Zwischenfall

Ich denke es hat wenig mit dem Alter zu tun ob Jemand fähig ist einen Hund zu halten oder nicht. Es gibt genügend junge Leute, die mehr Verantwortung zeigen als manche "Alteingesessenen" die sich "hundeerfahren" schimpfen. Das ist meine Meinung dazu.

Aber letztendlich sollte man prinzipiell IMMER eine Hundehaftpflicht abgeschlossen haben und ich bin auch der Meinung das sollte PFLICHT sein/werden in ganz D !

Und zum Finanziellen:
Ich bin wahrlich kein Krösus und am Ende vom Geld bleibt oft genug noch ne Menge Monat über. Aber meine Tiere hatten und haben immer noch oberste Priorität. Da fress´ ich doch lieber ´s Kitt aus´m Fenster, als dass mein Viechzeug zurückstecken muss. Und sollte eine größere Sache anstehen wie z.B. große OP & CO., dann gibt´s immer die Möglichkeit in Raten zu bezahlen.

Und um auf die Hundehaftpflicht zurück zu kommen: Dann raucht man halt ne Schachtel Kippen weniger im Monat und spart so diese verdammten 6,- € oder spart irgendwo anders ein. Es sind läppische 6,- € und keine Unsummen, Herrschaftssackra noch eins ! Aber manch Leute raffen´s erst, wenn´s zu spät ist. Es muss halt doch immer erst was passieren, bevor Einem die Augen aufgehen. Und das meine ich jetzt hier nicht fallspezifisch, sondern ALLGEMEIN !!!
 
  • 17. Mai 2024
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Hi spikerico ... hast du hier schon mal geguckt?
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eigentlich wollte ich nichts dazu schreiben, aber man kann nur mit dem kopf schütteln.... sei froh, dass es nur so ein kleiner unfall gewesen ist... stell dir mal vor, der hund würde irgendwo über die straße rennen und nen unfall verursachen... dann hättest du ein ernsthaftes problem... und wie es schon einige hier geschrieben haben, wie kann man sich einen hund anschaffen, wenn man nicht mal die finanziellen dinge auf die reihe bringt... was ist wenn du mit ihm zu TA musst, etc.? das hunde geld kosten weiß man doch, daher sollte man sich erst vorher darüber informieren...
 
Der kleiner Welpe tut mir unheimlich leid. Hoffentlich wird er es überleben und keine bleibenden Schäden davon tragen. Dies ist eigentlich das wichtigste an diesen "Fall" - daß der Kleiner gesund wird.

Über den Rest kann ich nur sagen - ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen - menschliche Dummheit kennt keine Grenzen. Denn - ein Hund ist teuer, daß muss man doch wissen, bevor man sich einen anschafft. Ohne Versicherung geht gar NIX! bei uns darfst du nicht mal in der Welpengruppe teil nehmen, wenn du keine Haftpflicht hast. Meiner ist vor 2 Jahren vors Auto gelaufen - das Auto 4.000 Euro Schaden, der Hund 2.500 Euro OP Kosten - wie hätte ich es ohne Versich. wohl alles bezahlt? Ich hätte Schulden noch bis heute.

Ich weiß, daß so ein Vorfall nur schwer zu vermeiden ist für jemand der wirklich sehr wenig Erfahrung hat mit Hunden. Ich persönlich ( auch wenn es vielleicht übertrieben klingt ), gehe Konfrontation, wenn ich es nicht einschetzen kann, aus den Weg. Einfach die Laufrichtung wechseln, oder die Strassenseite - dann kan man sich sichr sein, daß nichts passiert.

Ich hoffe, daß alles gut ausgeht - der kleiner gesund wird, und du aus diesen Vorfall lernst, daß man große Verantwortung übernimmt, wenn man sich für die Hundehaltung entscheidet. Egal welche Rasse man zu Hause hat!!!
 
