Wie lange kann ich meinem Hund alleine lassen ? Passt meine Situation ?

Und weisst Du sicher, dass Du einen zuverlässigen Hundesitter bekommst, der morgens um 10 Uhr Zeit hat?
Das ist definitiv ein Punkt. Einen jungen so großen Hund kann man nun nicht jedem mitgeben. Und auch nicht jede hundeliebe "Oma" sucht ausgerechnet so ein Kalb zum Sitten und schmeisst danach ihre Klamotten in die Waschmaschine :D
 
Dezent ignoriert hatte ich das nicht, es ist nur schwierig auf alles einzugehen. Welpenanfänger bin ich, Hundeanfänger nicht. Ich möchte eine Hundeschule besuchen und informiere mich seit längerem. Das mit den Welpen hatte ich bereits im zweiten Post beschrieben ;) einen BX im Tierheim, habe ich leider noch nicht angetroffen (wo man sich auch vom Wesen überzeugen kann). Vom Tierschutz ist es mir einfach zu heikel. Einzige Option ist ein Welpe. Und noch was : du wirfst mir vor das ich nicht auf die Antworten eingehe ? Bitte lesen ! Ich habe mich bei allen die konstruktive Beiträge gepostet haben bedankt und gezeigt das ich sie zur Kenntnis genommen habe ! Frage gestellt Antwort bekommen (was soll ich noch groß dazu sagen) Und das andere ging ausschließlich an Leute die zB schreiben nein 9 Std geht nicht ! Oder : Nimm ihn einfach mit zur Arbeit. Wo keiner was mit anfangen kann.
Also ich wollte eigentlich nie einen Welpen, meine 1. Hündin kam mit 2jährig zu mir. Jetzt hat es sich aus der Situation heraus so ergeben, dass ein Welpe die bessere Option war. Nochmal? Jetzt gerade sage ich "nein, danke". Klar sind sie süss, aber ja es ist viel Arbeit und wenig schlaf und alleine wäre es mir nicht möglich gewesen. Meine Hündin war von Klein an, tagsüber bei meinen Eltern und deren Hündin, die sind jedoch nur 3-4x täglich eine Halbe Stunde weg.
Ich sag bei meiner Hündin immer, da hab ichs dann selbst versaut. Sie ist jetzt 1 Jahr alt und noch nicht aus dem Gröbsten raus und sie ist nicht mal ein Molosser…. Molosser werden später erwachsen.

Mir geht es sich um den Tierschutz, haben leider keine guten Erfahrungen gemacht, wir hatten einen Labrador der plötzlich bei Gewitter (was keiner von den netten Vermittlern gesagt hat, obwohl sie es wussten) total ausgeartet ist und meine Schwester damals als Kind gebissen hat. Auch das alleine bleiben war für lucky damals sehr sehr problematisch, er hat holztüren zerfetzt etc. Der jagdtrieb war auch sehr ausgeprägt. Es war alles andere als ein einfacher hund. Klar muss es nicht immer so sein, aber man weiß nicht was man bekommt. Es ist schwierig da eine vernünftige Entscheidung zu treffen, dass sehe ich auch ein. Was auch noch zu bedenken ist, sind die zahlreichen Erbkrankheiten bei schlechter Züchtung (HD, ED, Spondylose) um nur wenige aufzuzählen .. ist mir zu heikel !

Ok, also das Grundproblem meint ihr ist, es wäre zu früh mit 6 Monaten den hund diese Zeit alleine zu lassen ? Angenommen ich bekomme eine BX von ca. 8 Monaten und dann bleibt noch die Karenz Zeit von ca 5 Monaten die ich habe. Dann wäre der hund ca 1 Jahr. Bessere Option ?

Jetzt bin ich mal gespannt :)
Das ist ehrlich gesagt, eine doofe Begründung gegen einen TS Hund. Es ist gut möglich, dass die nicht mal gewusst haben, dass der Hund so reagiert. Das ist ja kein andauerndes Verhalten, sondern eine Ausnahmesituation.

Das Alleine bleiben kann auch beim Hund, welcher es kannte plötzlich ein Problem werden....
Jagdtrieb tja, ein Stück weit Instinkt. Das was du da beschreibst, ist nicht meine Definition von "alles andere als ein einfacher Hund". Das hört sich nun nicht so extrem Auffällig an.

Kennst du überhaupt eine BX? Oder möchtest du einfach einen gemütlichen Molosser?
 
Muss ja auch nicht alt sein, aber körperlich und geistig erwachsen wäre schon sinnvoll.
Vor allem keine BX...die wird unter Garantie im TS landen...mir tut es jetzt schon leid um das Tier und bin genau deswegen hier raus.
Mich kotzt das echt an wenn hier Leute aufschlagen die Rat wollen und dann doch nach Ablehnung ihrer Pläne ihr Ding durchsetzen..natürlich zu Lasten des Tieres.
Wird wahrscheinlich eh ne BX vom Vermehrer werden..da wünsche ich dann direkt 3x soviel Spaß , sobald die ersten TA Rechnungen eintrudeln.
 
