Pforzheim-Blutiger Zwischenfall: Rottweiler zerfleischt Hund

Aber nee, kann ja mal passieren, haben die Kleinhundhalter halt Pech gehabt. Vielleicht hat der Kleine ja auch gebellt, dann geschieht es ihm ja eh recht, weil dann fühlt sich so ein Großer halt provoziert... Ist einfacher so, nicht wahr? Kann man hier im Forum prima unter dem Vorwand "Ursachenforschung" nachlesen.

Na, aber Hovi, davon war doch jetzt nicht die Rede ...

Ich verstehe, dass einige hier bei solchem Themen einfach genervt sind, weil in den jeweiligen Threads immer und immer wieder Ursachenforschung betrieben wird und man irgendwelche Gründe finden möchte, warum der Hund so reagiert hat. Einfach damit der SoKa aus dem Schneider ist.

...worum´s mir eigentlich gerade ging - der Rotti ist abgedreht, warum auch immer, das wissen wir nicht. Aber ich kenne ein paar HH, die mit ihren Hunden (verschd. Rassen) aufpassen müssen, dass sie nicht auf Artgenossen treffen. Es ist nicht schön, aber das soll´s geben. Warum und wieso die Hunde so sind bzw. reagieren, ist wieder ne andere Geschichte.

Der Hund hat sich losgerissen - es ist saublöd gelaufen. Natürlich müsste so ein Hund noch zusätzlich durch einen MK gesichert sein und schon gar nicht mit irgendjemand anders auf ner Großveranstaltung rumlaufen, aber der Hund war zumindest mal ausnahmsweise an der Leine (die letzten Vorfälle waren doch meist, als der Hund alleine unterwegs war)

Mir persönlich ist es einfach etwas komisch aufgestoßen, dass ihr schreibt, so etwas würde euch niemals nie nicht passieren (ich rede jetzt nicht davon, dass euer Hund nen anderen frisst ;) ). Es gibt nie eine Garantie und auch wenn man sich absolut bemüht - es kann auch einmal etwas Unvorhergesehenes passieren.

Buroni schreibt ja selbst, dass sie auch schon einmal eine echt verdammt blöde, unglückliche Verkettung an Umständen erlebt hat...

Etwas anderes war das hier nicht - leider gepaart mit massiver Fahrlässigkeit des HH und nem durchgeknallten Rotti :unsicher:
 
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Buroni schreibt ja selbst, dass sie auch schon einmal eine echt verdammt blöde, unglückliche Verkettung an Umständen erlebt hat...

Ja, aber ich sage auch ganz klar, dass es meine Schuld war!
Wäre was passiert hätte ich mich anstandslos in die Reihe der total bekloppten Hirnies eingereiht!

Klar, die Gegend war einsam etc - aber ein aggressiver Hund gehört halt überall gesichert bzw. muss der Halter immer aufpassen!
 
Buroni schreibt ja selbst, dass sie auch schon einmal eine echt verdammt blöde, unglückliche Verkettung an Umständen erlebt hat...

Ja, aber ich sage auch ganz klar, dass es meine Schuld war!
Wäre was passiert hätte ich mich anstandslos in die Reihe der total bekloppten Hirnies eingereiht!

Klar, die Gegend war einsam etc - aber ein aggressiver Hund gehört halt überall gesichert bzw. muss der Halter immer aufpassen!

Und genau DAS (fett Markierte) macht den Unterschied.

Nichts ist entnervender, als diese ewige Weiterschieberei des Schwarzen Peters an die Opfer/Betroffenen oder, wenn das beim besten Willen nicht geht, Rausrederei, dass das ja Jedem jederzeit genauso passieren könne, ohne dass man Einfluss darauf habe.
 
sorry,
ich habe keine Schuld verschoben, sondern lediglich die Information einfließen lassen das nicht die HH vor Ort war, sondern ein Bekannter der Frau....nicht mehr und nicht weniger...völlig wertfreie Info:hallo:
 
Was hab ich denn bitte schön davon, wenn ein Hund meinen Hund schwer verletzt und der Halter mir danach erzählt, es wäre seine Schuld. Hä? Das weiss ich auch alleine. Wenn ich son aggressives Vieh habe, gibts es Freilauf mit Maulkorb, ander Schleppe und gut ist. Diese däml. Ausreden.