Leute, ich glaube er wird mittlerweile bemerkt haben, dass es besser gewesen wäre, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen ;)

Natürlich hätte man vieles besser machen können, hinterher ist man immer schlauer.
Was nützt es denn jetzt noch weiter draufzuhauen? Der Vorfall und die Konsequenzen, die er nach sich ziehen wird, sind sicher Schaden genug, da muss man ihn doch nicht auch noch virtuell runter machen.


american_dogs,

hast du mit den Besitzern des Welpen noch mal telefoniert? Hat sich noch etwas ergeben?
Ich würde versuchen, mich mit den Besitzern "gut" zu stellen, sofern sich das Ordnungsamt einschaltet, werden sie wahrscheinlich zum Vorfall gehört werden und da wäre es nicht schlecht, wenn sie dich als verantwortungsbewussten Besitzer darstellen.

Was die Verletzung (Oberkieferbruch) angeht, so muss es da wirklich keine Vorschäden gegeben haben, sowas passiert viel schneller als gedacht.
Reicht, wenn dein Hund den anderen ungünstig erwischt hat.
Ich kenne z.B. auch einen Fall, wo ein ausgewachsener Schäferhund einen Welpen (ebenfalls Schäferhund) angegangen ist und ein Kieferbruch die Folge war.

Ich finde es aber nicht verwerflich so eine Theorie bzgl. etwaiger Vorschäden in den Raum zu stellen. Es ist nur menschlich, dass man nach "Reserveursachen" sucht, weil man seinem eigenen Hund nicht wirklich zutraut, nicht zutrauen will, so fest zuzubeißen.
Solange man mit solchen Theorien nicht sofort zu den Besitzern des verletzten Hundes rennt, ist es doch okay.

Was die Kosten angeht, so hängen sie wohl wesentlich damit zusammen, ob der Hund noch operiert werden muss und ob sich die vorhandenen Wunden entzünden.
Wenn beides nicht zutrifft, muss es nicht unbedingt sehr teuer werden. Nichtsdestotrotz solltest du, da deine finanzielle Lage nicht so rosig zu sein scheint, schon mal überlegen, wie und ob sich das finanzieren lässt.
 
Zum Thema Haftpflicht allgemein:

Man sollte sich als Tierhalter doch bitte mal vor Augen führen, dass für ein Tier die "Gefährdungshaftung" (unabhängig von der Schuldfrage!) gilt! D. h., wenn mein Hund einen Schaden anrichtet, hafte ich auch dann, wenn mich bzw. meinen Hund gar keine "Schuld" trifft.

Es geht hier doch nicht um zerrissene Briefträgerhosen. Auch nicht um eine TA-Rechnung, die die besser Betuchten unter uns vielleicht locker aus der Portokasse begleichen. (ICH nicht :D )

Bei einem Unfall kann es passieren, dass ein Mensch (Ernährer/in einer Familie) dauerhaft behindert ist (z. B. querschnittgelähmt) und dann erwerbsunfähig wird. Und nun?

Da bin ich sogar *knapp* mit meinen 3 Mio Euro Versicherungssumme! Die Versicherung will ich demnächst auf 10 Mio aufstocken, ich warte nur noch auf das schriftliche Angebot des Versicherers.

Wenn das Schicksal so böse ist, dass einer meiner Hunde einen Schaden verursacht, der über 10 Mio Euro liegt, kann ich wenigstens reinen Gewissens sagen: Ich habe mein Möglichstes getan.

In meinem ersten Posting in diesem Thread bin ich daher auch völlig selbstverständlich davon ausgegangen, dass die "Höhe der Behandlungskosten" nicht wirklich relevant ist, weil das ja sowieso die Versicherung zahlt...

Schuld / Verantwortung abdrücken kann man in diesem Fall knicken, es dürfte etliche Zeugen geben, die den Vorfall gesehen haben, polizeilich erfasst wurde er auch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine Behörde dem abenteuerlichen Konstrukt "Hund war bestimmt vorher schon verletzt" (wieso konnte er dann vorher normal fressen?) folgt.

Mich würde nun auch interessieren: Wie geht es dem Kleinen? Hast Du Kontakt zu den Besitzern aufgenommen?
 
Zum Thema Haftpflicht wurde ja nun wirklich genug gesagt ...

