Zwischenfall

dogmaster · 28. April 2008

american dogs hatte bisher ja nur einen 16 wochen alten amibulldog (siehe seine vorstellung im forum ) der leider mit 16 wochen gestorben ist!? eingeschläfert wurde wie auch immer und nun die hündin, mit der der vorfall passierte. eine vorversicherung, hat wahrscheinlich nicht existiert. die versicherung fragt aber in der regel nicht nur nach der vorversicherung sondern auch nach vorfällen die ohne versicherung vorgefallen sind. so war es bei meiner auch. american dogs ist also in der zwickmühle bzw. in einer schlechten ausgangsposition. soll er lügen um eine versicherung zu bekommen oder sagt er die wahrheit und bekommt keine.

Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?

americanBoxer1 · 28. April 2008

Natürlich die Wahrheit sagen,sonst kann er richtig Anschiss kriegen, wenn die Sache auffliegt.

Petra-Neuss · 28. April 2008

dogmaster schrieb:
american dogs hatte bisher ja nur einen 16 wochen alten amibulldog (siehe seine vorstellung im forum ) der leider mit 16 wochen gestorben ist!? eingeschläfert wurde wie auch immer und nun die hündin, mit der der vorfall passierte. eine vorversicherung, hat wahrscheinlich nicht existiert. die versicherung fragt aber in der regel nicht nur nach der vorversicherung sondern auch nach vorfällen die ohne versicherung vorgefallen sind. so war es bei meiner auch. american dogs ist also in der zwickmühle bzw. in einer schlechten ausgangsposition. soll er lügen um eine versicherung zu bekommen oder sagt er die wahrheit und bekommt keine.

Dass ich den letzten Hund bei der Versicherung angemeldet habe, ist noch nicht so lange her. Bei der Agila. Online. Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass das nach früheren Schadensfällen gefragt wurde. Und von dort kommt dann anstandslos die Police, ohne weitere Nachfragen. Insofern sehe ich keinerlei Problem darin, die Hündin haftpflichtzuversichern.

Auch wenn ich die Aufregung darüber verstehe, dass jemand keinerlei Haftpflichtversicherung - Privat- und Hund- - hat (ich teile diese Auffassung), muss zumindest mal erwähnt werden, dass american dogs damit weissgott nicht alleine steht.

Auch erwachsene, angeblich reife Menschen glauben, sowas bräuchten sie nicht. Selbst hier im Thread hat sich doch schon jemand geäußert und erklärt, er/sie habe noch nie eine Hundehaftpflicht gehabt und halte es auch für überflüssig.

Und es kommen viele Leute, wenn plötzlich das Geld knapp wird, auf die Idee, ihre Versicherungen seien am entbehrlichsten, da könne man als erstes sparen.

Viele Grüße
Petra

kitty-kyf · 28. April 2008

Jap. Ich würde es auch ganz frech probieren. Wenn sie nicht fregen sind sie selber Schuld!

Hovi · 28. April 2008

Hallo Petra,

ich wurde damals sehr wohl gefragt, als ich die Versicherung wechselte,

a) OB ein Schadensfall innerhalb der letzten 24 Monate vorlag und
b) in welcher Höhe.

Da es sich aber nur um einen zernagten Schlappen (Mokkassin) im Wert von 40 Euro gehandelt hatte, nahm man uns trotzdem auf.

Bei Haftpflichtversicherungen ist es tatsächlich nicht unüblich, nach Vorschäden zu fragen. Zahlte man diese allerdings aus eigener Tasche, gehen diese Vorschäden die Versicherung nichts an! Insofern sehe ich keinen Grund, weshalb american_dogs diesen Vorfall der Versicherung melden sollte, wenn er ihn selbst bezahlt!