<b>Hunde drehen nicht ab, Hunde beissen nicht ohne Grund. </b> Was glaubt ihr den für Monster an der Leine zu haben? Oder kennt ihr eure Hunde nicht?

Wenn man sich mit dem psychischen Muster seines Tieres beschäftigt, weiss man das. Alles andere sind Lügengeschichten und Faulheit. Verantwortungslosigkeit, es hat doch tausend mal so funktioniert.
 
sorry,
ich habe keine Schuld verschoben, sondern lediglich die Information einfließen lassen das nicht die HH vor Ort war, sondern ein Bekannter der Frau....nicht mehr und nicht weniger...völlig wertfreie Info:hallo:

Ich hatte auch nicht explizit (oder überhaupt) Dich angesprochen.

Es geht noch nichtmal nur um diesen Thread. Diskussionen dieser Art häufen sich nur in letzter Zeit.

@mat

Seh ich auch so, dass sowas *eigentlich* nicht passieren darf.

Passiert es aber trotzdem, braucht der betroffene (Klein)hundehalter sicherlich am allerwenigsten irgendwelche Erklärungen, warum der Große nun den kleinen Hund totgebissen hat, und noch weniger braucht er Schuldzuweisungen. Insofern ist es in so einer traurigen Situation sicher hilfreich, wenn der Halter des großen Hundes sich nicht mit Erklärungsversuchen rauszureden versucht und er wenigstens dazu steht, dass er Mist gebaut hat. Seh ich jedenfalls so.
 
Was hab ich denn bitte schön davon, wenn ein Hund meinen Hund schwer verletzt und der Halter mir danach erzählt, es wäre seine Schuld.

Klar hat man da "nix" von - aber 1000 mal besser als wenn dann noch wer ankommt und Ausreden sucht, warum ihn keine Schuld trifft... mal im Ernst, würde jemand, dessen Hund meinen totgebissen hat, zu mir kommen und mir sagen, dass das ja alles nur blöde Zufälle waren, die da passiert sind - bei aller Friedensliebe, der würde glaube ich, echt rennen müssen...:eg:
 
die HH war ja nichtmal selbst dabei, sondern gab den Rotti einem Bekannten zum Gassi gehn, und wußte nichts davon das er ihn mit auf die Veranstaltung nimmt....

Was ihn aber keinesfalls von der Verantwortung entbindet, die er für seinen Hund hat. Egal, wem er den Hund vertretungshalber in die Hand drückt.

Zum Hundeführer, der den Hund "gesittet" hat: Riesenidiot. Wenn ich einen Hund nicht gut kenne, nehme ich ihn nicht auf solche Veranstaltungen mit!

Aber nee, kann ja mal passieren, haben die Kleinhundhalter halt Pech gehabt. Vielleicht hat der Kleine ja auch gebellt, dann geschieht es ihm ja eh recht, weil dann fühlt sich so ein Großer halt provoziert... Ist einfacher so, nicht wahr? Kann man hier im Forum prima unter dem Vorwand "Ursachenforschung" nachlesen.

Warum so polemisch?
 
Zufall oder Glück ... oder zumindest kein Unglück!

Ich habe einen angstagressiven Hund, den ich nach bestem Wissen und Gewissen und bestem menschlichen Ermessen sichere - aber niemals wäre ich so vermessen zu behaupten, dass niemals etwas passieren kann.

Das wäre, als ob Du behaupten würdest, dass Du mit Deinem Auto niemals einen Unfall baust.