Was die Verantwortung des Welpenhalters angeht, sehe ich durchaus eine Teilschuld bei diesem! Ein achtjähriger Junge hat nicht die Verantwortung für einen Hund übertragen zu bekommen (Punkt 1) - ein nicht gesicherter Hund hat nicht unter meinem gesicherten Hund drunter oder drüber zu kriechen, diesen anzuspringen oder sonstwas (Punkt 2) - vor allem dann nicht, wenn ich mich von dem anderen Hund weg bewege und explizit darum bitte, diesen festzuhalten und nicht zu meinem Hund zu lassen (Punkt 3).

Dieser Vorfall hätte mir - unter diesen Umständen - genau so passieren können, wäre ich nicht schnell genug, um Herberts Kopf hochzureißen und festzuhalten, während der Welpe auf ihm herum turnt ... :unsicher:

Gute Besserung an alle Beteiligten!
 
Der Welpenbesitzer hatte beim warten in der Tierarztpraxis mit seiner Frau telefoniert, die sagte dann er soll die Polizei rufen. Er hat nur gesagt, dass sein Hund von einem anderen gebissen wurde und er möchte, dass die Sache aufgenommen wird.

Ganz blöder Vorfall, das ist wirklich dumm gelaufen.

Wenn Anzeige erstattet wurde, musst Du mit einer Vorladung zum Amtsveterinär rechnen und damit, wie Du ja selbst schreibst, dass nun einiges auf Dich zu kommt (jede Menge Kosten, Stellungnahme zum Vorfall, Wesenstest, Auflagen zur Haltung des Hundes). Wie genau das in Deinem Bundesland geregelt ist, weiss ich nicht.

Ich würde an Deiner Stelle schleunigst die fehlende Versicherung abschliessen und, wenn möglich, mit dem Halter des Welpen in Kontakt bleiben und selbstredend anbieten, für die entstehenden TA-Kosten aufzukommen bzw. versuchen, eine Übereinkunft zu treffen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Für den jungen Hund kann man ohnehin nur hoffen, dass alles gut und schnell verheilt.

Dem Kind kann man nun schlecht einen Vorwurf machen, es ist ein Kind und kann eine solche Situation gar nicht überblicken. Da müssten sich die Eltern mal ein paar Gedanken zu machen, dann wäre dem Kind ein solches Erlebnis erspart geblieben.

Wenn Deine Hündin, ob angeleint oder unangeleint, derart unentspannt auf Welpen reagiert, denke ich auch, Ihr solltet unbedingt daran arbeiten. Wie Du siehst, kann es schnell zu Vorfällen mit gravierenden Folgen kommen, wenn ein ausgewachsener Hund einen Welpen zu grob anpackt.

LG von
Dingo
 
Leute, ich glaube er wird mittlerweile bemerkt haben, dass es besser gewesen wäre, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen ;)

Natürlich hätte man vieles besser machen können, hinterher ist man immer schlauer.
Was nützt es denn jetzt noch weiter draufzuhauen? Der Vorfall und die Konsequenzen, die er nach sich ziehen wird, sind sicher Schaden genug, da muss man ihn doch nicht auch noch virtuell runter machen.


american_dogs,

hast du mit den Besitzern des Welpen noch mal telefoniert? Hat sich noch etwas ergeben?
Ich würde versuchen, mich mit den Besitzern "gut" zu stellen, sofern sich das Ordnungsamt einschaltet, werden sie wahrscheinlich zum Vorfall gehört werden und da wäre es nicht schlecht, wenn sie dich als verantwortungsbewussten Besitzer darstellen.

Was die Verletzung (Oberkieferbruch) angeht, so muss es da wirklich keine Vorschäden gegeben haben, sowas passiert viel schneller als gedacht.
Reicht, wenn dein Hund den anderen ungünstig erwischt hat.
Ich kenne z.B. auch einen Fall, wo ein ausgewachsener Schäferhund einen Welpen (ebenfalls Schäferhund) angegangen ist und ein Kieferbruch die Folge war.

Ich finde es aber nicht verwerflich so eine Theorie bzgl. etwaiger Vorschäden in den Raum zu stellen. Es ist nur menschlich, dass man nach "Reserveursachen" sucht, weil man seinem eigenen Hund nicht wirklich zutraut, nicht zutrauen will, so fest zuzubeißen.
Solange man mit solchen Theorien nicht sofort zu den Besitzern des verletzten Hundes rennt, ist es doch okay.