Wenn ich mit meinem Auto einen Schaden anrichte und den selber bezahle geht das meine Versicherung ebenfalls nichts an!

american_dogs · 28. April 2008

So, was die Versicherung angeht, da war ich heute. Ich habe den Vorfall bis ins Detail beschrieben, es wurde jedoch gleich gesagt, es spielt keine Rolle. Da die Dicke mit beim Versicherungsvertreter war, hatte sich auch die Frage nach der Rasse erledigt.

Die Versicherung kostet 57 Euro halbjährlich und hat eine maximale Schadenssumme von 3 Millionen Euro ohne Selbstbeteiligung. Die Versicherung gilt auch, wenn mein Hund ausgeführt wird, wie es ja tagsüber, während ich auf Arbeit bin der Fall ist.

-Chefin- · 28. April 2008

american_dogs schrieb:
So, was die Versicherung angeht, da war ich heute. Ich habe den Vorfall bis ins Detail beschrieben, es wurde jedoch gleich gesagt, es spielt keine Rolle. Da die Dicke mit beim Versicherungsvertreter war, hatte sich auch die Frage nach der Rasse erledigt.

Die Versicherung kostet 57 Euro halbjährlich und hat eine maximale Schadenssumme von 3 Millionen Euro ohne Selbstbeteiligung. Die Versicherung gilt auch, wenn mein Hund ausgeführt wird, wie es ja tagsüber, während ich auf Arbeit bin der Fall ist.

Also verstehe ich das jetzt richtig???
Wenn du auf Arbeit bist gibst du deinen Hund einem anderen, der dann mit ihm spazieren geht???
Weiß dieser Mensch wie dein Hund sich verhält?? In allen Lagen??

Hovi · 28. April 2008

@ american_dogs

Wieviele Stunden pro Tag arbeitest Du denn (Du schriebst, Du bekommst 200 Euro im Monat?)?

Flip81 · 28. April 2008

chaos pur - der arme hund....

Lucinka · 28. April 2008

Flip81 schrieb:
chaos pur - der arme hund....

Hallo, ich denke nicht daß die Hündin irgendwie leidet. Ihr Herrchen behandelt sie doch gut. Das kann man doch aus seinen Berichten herauslesen.

wolfdancer · 28. April 2008

abgesehen mal von der versicherungssache habe ich die tage über den vorfall sinniert .....

das verhalten der hündin gegenüber dem welpen halte ich für durchaus "normal" !!
1. gibt es keinen welpenschutz
2. die hündin war ANGELEINT
3. der welpe einem KIND anvertraut
4. sehe ich es so, das der halter das wirklich nicht abwenden konnte, aber zumindest VERSUCHT hat das zu tun!

eine bestehende feste meute kann durchaus beschließen einen fremden welpen zu töten, was z.b. innerhalb eines wolfrudel ebenso geschähe !
wir haben in den letzten monaten selber welpen aufgenommen und trennen sie derzeit von einem teil der meute, weil sie sonst mindestens gemobbt würden!!
sind wir dabei, so läßt es sich regeln.
ich würde draussen ebenfalls KEINEN kontakt meiner hunde zu einem welpen zulassen!
ich halte das verhalten NICHT für asozial, dass unsere hunde teils zeigen (nicht alle) und wie es die hündin zeigte!

xdogs · 28. April 2008

Wie geht's dem Welpen? Hast Du da mehr rausgefunden? Vielleicht koenntest Du ja den Tierarzt fragen mit welchen Kosten Du rechnen musst... und vielleicht koenntest Du auch den Tierarzt fragen, ob die Dich ueber die Kosten informieren koennten. Solltest Du ein wenig gespartes Geld haben, wuerde ich damit einen Teil der Rechnung bezahlen... koennte nur helfen

Flip81 · 28. April 2008

Lucinka schrieb:
Flip81 schrieb:

chaos pur - der arme hund....

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo, ich denke nicht daß die Hündin irgendwie leidet. Ihr Herrchen behandelt sie doch gut. Das kann man doch aus seinen Berichten herauslesen.

in meinen augen wird der hund früher oder später wieder i-wo anders landen...