Wenn ich den Unfall verursache bin ich doch aber Schuld?
Auch als Unfallverursacher bist Du nicht zwangsläufig schuldig ... es gibt immer noch Sachen wie höhere Gewalt etc.
Bsp.: Du wartest Dein Auto vorbildlich, bringst es zu allen Inspektionen, ein Teil Deines Autos verschleisst dennoch unerwartet und aufgrund des technischen Defekts verursachst Du einen Unfall.
Irgendwie passt es mir nicht, dass alles immer einfach nur ein Unglück gewesen sein könnte...
"Könnte" ist das Zauberwort - bei der Betrachtung von Zeitungsmeldungen, die Bissvofälle berichten, muss man doch immer verschiedene Perspektiven im Auge behalten
- es könnte Vorsatz gewesen sein
- es könnte (grobe) Fahrlässigkeit gewesen sein
- es könnte eine unglückliche Verkettung von Umständen sein
- es könnte ein Unfall gewesen sein
- es könnte eine irreführende Berichterstattung sein
- ...
Wenn ich mit nem Messer in der Hand in jemanden reinstolpere und aus Versehen sein herz treffe ist das doch auch kein Unglück?:verwirrt:
Oder etwa doch?
Wenn Du bspw. mit einem Küchenmesser in der Hand um eine Ecke saust und Dir jemand mit Schwung entgegenkommt, mit Dir zusammenprallt und quasi in's Messer läuft ... was soll es sonst sein? Vorsatz Deinerseits?
Ich habe auch nicht gesagt, dass das nie passiert - aber wenn: dann bin ich selbst schuld!
Eventuell - da wirst Du immer Beispiele unterschiedlicher Bedeutungen finden[/QUOTE]
Als Beispiel: ich war mal mit beiden Hunden Gras für die Meerschweinchen pflücken, beide an der Flexi, da ich sie nicht losmachen wollte, sie aber trotzdem noch etwas schnuppern und rumstromern sollten - an der Stelle ist mir noch NIE ein anderer Hund begegnet... also hab ich nicht sonderlich aufgepasst!
Plötzlich kam dann aber Mr.-Ich-mag-und-begrüße-alle-Retriever von nebenan angedackelt, ich wollte Woodie an der Flexi ranholen, Flexi klemmte... und Woodie ist zackig auf den losgegangen! Ich habe den Angriff nur verhindert indem ich in die Flexi gefasst habe und daher bis heute einen teilweise steifen Finger - so, das waren alles viele blöde Zufälle: ein Hund, wo sonst niemand war, ich abgelenkt weil ich ja dachte, ich hätte meine Ruhe und dann die Leine, die sonst immer ging nur an dem Tag nicht - wieviele Zufälle braucht es noch?
trotzdem wäre es allein meine Dummheit, die das verursacht hätte, wenn etwas passiert wäre!
Ich hätte nicht mit einem aggressiven Hund an der Flexi rausgehen dürfen und ich hätte auf ihn achten müssen...

(wobei man dazu sagenmuss, dass Woodie keinen anderen Hund ernsthaft verletzten konnte, da er nicht zubeissen konnte,das entlastet mich evtl ein wenig:unsicher:)[/quote]

Du hast ihn nicht frei laufen lassen, sondern mit einer Flexi gesichert.
Dass die Flexi in der Situation klemmt, ist ein unglücklicher Umstand gewesen, der so nicht vorhersehbar war.
Ich sehe da weder Anhaltspunkte für Dummheit noch für Schuld.
 
Buroni schreibt ja selbst, dass sie auch schon einmal eine echt verdammt blöde, unglückliche Verkettung an Umständen erlebt hat...

Ja, aber ich sage auch ganz klar, dass es meine Schuld war!
Wäre was passiert hätte ich mich anstandslos in die Reihe der total bekloppten Hirnies eingereiht!

Klar, die Gegend war einsam etc - aber ein aggressiver Hund gehört halt überall gesichert bzw. muss der Halter immer aufpassen!

Und genau DAS (fett Markierte) macht den Unterschied.

Nichts ist entnervender, als diese ewige Weiterschieberei des Schwarzen Peters an die Opfer/Betroffenen oder, wenn das beim besten Willen nicht geht, Rausrederei, dass das ja Jedem jederzeit genauso passieren könne, ohne dass man Einfluss darauf habe.

Das sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe ... zum Einen ist es irgendwie wohl Dein sehr subjektiver Eindruck, dass der schwarze Peter ewig an die Opfer/Betroffenen weitergegeben wird zum Anderen ist es keine Rausrederei, wenn man Ueberlegungen anstellt, was wohl wirklich passiert ist und ob wirklich eine Schuld vorliegt.

