ich davon nicht viel halte, weil man sie so schon viel besser steuern kann (in der HuSchu war es sogar erwünscht)

So,
die balue Vorhebuing sollte nix bedeuten, außer, das du es geschrieben hast. So gesehen, sollte es schneller ins Auge fallen, auch für diejenigen, die manche Post nur überfliegen, wie ich selber meist auch!

Zu Blau
Noch ist es ja keine Pflicht für Dich und deinen Hund, einen Maulkorb zu tragen. ABER du gehst nicht in eine Hundeschule, und du wirst auch nicht von heut auf morgen deinen Hund alleine erziehen können (nehme ich mal an, korrigiere mich wenn ich falsch liege).
Von daher, ist es doch nun piep egal, ob es Pflicht ist oder nicht einen Maulkorb zu tragen. Ich selbst tendiere da aber auch eher zu einem Halti, wobei gesagt werden muss, dass auch der Umgang mit diesem gelernt sein will.

Vorher könntest du deinem Hund aber doch mal hin und wieder einen anziehen, damit sie sich daran gewöhnt. Was wenn sie den WT nicht besteht, oder aber das OA verlangt bis zum WT nen Maulkorb, und die macht alleine beim aufziehen nen heuden Palaber?? Weißt du wie sie darauf reagiert??

Mal davon ab, meiner ist 7 Monate, hat ne Befreiung bis zum 15 Monat, muss aber schon allein wegen mir (wegen meinem Willen) ab und zu für ein paar Minuten nen Halti anziehen, schon alleine, weil ich nicht vorraus sehen kann ob er den WT besteht, und ob er sich dann im Alter von 15 Monaten ohne Probleme was über das Maul ziehen lassen würde.

Gibt es denn bei euch überhaupt Orte wo ein Maulkorb bei deinem Hund Pflicht ist???

Viele Fragen, ich weiß.....
 
Hallo,

was ist für Euch alle so schlimm an einem Kettenhalsband? Michael

Da wir jetzt schon so viele OT's haben, wird eins mehr auch nichts ausmachen, gell ;)

In einer Studie hat sich eigentlich bewiesen, dass die Kettenhalsbaender viel mehr Schaden anrichten, als die "Stachelhalsbaender"(und ich nehm mal an, dass wir von den Halsbaendern reden, die aus Metall sind und eine doppelte Reihe von (ungeschaerften) "Stacheln" in die Richtung des Halses direktieren). Der Druck auf die Atemroehre ist viel scharfer und konzentriert wenn sich das Kettenhalsband fest-zieht, als bei dem Stachelhalsband. Das Stachelhalsband teilt den Druck auf eine groessere Flaeche aus.

Zum Vergleich: eine duenne Kette um einen Finger zu drehen wird sehr wahrscheinlich eher die Durchblutung stoppen, als ein korrekt gemessenes (da sich die Stachelhalsbaender auch nur zu einem bestimmten Umfang schliessen) breites Band, dass nie ganz zu gehen kann.

Ganz davon abgesehen: ich benutze beides nicht, aber habe da mal etwas nachgelesen, als Ich dachte, dass ich eins braeuchte.
 
Ein korrekt angewandtes Halti halte ich fuer sinnvoller als ein Wuerger oder Stachelhalsband.
 
xdogs schrieb:
In einer Studie hat sich eigentlich bewiesen, dass die Kettenhalsbaender viel mehr Schaden anrichten, als die "Stachelhalsbaender"(und ich nehm mal an, dass wir von den Halsbaendern reden, die aus Metall sind und eine doppelte Reihe von (ungeschaerften) "Stacheln" in die Richtung des Halses direktieren).

Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Das Stachelhalsband tut dem Hund - wieder korrekt angewendet - weniger weh (also, oberflächlicher und kurz) und belastet die Wirbelsäule viel weniger, als ein starres Kettenhalsband. Es versetzt zumindest meine Hund weniger in Panik als ein Würger. Man kann dosierter arbeiten und setzt oberflächliche Reize, ohne den Hund ungespitzt in den Boden zu rammen oder Wirbel zu delokalisieren.

Ich würde allerdings die duale Führung empfehlen, bei der der Hund eben NICHT beim Austicken wild ins Stachelhalsband springen kann oder muss.