Consultani · 28. April 2008

Flip81 schrieb:
in meinen augen wird der hund früher oder später wieder i-wo anders landen...

Wie kommst Du zu der Annahme?

Möchte mich ansonsten wolfdancers Post anschließen.

Flip81 · 28. April 2008

keine ahnung, hab das so im gefühl - wenn es nicht so ist - hut ab!
allerdings bin ich mal gespannt, wie lange er das mit den finanziellen mitteln aushalten will...

Consultani · 28. April 2008

Flip81 schrieb:
keine ahnung, hab das so im gefühl - wenn es nicht so ist - hut ab!
allerdings bin ich mal gespannt, wie lange er das mit den finanziellen mitteln aushalten will...

Finde ich toll, wenn man erst mal den Mund sehr weit aufreisst und anderen Leuten Böses unterstellt, mit der Begründung "keine Ahnung" ... *ironie off*

Und was Deinen zweiten Satz angeht, muss ich sagen, das ich selten etwas unverschämteres oder demoralisierenderes gelesen habe.

Alles in allem: :sauer:

wolfdancer · 28. April 2008

wie es immer so ist:
der eine wird angemacht, WEIL er den hund abgeben will - teils egal aus welchem grund.
der nächste wird bedrängt das zu tun obwohl er KEINEN anlass dazu sieht.
und alle sind sich einig, dass sie IHREN hund NIE abgeben würden ......

und so sollte man lernen sich das rauszusuchen, womit wenigstens was anfangen kann.
gute nacht zusammen oder so

american_dogs · 28. April 2008

Was die Person angeht, die sich um sie kümmert. Die Person war die erste, die ich dort wo ich jetzt wohne kennengelernt habe. Sie kennt die Dicke von Anfang an, ist meiner Meinung nach eine Bezugsperson für sie. Sie weiß sehr gut, wie mein Hund auf bestimmte Dinge reagiert. Mein Hund hört sehr gut bei ihr und die Person hat auch Erfahrung, da sie bis vor einiger Zeit selbst einen Staff hatte, der leider über die RBB gegangen ist.

@ flip81 hast du eigentlich ein bisschen Ahnung, was du schreibst ? Wo ist es Chaos, wenn ein Hund eine zweite Bezugsperson hat, die sich um ihn kümmert, wenn ich auf Arbeit bin ? Wie oft willst du eigentlich noch vermuten, dass mein Hund bald woanders landet ? Und wo denn überhaupt ? Deine Posts sind irgendwie ganz schön Sinnfrei

thellmiss · 29. April 2008

wolfdancer schrieb:
wie es immer so ist:
der eine wird angemacht, WEIL er den hund abgeben will - teils egal aus welchem grund.
der nächste wird bedrängt das zu tun obwohl er KEINEN anlass dazu sieht.
und alle sind sich einig, dass sie IHREN hund NIE abgeben würden ......

und so sollte man lernen sich das rauszusuchen, womit wenigstens was anfangen kann.
gute nacht zusammen oder so

genau meine Meinung......auch wenn gleich wieder die Steine auf mich niederprasseln werden :box:

Pitbull-Mama · 29. April 2008

dogmaster schrieb:
...mußt du mir nicht vorwerfen, gemein pauschalisiert zu haben, denn ich habe geschrieben, dass man mit 18 jahren nicht genügend hundeerfahrung haben kann, um bestimmte rassen zu halten. ich habe mit keinem wort geschrieben, dass ich die von dir als kampfhunde bezeichneten rassen damit meine.

man muß schon richtig bzw. auch zwischen den zeilen lesen können

Zwischen den Zeilen: Angesprochener Halter=18
Hund= American Staffordshire

dogmaster schrieb:
und zu deiner info; die rasse kampfhund gibt es nicht und wird es auch nie geben.

Ach nee

Und ich dachte das sind diese mit den grossen Köpfen die immer gleich zubeissen und deshalb nur in die hände von Leuten ab 30 gehören...

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