Was die Kosten angeht, so hängen sie wohl wesentlich damit zusammen, ob der Hund noch operiert werden muss und ob sich die vorhandenen Wunden entzünden.
Wenn beides nicht zutrifft, muss es nicht unbedingt sehr teuer werden. Nichtsdestotrotz solltest du, da deine finanzielle Lage nicht so rosig zu sein scheint, schon mal überlegen, wie und ob sich das finanzieren lässt.

Warum ich mir einen Hund "zugelegt" habe und für diesen nach einem halben Jahr noch keine Versicherung habe, könnt ihr hier nachlesen, falls ihr den Thread bis jetzt übersehen habt: http://forum.ksgemeinde.de/konferenzraum/78970-leben-voller-probleme.html#post1137595

Ich weiß, dass vor allem das mit der Haftpflichtversicherung sehr Naiv war, irgendwie hatte ich immer im Hinterkopf, dass in den letzten 14 Jahren nie etwas mit meinen Hunden passiert ist. Ich werde definitiv morgen die Versicherungspapiere abgeben, wie bereits gesagt, liegen sie ja schon bei mir. Ich dachte bis jetzt immer, dass geht auch so, jetzt wurde ich ja eines besseren belehrt :rolleyes:

Was den Welpi angeht, sitze ich schon seit gestern Abend auf Kohlen. Er wollte mich eigentlich anrufen. Der Mann hat zwar meine Kontaktdaten, aber er wollte mir seine nicht geben. Ich habe gestern als der Polizist die Adresse von ihm aufgenommen hat den Straßennamen verstanden aber mehr nicht. Ich hoffe ja, dass es ihm den Umständen entsprechend Gut geht. Wenn ich mich vorhin nicht verguckt habe, ist er (wieder mit dem Kind alleine :rolleyes:) ganz Munter die Straße entlang gelaufen. Leider saß ich im Bus und die nächste Haltestelle war ein ganzes Stück weiter :unsicher:
 
Was die Verantwortung des Welpenhalters angeht, sehe ich durchaus eine Teilschuld bei diesem! Ein achtjähriger Junge hat nicht die Verantwortung für einen Hund übertragen zu bekommen (Punkt 1) - ein nicht gesicherter Hund hat nicht unter meinem gesicherten Hund drunter oder drüber zu kriechen, diesen anzuspringen oder sonstwas (Punkt 2) - vor allem dann nicht, wenn ich mich von dem anderen Hund weg bewege und explizit darum bitte, diesen festzuhalten und nicht zu meinem Hund zu lassen (Punkt 3).

Darum geht es bei der Gefährdungshaftung ja aber gerade NICHT!

Beide Hunde waren angeleint. Natürlich geht von einem erwachsenen 20- oder 25-Kilo-Hund eine größere Gefahr aus als von einem 9 Wochen alten 3-Kilo-Welpen.

Die Versicherungen regeln das üblicherweise so (und die Behörden sehen es entsprechend so), dass jeder Hundebesitzer den Schaden des Gegners (nicht: des eigenen Hundes) zahlen muß. Und der ist bei american_dogs nunmal Null, bei dem Welpen aber bisher nicht überschaubar.
 
Was den Welpi angeht, sitze ich schon seit gestern Abend auf Kohlen. Er wollte mich eigentlich anrufen. Der Mann hat zwar meine Kontaktdaten, aber er wollte mir seine nicht geben. Ich habe gestern als der Polizist die Adresse von ihm aufgenommen hat den Straßennamen verstanden aber mehr nicht.

Mein Tipp: Rufe bei dem Polizeirevier an. Frage nach dem Beamten, der die Daten aufgenommen hat. Bitte dort um die Adresse des Geschädigten, weil Du Dich mit diesem in Verbindung setzen möchtest.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Polizist Dir diese Info verweigert.
 