Allerdings schließe ich mich Scotty in diesem speziellen Fall an:

Ein korrekt angewendetes Halti ist hier - bei einem Hund, der an der Leine in bestimmten Situationen beißt - wesentlich sinnvoller, denn es erreicht vor allem eins: Der Hund kann nicht beißen.

Es geht hier erstmal nicht um "Disziplin", schon gar nicht bei einem Hund mit krasser Vorgeschichte und massiven Verhaltensproblemen. Es geht um Kontrolle.

Und die erreicht man nunmal über Halti und/oder Maulkorb (ich benutze beides zusammen) besser als allein über wie auch immer geartete Halsbandeinwirkung.

Zu dem Vorfall an sich möchte ich nochmal sagen: Ich denke, das war einfach PECH!

Aber ich denke schon, dass dein Hund, AmericanDogs, der Verursacher war, auch wenn es nur menschlich ist, sich wenigstens kurz zu fragen, ob das sein kann.
Welpenknochen sind noch weich, ein Eckzahn ist halt eine sehr kleine Fläche, und wenn der Druck sich dann auf einen Punkt konzentriert... - sowas kann immer passieren, sogar bei an sich verträglichen Hunden.

Mit den Adressen sind die Leute oft komisch - als Garri damals seinen ersten Hund gebissen hat (erste Stunde mit Hundetrainer - ich denke bis heute, mir selbst allein wäre das vielleicht nicht so passiert), habe ich der Besitzerin (der Hund hatte das Weite gesucht, nachdem wir Garri von ihm abgepflückt hatten) meine Adresse gegeben, aber sie war viel zu konfus, um mir ihre zu geben, und ich, daran zu denken, sie daran zu erinnern...

Nachher saß ich wie auf Kohlen, und erfuhr erst über ein Jahr später durch Zufall, dass der andere gar nix gehabt hatte, statt, wie alle Zeugen bis auf einen glaubten, nach 100 m tot zusammengebrochen zu sein.

Ich würde es machen, wie Hovi vorgeschlagen hat: Polizei anrufen, sagen, dass du dich um die Schadensregulierung kümmern möchtest und die Adresse nicht hast, und gut. Mehr kannste eh nicht machen, aber das wenigstens schon.

Hat auch einen psychologischen Vorteil - wenn du dich kümmerst, und die Leute etwa durch die Polizei davon erfahren, hindert es sie daran, sich in die: "Der sah so komisch aus, der zahlt bestimmt nicht, dem kommen wir gleich mit einem Anwalt"-Leier hineinzusteigern. Sowas passiert grade nach schlimmen Ereignissen sehr schnell, weil man gern jemandem die Schuld geben will (sich selbst dabei natürlich nicht so gern - und ich meine schon, dass hier die Eltern eine Mitschuld trifft und die Versicherung, wenn du eine hättest, den Schaden eventuell nicht ganz zahlen würde) - und wenn die Gegenseite eigentlich kooperativ und einsichtig ist, geht das so schlecht... :rolleyes:

Das ist nicht nett, aber menschlich.

Also blockt man jeden Kontakt zur Gegenseite erstmal ab und gibt der dann die Schuld daran... - geht bloß schlecht, wenn die Gegenseite ständig dranbleibt und im Prinzip alles richtig macht... :p

Ich hatte schon einige Male ansatzweise ähnliche Probleme mit meinem Hund (zum Glück nie so schlimm, und versichert ist er auch - aber er trägt zum beispiel draußen Maulkorb. Ich geh da kein Risiko ein, und es ist mir egal, was die Leute sagen oder von mir denken - ich möchte einfach nicht, dass so etwas durch MEINEN HUND passiert. Ende aus!), und bin dabei so langfristig bisher immer recht gut gefahren.

LG,

Lektoratte
 
Da du dich ja jetzt zu der Haftpfl. Vers. durchgerungen hast, nachdem laut deinen Angaben nach 14 Jahren mit Hund nix passiert ist, wollte ich gerne mal wissen, wie es mit dem Maulkorb oder nem Halti aussieht, was viele dir ja schon geraten haben.
Ist das für dich ein absolutes NO GO oder doch etwas, womit du leben könntest. Abgesehen von einem WT, den du ja machen willst, aber den kannst du ja nicht direkt machen, ohne vorher ein wenig zu üben.
Und ob man den so direkt besteht ist auch immer fraglich, das durften wir ja auch schon oft genug lesen.