Gerade bei Deinem Job solltest Du das wissen.
 
Was hab ich denn bitte schön davon, wenn ein Hund meinen Hund schwer verletzt und der Halter mir danach erzählt, es wäre seine Schuld.

Klar hat man da "nix" von - aber 1000 mal besser als wenn dann noch wer ankommt und Ausreden sucht, warum ihn keine Schuld trifft... mal im Ernst, würde jemand, dessen Hund meinen totgebissen hat, zu mir kommen und mir sagen, dass das ja alles nur blöde Zufälle waren, die da passiert sind - bei aller Friedensliebe, der würde glaube ich, echt rennen müssen...:eg:
Bekommt ihr auch noch einmal auseinander dividiert, dass eine persönliche Involviertheit in solch einer Situation etwas anderes ist als die abstrakte Diskussion in einem Forum :verwirrt:
 
Buroni schreibt ja selbst, dass sie auch schon einmal eine echt verdammt blöde, unglückliche Verkettung an Umständen erlebt hat...

Ja, aber ich sage auch ganz klar, dass es meine Schuld war!
Wäre was passiert hätte ich mich anstandslos in die Reihe der total bekloppten Hirnies eingereiht!

Klar, die Gegend war einsam etc - aber ein aggressiver Hund gehört halt überall gesichert bzw. muss der Halter immer aufpassen!

Und genau DAS (fett Markierte) macht den Unterschied.

Nichts ist entnervender, als diese ewige Weiterschieberei des Schwarzen Peters an die Opfer/Betroffenen oder, wenn das beim besten Willen nicht geht, Rausrederei, dass das ja Jedem jederzeit genauso passieren könne, ohne dass man Einfluss darauf habe.


Wer hat denn gesagt das das Opfer schuld ist? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es einige Vertreter unter den Menschen gibt, die allen ernstes mal eine Sekunde unachtsam sind. Trifft natürlich nicht auf alle zu. Einigen passiert das nicht.

Aber mal schauen. Wird sich sicherlich mal wieder mit einbringen können, dass der Hund der beisst und grösser ist, immer schuld ist.
 
@ Hovi,

ich glaube, du hast das ein wenig in den falschen Hals bekommen. Ich denke, hier will keiner den HH für unschuldig erklären (zumal ja im Nachhinein noch raus kam, dass der Hund mit jemand anders (unerlaubt?) unterwegs war), noch dem Dackel-Besitzer den lieben, guten, altbekannten "Schwarzen Peter" zuschieben.

Dennoch war hier (ausnahmsweise) einmal der Hund sogar angeleint. Die letzten Vorfälle, von denen ich gelesen oder gehört habe, waren immer gleich. Immer war der Hund abgeleint (z.B. der Rottiangriff in München) oder sogar alleine unterwegs. Hier war der Hund immerhin (auch wenn es natürlich für den Dackel und dessen Besitzer nichts ändert!) angeleint. Dass er sich los gerissen hat, ist in meinen Augen eine Kombi aus absolutem menschlichem Versagen und aber auch einem gewissen Teil Pech/Unglück/nenn es wie du willst.
 
Wenn Du bspw. mit einem Küchenmesser in der Hand um eine Ecke saust und Dir jemand mit Schwung entgegenkommt, mit Dir zusammenprallt und quasi in's Messer läuft ... was soll es sonst sein? Vorsatz Deinerseits?

Das würde ich durchaus als Fahrlässigkeit werten, wenn ich ein Küchenmesser beim "Um-die-Ecke-sausen" so halte, dass jemand in die Klinge rennen kann. Man müsste es ja nur die Klinge nach unten halten, schon könnte einer entgegenkommenden Person durch die Klinge nichts mehr passieren...
 
@ Hovi,

ich glaube, du hast das ein wenig in den falschen Hals bekommen. Ich denke, hier will keiner den HH für unschuldig erklären (zumal ja im Nachhinein noch raus kam, dass der Hund mit jemand anders (unerlaubt?) unterwegs war), noch dem Dackel-Besitzer den lieben, guten, altbekannten "Schwarzen Peter" zuschieben.