Darum geht es aber nicht. Ein anderer Hund, auch wenn der nicht genervt werden will, gibt einem anderen Hund trotzdem Sicherheit.
Alleinbleiben ohne Artgenossen ist noch mal was anderes as Alleinbleiben mit Artgenossen.

Deswegen waren unsere ersten Hunde auch ein älteres Pärchen, damit sie bei unserer Abwesenheit in Gesellschaft waren.

Das klappt aber auch nur sicher, wenn die Hunde eben, wie du schreibst, ein Pärchen sind, bei den zumindest einer vermag Sicherheit zu geben,
Fälle, in denen zu einem nicht allein bleiben könnenden Hund mehr oder weniger wahllos ein zweiter angeschafft wurde, hatten häufig als Ergebnis zwei Hunde, die nicht alleine bleiben konnten.

Was auch noch zu bedenken ist, sind die zahlreichen Erbkrankheiten bei schlechter Züchtung (HD, ED, Spondylose) um nur wenige aufzuzählen .. ist mir zu heikel !
Es gibt, wie @bxjunkie schon schrieb, durchaus reinrassige im TS, bei denen man sich anhand der Papiere genauso orientieren kann und dann hat diese Rasse leider mittlerweile schon auch nicht nur in Einzelfällen gesundheitliche Probleme, da wird es sowieso nicht so einfach den rundherum sicher gesunden Welpen zu finden.
 
Das ist definitiv ein Punkt. Einen jungen so großen Hund kann man nun nicht jedem mitgeben. Und auch nicht jede hundeliebe "Oma" sucht ausgerechnet so ein Kalb zum Sitten und schmeisst danach ihre Klamotten in die Waschmaschine :D

Und für diesen riesigen Hundegruppen, wie Hundesitter sie heutzutage häufig ausführen, könnte das auch schwierig werden.
 
Du schreibst selbst im ET, dass noch gar nicht klar ist, ob Du während Deiner Arbeit Zuhause vorbeifahren könntest und evtl. auch die Mittagspause verbringen könntest.
Insofern weisst Du doch noch überhaupt nicht, wie lange der Hund dann wirklich allein sein muss.

Und weisst Du sicher, dass Du einen zuverlässigen Hundesitter bekommst, der morgens um 10 Uhr Zeit hat?
Darum würde ich mich erst mal kümmern, bevor ich ein Tier ins Haus hole. Wenn Du einen findest, können er und der Hund sich dann auch schon kennenlernen.

Ich halte die Zeit auch für einen 13-Monate alten Hund zu lang, wenn es sich nicht nur um einzelne Tage handelt, aber das ist meine persönliche Meinung. Müsste ich wie Du arbeiten und einen Hund wollen, würde ich das nur mit einer Huta machen.
Danke !
Das sind genau die Punkte, die ich in einem früheren Beitrag auch angesprochen hatte und dann zur Antwort bekam "dann dürften ja nur noch Rentner Hunde halten...".
Erst mal schauen, wie das im neuen Job so läuft, parallel die künftige Betreuung auf die Beine stellen und dann auf Hundesuche gehen.
Wenn was gefunden ist, den Jahresurlsub einreichen.
So wird für mich eventuell ein Schuh draus.

Äh, übrigens noch eine Frage...
Erlaubnis zur Hundehaltung von deinem Vermieter hadt du aber schon, oder?
Und der weiß auch was du dir da in die Wohnung holen willst?
 
hmmm, seit 1994 ziehen hier immer wieder erwachsene/ältere Hunde/Katzen aus dem TS ein. Bisher gab es keine "bösen" Überraschungen bzgl der, so gut wie möglich beschriebenen, dem TS bekannten Verhaltensweisen. Feinheiten, wenn die Viecher checken zu Hause zu sein, ja, aber halt keine 90% Abweichungen.
Allerdings benötigt man Zeit, Geduld, eine möglichst genaue Vorstellung was einem Vorschwebt, sowie ein engagiertes TS-Team (seines Vertrauens), um den/die zur Lebenssituation passenden Kandidaten auch zu "finden".
Dazu gehört auch, den Pflegern/Vermittlern Hinderungsgründe bei Wunschkandidaten nicht "übel" zu nehmen. In den allermeisten Fällen kennen die ihre Pappenheimer, während Interessenten ja (sehr) oft die Optik in den Vordergrund stellen.
(was hasse ich den Satz: ist der süüüüüß. 1.wenn Jeder vom Hund kostet, ist nix mehr zu vermitteln, 2. auch noch, wenn er das beschriebene Verhalten an den Tag legt? usw)