Weiß nicht, ob die blaue Vorhebung was zu bedeuten hat, aber wollte nur nochmal sagen, dass es kein Schreibfehler oder so war. Als ich drei Jahre alt war, haben meine Eltern den ersten Hund zugelegt, dass war damals irgendein Dackel. Mit der Zeit sind dann die Hunde immer größer geworden. Gut, meine Dicke ist ja wieder eher ein kleiner Hund, aber sie hat es in sich. Wegen Maulkorb ist das so eine Sache. Ich denke mal, in Situationen, wo es pflicht ist, werde ich ihr selbstverständlich einen verpassen, aber von ständig halte ich nichts. Außerdem habe ich heute morgen mit jemandem gesprochen, dessen Hund wegen einem ähnlichen Vorfall den Wesenstest machen musste. Er musste mit seinem Hund durch die Fußgängerzone laufen, ein paar Meter dahinter jemand vom OA, der ihn und vor allem das Verhalten von seinem Hund begutachtet hat. Das natürlich ohne Maulkorb. Denke daher mal, dass es sinnvoller ist, weiter mit ihr zu üben. Werde dabei jetzt natürlich entsprechend großen Bogen machen, wenn Hund entgegen kommt. Hab ihr jetzt erstmal wieder ein Kettenhalsband verpasst, auch wenn ich davon nicht viel halte, weil man sie so schon viel besser steuern kann (in der HuSchu war es sogar erwünscht)

So,
die balue Vorhebuing sollte nix bedeuten, außer, das du es geschrieben hast. So gesehen, sollte es schneller ins Auge fallen, auch für diejenigen, die manche Post nur überfliegen, wie ich selber meist auch!

Zu Blau
Noch ist es ja keine Pflicht für Dich und deinen Hund, einen Maulkorb zu tragen. ABER du gehst nicht in eine Hundeschule, und du wirst auch nicht von heut auf morgen deinen Hund alleine erziehen können (nehme ich mal an, korrigiere mich wenn ich falsch liege).
Von daher, ist es doch nun piep egal, ob es Pflicht ist oder nicht einen Maulkorb zu tragen. Ich selbst tendiere da aber auch eher zu einem Halti, wobei gesagt werden muss, dass auch der Umgang mit diesem gelernt sein will.

Vorher könntest du deinem Hund aber doch mal hin und wieder einen anziehen, damit sie sich daran gewöhnt. Was wenn sie den WT nicht besteht, oder aber das OA verlangt bis zum WT nen Maulkorb, und die macht alleine beim aufziehen nen heuden Palaber?? Weißt du wie sie darauf reagiert??

Mal davon ab, meiner ist 7 Monate, hat ne Befreiung bis zum 15 Monat, muss aber schon allein wegen mir (wegen meinem Willen) ab und zu für ein paar Minuten nen Halti anziehen, schon alleine, weil ich nicht vorraus sehen kann ob er den WT besteht, und ob er sich dann im Alter von 15 Monaten ohne Probleme was über das Maul ziehen lassen würde.

Gibt es denn bei euch überhaupt Orte wo ein Maulkorb bei deinem Hund Pflicht ist???

Viele Fragen, ich weiß.....

Also um deine Fragen zu beantworten, ich war am letzten Freitag (25.04.) das letzte mal in der Hundeschule, der Grundkurs war nun eigentlich beendet. Auf Grund dieses Vorfalls, werde ich nun aber weiterhin zur Hundeschule gehen. Ob die Hundeschule die richtige ist, kann ich Leider nicht sagen, sie ist für mich die einzigste, die ich erreichen kann.

Sie hat ab und an schon in der Wohnung einen Maulkorb um, um sie daran zu gewöhnen. Sie nimmt ihn eigentlich sehr gelassen. Bei uns ist nur in öffentlichen Verkehrmitteln Maulkorbflicht.
 
Ich drehe Deine Aussagen (die Reihenfolge betreffend) einfach mal um:

Sie hat ab und an schon in der Wohnung einen Maulkorb um, um sie daran zu gewöhnen. Sie nimmt ihn eigentlich sehr gelassen.

Das ist doch schon mal ein guter Anfang!