Da du dich ja jetzt zu der Haftpfl. Vers. durchgerungen hast, nachdem laut deinen Angaben nach 14 Jahren mit Hund nix passiert ist, wollte ich gerne mal wissen, wie es mit dem Maulkorb oder nem Halti aussieht, was viele dir ja schon geraten haben.
Ist das für dich ein absolutes NO GO oder doch etwas, womit du leben könntest. Abgesehen von einem WT, den du ja machen willst, aber den kannst du ja nicht direkt machen, ohne vorher ein wenig zu üben.
Und ob man den so direkt besteht ist auch immer fraglich, das durften wir ja auch schon oft genug lesen.
 
hallo pitbull-mama,

wenn du dir mal mein profil ansehen würdest, hättest du festgestellt, dass ich selbst mehrere Amstaffs,staffbulls und pitbulls habe und zwar seit 30 jahren. desweiteren mußt du mir nicht vorwerfen, gemein pauschalisiert zu haben, denn ich habe geschrieben, dass man mit 18 jahren nicht genügend hundeerfahrung haben kann, um bestimmte rassen zu halten. ich habe mit keinem wort geschrieben, dass ich die von dir als kampfhunde bezeichneten rassen damit meine.

man muß schon richtig bzw. auch zwischen den zeilen lesen können;)

desweiteren bin ich auch der meinung, dass ein/e 18jährige/r die z.b. in einem erfahrenen hundehaushalt aufgewachsen ist, mehr erfahrung hat, als ein jugendlicher ohne diese erfahrung und wohl auch verantwortungsbewußter mit hunden und situationen umgehen kann. deshalb hört man ja so gut wie nichts von vorfällen dieser jugendlichen.

und zu deiner info; die rasse kampfhund gibt es nicht und wird es auch nie geben.
es ist schon schlimm genug, dass wir sie soka`s und listis nennen.
 
Da du dich ja jetzt zu der Haftpfl. Vers. durchgerungen hast, nachdem laut deinen Angaben nach 14 Jahren mit Hund nix passiert ist, wollte ich gerne mal wissen, wie es mit dem Maulkorb oder nem Halti aussieht, was viele dir ja schon geraten haben.
Ist das für dich ein absolutes NO GO oder doch etwas, womit du leben könntest. Abgesehen von einem WT, den du ja machen willst, aber den kannst du ja nicht direkt machen, ohne vorher ein wenig zu üben.
Und ob man den so direkt besteht ist auch immer fraglich, das durften wir ja auch schon oft genug lesen.

Weiß nicht, ob die blaue Vorhebung was zu bedeuten hat, aber wollte nur nochmal sagen, dass es kein Schreibfehler oder so war. Als ich drei Jahre alt war, haben meine Eltern den ersten Hund zugelegt, dass war damals irgendein Dackel. Mit der Zeit sind dann die Hunde immer größer geworden. Gut, meine Dicke ist ja wieder eher ein kleiner Hund, aber sie hat es in sich. Wegen Maulkorb ist das so eine Sache. Ich denke mal, in Situationen, wo es pflicht ist, werde ich ihr selbstverständlich einen verpassen, aber von ständig halte ich nichts. Außerdem habe ich heute morgen mit jemandem gesprochen, dessen Hund wegen einem ähnlichen Vorfall den Wesenstest machen musste. Er musste mit seinem Hund durch die Fußgängerzone laufen, ein paar Meter dahinter jemand vom OA, der ihn und vor allem das Verhalten von seinem Hund begutachtet hat. Das natürlich ohne Maulkorb. Denke daher mal, dass es sinnvoller ist, weiter mit ihr zu üben. Werde dabei jetzt natürlich entsprechend großen Bogen machen, wenn Hund entgegen kommt. Hab ihr jetzt erstmal wieder ein Kettenhalsband verpasst, auch wenn ich davon nicht viel halte, weil man sie so schon viel besser steuern kann (in der HuSchu war es sogar erwünscht)
 
Hab ihr jetzt erstmal wieder ein Kettenhalsband verpasst, auch wenn ich davon nicht viel halte, weil man sie so schon viel besser steuern kann (in der HuSchu war es sogar erwünscht)

Ach? Kann man das?:verwirrt: Ich denke nicht, dass es des Rätsels Lösung ist. Davon abgesehen kann es dir auch passieren, dass du das Problem durch unglückliche Strangulation bei Anblick eines Welpen eher verschlimmerst... Ich würde Ausschau nach nem guten Trainer halten, der vielleicht Verständnis für deine finanzielle Situation hat und dir preislich arg entgegen kommt oder aber auf seine Zahlung wartet bis du wieder flüssig bist!