Was mich hier in diesem Thread nervt, ist die Leier "Das kann aber Jedem jederzeit passieren, da kann man gar nix für, das lässt sich einfach nicht verhindern!" Damit wird per sé allen Hundehaltern untergejubelt, dass sie nicht in der Lage seien, ihre Hunde so zu führen, dass kein anderer (Mensch/Tier) verletzt wird.

Wenn ich bei einem Hund nicht weiß, wie er reagiert, bringe ich ihn nicht in solch eine Situation, zumindest nicht ungesichert. Wenn ich weiß, dass er unverträglich ist, schon dreimal nicht. Es ist sehr wohl menschliche Blödheit/Fahrlässigkeit, wenn so etwas passiert! Und dieses Rumgeeier hinterher macht das Ganze nicht besser, sondern nur peinlich.
 
@Helki: ja klar, Fahrlässigkeit wenn ich es blöde halte, wenn ich aber die Klinge unten halte und durch den Zusammenprall in's Straucheln gerate und dadurch die Klinge verreisse?

Interessant wird jetzt der Zusammenhang zwischen all den möglichen Abstufungen der Fahrlässigkeit in Relation zum Schuld- und Eventualvorsatzbegriff :)

Schuld im Strafrecht:
Ethische Schuld:
Eventualvorsatz:
Fahrlässigkeit (Zivil- und Strafrecht)
 
@ Hovi,

ich glaube, du hast das ein wenig in den falschen Hals bekommen. Ich denke, hier will keiner den HH für unschuldig erklären (zumal ja im Nachhinein noch raus kam, dass der Hund mit jemand anders (unerlaubt?) unterwegs war), noch dem Dackel-Besitzer den lieben, guten, altbekannten "Schwarzen Peter" zuschieben.

Was mich hier in diesem Thread nervt, ist die Leier "Das kann aber Jedem jederzeit passieren, da kann man gar nix für, das lässt sich einfach nicht verhindern!" Damit wird per sé allen Hundehaltern untergejubelt, dass sie nicht in der Lage seien, ihre Hunde so zu führen, dass kein anderer (Mensch/Tier) verletzt wird.

Wenn ich bei einem Hund nicht weiß, wie er reagiert, bringe ich ihn nicht in solch eine Situation, zumindest nicht ungesichert. Wenn ich weiß, dass er unverträglich ist, schon dreimal nicht. Es ist sehr wohl menschliche Blödheit/Fahrlässigkeit, wenn so etwas passiert! Und dieses Rumgeeier hinterher macht das Ganze nicht besser, sondern nur peinlich.

Diese Aussagenkette kannst Du sicherlich belegen, oder?
Das es so simpel gesagt oder auch nur gemeint wurde, ist in meinen Augen schlicht nicht wahr!
 
Schuld im Strafrecht:
Ethische Schuld:
Eventualvorsatz:
Fahrlässigkeit (Zivil- und Strafrecht)

Und nicht zu vergessen, die verschuldensunabhängige Haftung des Tierhalters aus § 833 BGB. Der Tierhalter muss weder vorsätzlich noch fahrlässig handeln und haftet trotzdem. D.h. die Rechtsordnung sieht auch in solchen Fällen die Verantwortung beim Tierhalter.
 
Stimmt, das fehlte noch in der Auflistung, danke!

Die Verantwortung trage ich für mein Tier und für das, was mein Tier anstellt, klar.
Das ist aber eben unabhängig von der Schuldfrage und ggfs. auch unabhängig von einer Betrachtung zur Fahrlässigkeit.
 
Pommel, falls Du es immer noch nicht gemerkt haben solltest (da Du mich immer wieder persönlich ansprichst:( Ich gehe auf Deine Beiträge nicht ein. Deine seltsame Art, Diskussionen ad absurdum zu führen und Aussagen nach Deinem gusto mal so, mal so zu interpretieren, disqualifiziert Dich für mich als ernstzunehmenden Diskussionspartner.
 
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