Also um deine Fragen zu beantworten, ich war am letzten Freitag (25.04.) das letzte mal in der Hundeschule, der Grundkurs war nun eigentlich beendet. Auf Grund dieses Vorfalls, werde ich nun aber weiterhin zur Hundeschule gehen. Ob die Hundeschule die richtige ist, kann ich Leider nicht sagen, sie ist für mich die einzigste, die ich erreichen kann.

Die nächstgelegene Hundeschule ist selten die beste Wahl. Dafür treiben sich einfach zu viele dubiose "Hundetrainer" rum.

Es werden sicher noch andere (und bessere) Tipps zu diesem Thema kommen, aber einer davon ist: Schau' Dir vorher an, wie die dort trainierten Hunde auf ihre Halter und den Trainer reagieren. Wenn sie "geduckmäusert" wirken, nur mit eingezogener Rute und zurückgelegten Ohren rumlaufen, dann dreh' Dich um und probiere es bei der nächsten. Auch die Einstellung: Ein Lösungsweg hilft bei allen Hunden und allen Problemen - ist schlicht falsch. Da kann man ja noch kurz stehenbleiben und sehen, ob der eigene Hund und sein Problem zur Methode passen. Wenn nicht: weitersuchen.

Gute, echte Hilfe muss nicht teurer sein als die 08/15-Trainer. Weil letztere auch (und vielleicht vor allem) gut leben wollen.

Viele Grüße
Petra
 
Auch wenn ihr hier inzwischen ganz woanders seid, muß ich doch nochmal kurz was zu folgenden Posts sagen:

auch in anderen Fällen wo die Leute dann auf ihren Kosten sitzen bleiben, weil beim Halter nichts zu holen ist.

genau das ist mir vor nun ca.11 Jahren passiert, als ich angefallen wurde. Aber ich glaube, ich werde dafür einen Thread aufmachen, damt sich einige Leute auch mal über die Schattenseiten des Hundehaltens im klaren werden.

Wie kann man sich einen Hund anschaffen, in dem Wissen, dass man sich keine Versicherung leisten kann?

Man kann. ;) Habe noch nie einen meiner Hunde versichert.
Wir leben hier auf dem Dorf, alles sehr locker. Wüßte hier auch keinen der seinen Hund versichert.....

Was ist denn das für eine unsoziale Einstellung?

Schon mal überlegt, dass ein mangelnder Versicherungsschutz auch vom Geschädigten ausgebadet werden muss? Ist mir nämlich passiert. Schmerzensgeld und Schmerzensgeld-Rente stehen nur auf dem Papier. Sonstige Regressforderungen konnte ich mir von vornherein ersparen - pack' einem nackten Mann mal in die Tasche... Die Behinderung habe ich aber mein ganzes Leben lang.

Das ist toll, das fühlt sich echt klasse an! :eg:

Viele Grüße
Petra

Und genau so etwas wäre meine Horrorvorstellung gewesen.
Ich hätte wohlmöglich jemandem (zwar unabsichtlich) Leid zugefügt und hätte dann noch nicht einmal die Möglichkeit gehabt, ihm zumindest den finanziellen Schaden abzunehmen. Das wäre für mich der Horror schlechthin gewesen. Logischerweise kann man nicht alles finanziell ausgleichen, aber diesen finanziellen Schaden für die Opfer muss man ja nicht noch obendrauf setzen.



Wenn ich sowas lese, lobe ich mir doch die Regelung in NRW. Da bekommt man eine Haltungserlaubnis für einen SoKa nur, wenn man eine Hundehaftpflicht nachweist. Wenn man diese Regelung auf alle Rassen ausweiten würde, wäre das ein echter Gewinn.

Viele Grüße
Petra
In NRW besteht eine HF VS Pflicht für alle Hunde, die größer als 40cm und schwerer als 20kg sind. Nur die kleinen Hunde sind davon befreit, aber auch die sollten mMn eine HF VS Pflicht haben.

Bei Anschaffung unserer inzwischen leider längst verstorbenen "Großen" bestand diese Pflicht vom Gesetz her zwar noch nicht, aber ich hab´ es für mich selber als absolut notwendig angesehen. Bei Anschaffung unseres ebenfalls längst verstorbenen "Kleinen" würden wir selbst heute vom Gesetz her noch keine Versicherung brauchen, kann dir da aber nur voll zustimmen, dass auch diese eine HF VS Pflicht haben sollten. Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass etwas hätte passieren können, bei unserem "Kleinen" wesentlich höher war, als bei der "Großen".
 
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