Lg, Tanja
 
Was den Welpi angeht, sitze ich schon seit gestern Abend auf Kohlen. Er wollte mich eigentlich anrufen. Der Mann hat zwar meine Kontaktdaten, aber er wollte mir seine nicht geben. Ich habe gestern als der Polizist die Adresse von ihm aufgenommen hat den Straßennamen verstanden aber mehr nicht.

Mein Tipp: Rufe bei dem Polizeirevier an. Frage nach dem Beamten, der die Daten aufgenommen hat. Bitte dort um die Adresse des Geschädigten, weil Du Dich mit diesem in Verbindung setzen möchtest.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Polizist Dir diese Info verweigert.

Räusper, hüstel, an Kopf klatsch... .
Der Polizist DARF die Daten NICHT weitergeben!!!

Sowas fällt unter Datenschutz und zusätzlich unter Opferschutz!

Sollte er es doch tun, ohne vorher die Halter des Welpen um AUSDRÜCKLICHE Erlaubnis zu fragen, gehört dieser Polizist SOFORT vom Dienst suspendiert!!!
 
hallo american dogs,

auch auf die gefahr hin mich hier jetzt bei dir und einigen anderen usern unbeliebt zu machen möchte ich dir folgendes sagen;
auf deinen tipp hin, habe ich mir mal deinen thread in der konferenz angesehen(was einige user auch vielleicht mal tun sollten) und finde es ziemlich verantwortungslos(warscheinlich hattest du die rosarote brille auf ) von dir, ohne mit deiner familie zusprechen einen hund mit nachhause zu nehmen und dann noch einen aus 4.hand mit erheblichen defiziten. das du dem hund helfen wolltest finde ich natürlich sehr löblich aber über die art der hilfe, hättest du dir mehr gedanken machen müssen. keine arbeit, kein geld und ab und zu mal ein dach über dem kopf. wenn du mal ehrlich zu dir selber bist, dann wirst du bestimmt erkennen, dass du mit der jetzigen situation hoffnungslos überfordert bist. nun willst du gleich morgen, eine versicherung abschließen. die wird dich fragen, ob irgendwelche vorschäden bestehen. sagst du nein, müßtest du lügen. sagst du das es einen vorfall gegeben hat wo die polizei mit im spiel ist, wirst du so schnell keine versicherung bekommen.
und eins muß dir auch klar sein; durch solche vorfälle wie der am 23.4.08 in berlin charlottenburg und der nun bei dir sind alles vorfälle, die bei den behörden in einer statistik geführt werden. je mehr vorfälle mit hunden, die ohnehin fast keine lobby haben, schadet allen denen, die sich an die regeln und die von behördlicher seite auferlegten verodnungen halten.
wenn du darüber mal mehr gedanken machen würdest, würdest du auch nicht solche äußerungen von dir geben, wie z.b. aber immer einen maulkorb tragen........ nehme jetzt wieder einen stachelwürger.....
umso schlimmer finde ich es und gerade weil du deinen hund kennst, dass dein hund keinen maulkorb aufhatte. hätte er diesen gehabt, wäre der welpe mir dem schrecken davongekommen, was schon schlimm genug ist.
 
Räusper, hüstel, an Kopf klatsch... .

Sowas fällt unter Datenschutz und zusätzlich unter Opferschutz!

Dir entgeht hierbei, daß es sich NICHT um eine Straftat handelt und somit KEIN Opfer da ist. :rolleyes:

Die ganze Sache fällt unter "Schutz privater Rechte". Für den Polizisten bedeutet das einen kurzen Anruf beim Welpenbesitzer, um die Erlaubnis einzuholen, dessen Telefonnummer und/oder Adresse weitergeben zu dürfen. Dauert 1 Minute. Kein Polizist wird so blöd sein, Daten ohne Erlaubnis weiterzugeben. Sowas setze ich voraus.

Die Chance, dass der Welpenbesitzer zumindest mit der Weitergabe seiner Telefon- oder Handynr. einverstanden ist, liegt bei etwa 99,9 %. Einen Versuch durch american_dogs wäre es somit wert, die Adresse herauszubekommen, meinst Du nicht?
 
Räusper, hüstel, an Kopf klatsch... .

Sowas fällt unter Datenschutz und zusätzlich unter Opferschutz!

Dir entgeht hierbei, daß es sich NICHT um eine Straftat handelt und somit KEIN Opfer da ist. :rolleyes:

Die ganze Sache fällt unter "Schutz privater Rechte". Für den Polizisten bedeutet das einen kurzen Anruf beim Welpenbesitzer, um die Erlaubnis einzuholen, dessen Telefonnummer und/oder Adresse weitergeben zu dürfen. Dauert 1 Minute.

Wenn der Welpenbesitzer vorher schon seine Kontaktdaten NICHT an ihn weiter geben wollte, dann wird er es nun auch nicht wollen.
Du hast das so dargestellt, als ob man die Kontaktdaten einfach so von der Polizei bekommen könnte und das ist nun mal absolut falsch.
 
Wenn der Welpenbesitzer vorher schon seine Kontaktdaten NICHT an ihn weiter geben wollte, dann wird er es nun auch nicht wollen.

Woher weißt Du, dass er das nicht wollte? Hab ich was überlesen? Wenn er eine Forderung an american_dogs stellen will, MUSS er seine Daten preisgeben. Jede Versicherung verlangt das.

Du hast das so dargestellt, als ob man die Kontaktdaten einfach so von der Polizei bekommen könnte und das ist nun mal absolut falsch.

Wo habe ich das so dargestellt? Die Polizei stellt EINE MÖGLICHKEIT dar, an die Daten zu kommen. Und zwar in diesem Fall eine realistische. Stellt sich der Welpenbesitzer quer, hat american_dogs es wenigstens versucht! Besser, als gar nichts zu tun, meiner Meinung nach.
 
hallo american dogs,

auch auf die gefahr hin mich hier jetzt bei dir und einigen anderen usern unbeliebt zu machen möchte ich dir folgendes sagen;
auf deinen tipp hin, habe ich mir mal deinen thread in der konferenz angesehen(was einige user auch vielleicht mal tun sollten) und finde es ziemlich verantwortungslos(warscheinlich hattest du die rosarote brille auf ) von dir, ohne mit deiner familie zusprechen einen hund mit nachhause zu nehmen und dann noch einen aus 4.hand mit erheblichen defiziten. das du dem hund helfen wolltest finde ich natürlich sehr löblich aber über die art der hilfe, hättest du dir mehr gedanken machen müssen. keine arbeit, kein geld und ab und zu mal ein dach über dem kopf. wenn du mal ehrlich zu dir selber bist, dann wirst du bestimmt erkennen, dass du mit der jetzigen situation hoffnungslos überfordert bist. nun willst du gleich morgen, eine versicherung abschließen. die wird dich fragen, ob irgendwelche vorschäden bestehen. sagst du nein, müßtest du lügen. sagst du das es einen vorfall gegeben hat wo die polizei mit im spiel ist, wirst du so schnell keine versicherung bekommen.
und eins muß dir auch klar sein; durch solche vorfälle wie der am 23.4.08 in berlin charlottenburg und der nun bei dir sind alles vorfälle, die bei den behörden in einer statistik geführt werden. je mehr vorfälle mit hunden, die ohnehin fast keine lobby haben, schadet allen denen, die sich an die regeln und die von behördlicher seite auferlegten verodnungen halten.
wenn du darüber mal mehr gedanken machen würdest, würdest du auch nicht solche äußerungen von dir geben, wie z.b. aber immer einen maulkorb tragen........ nehme jetzt wieder einen stachelwürger.....
umso schlimmer finde ich es und gerade weil du deinen hund kennst, dass dein hund keinen maulkorb aufhatte. hätte er diesen gehabt, wäre der welpe mir dem schrecken davongekommen, was schon schlimm genug ist.


ich kann dir nur zustimmen!

aber meine frage an den halter: wo ist denn der ami-bulldog hingekommen den du vorher hattest? hab keine lust deine kompletten beiträge zu lesen! ;)
 
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