Mir käme nie nicht ein Welpe ins Haus, der Streß mit sauber werden, erziehen und sozialisieren etc, entspricht weder meiner Vorstellung vom Leben mit Hund, noch meinen Möglichkeiten (dann müßte ich erstmal Erwachsen werden:nee:)
Ich gehe auch Arbeiten und bin auf Hundesitter angewiesen. Hier wird "zur Halbzeit" eine Pipirunde eingelegt, das ist so aber nur ausreichend, da die Hunde -oft- bereits damit wieder "erledigt" sind/waren.
Mit gesunden Jungspunden ist das eher nicht Optimal

Hier sitzt jetzt seit Mittwoch ein 8 Jähriger -von den TH-Pfleger "ausgesuchter"- neu rum, der z Zt noch schnell "ausgelastet" ist und seine Ruhezeiten zur Verarbeitung der Eindrücke sehr wohl zu schätzen weiß und daher auch keine Probleme hat -wieder- Allein zu sein.
Jedenfalls nimmt er sie sich auch, wenn ich da bin;). Nein, er ist sehr wohl Aktiv und nicht Faul, nur Blind.

wie so oft....Faden verloren..:verwirrt:
 
Schade, dass du so schlechte Erfahrungen mit einem TS-Hund gemacht hast. Natürlichkann man auch da nicht ausschließen, dass man angeht. Nicht alle vermitteln seriös, das muss man ehrlicherweise sagen. Aber ich denke wirklich, dass unterm Strich die Chance, einen Hund zu bekommen, der absehbar zu deiner Situation passt, im Tierheim, in einem guten, seriösen TH, am besten ist. Einen erwachsenen Hund, dessen Charakter schon ausgeprägt ist, wo man also weiß, woran man ist.

Ich hatte, so lange ich berufstätig war, immer Hunde aus dem TS. Die jüngsten waren bei Übernahme ca. 1 1/2 Jahre, vielleicht war auch einer erst 15 Monate. Ich hatte Glück, und die konnten alle problemlos alleine bleiben. Keiner hat was kaputt gemacht, keiner hat gebellt oder gejault, wenn ich weg ging bzw. weg war. Und es kamen im Lauf der Jahre einige zusammen, zumal ich nach ein paar Jahren anfing, immer 2 zu halten.

Ich sehe das mit dem allein sein deshalb entspannter als die meisten hier, bei einem erwachsenen Hund wohlgemerkt. Wichtig finde ich m Fall eines entspannten erwachsenen Hundes vor allem, dass er zwischendurch raus kommt, sich bewegen und sich lösen kann, und natürlich in der Zeit auch Zuwendung und Ansprache hat. Wenn das gewährleistet ist, durch einen sicheren, zuverlässigen Gassigänger, halte ich das für okay.
 
kommt darauf an wie die Preisgestaltung ist ?

für Notfälle habe ich eine an der Hand, die Zb auch für einen ganzen Tag -nicht nur nach Stunden- Preise hat

nur ist es Sinnvoll den Hund den ganzen Tag (9-10 Std mit Anfahrt) dort hinzugeben ? wie war das mit den Ruhezeiten7Dösen ?
kommt halt immer auf den Hund an ?
es gibt halt einfach nicht DIE Lösung für das Lebensumfeld von Hund und Halter

Meine Leben und mein(e) Hund(e) ist/sind ggf ganz anders zu bewerten als das/die anderer User

Es gibt keine allgemein gültuge Hundehaltung?
 
Okay - was haltet Ihr von der Idee, einmal ein Umfeld zu definieren, Bedingungen zu schaffen, in dem der TE einen Hund (Welpe oder nicht) halten kann.

Wenn ich in dieser Situation war (getrennt lebend, mehr arbeitend) mit drei Hunden (davon 1 Welpe), hab ich meine Wohnsituation tatsächlich diesen Bedingungen angepasst - sprich: ich bin zur Hundesitterin ins Haus gezogen, damit die Versorgung der Tiere gewährleistet war.

Aber diese Möglichkeit hat ja nicht jede(r)

Deshalb - 2 Wochen im Monat ist der TE zuhause, damit kann er sich in der Zeit um den Hund kümmern. Gesucht wird also eine Tagesbetreuung für die anderen beiden Wochen im Monat.

Das Konzept, es kommt mal jemand vorbei, um das Kälbchen auszuführen (wenn der Wunsch nach einer Bordeaux Dogge bestehen bleibt), ist nicht sinnvoll. Der Hund sollte m. E. nicht so lange alleine bleiben, vor allem, wenn es ein Welpe oder Junghund ist.

Also braucht der TE eine verlässliche Betreuung für die 10 Stunden an den je 7 Tagen - also müsste er sich eine verlässliche professionelle Betreuung suchen: entweder von einer Einzelperson (das Konzept ist allerdings nicht sonderlich sicher) oder aber von einer HuTa (sofern diese tatsächlich 7 Tage die Woche geöffnet hat. In Stollberg gibt es ja eine Hundepension, mit der der TE vielleicht ja einen Plan, der für alle passt, ausarbeiten kann.

Der TE ist in der glücklichen Situation, dass er nicht für die 20 Arbeitstage im Monat eine Hundebetreuung braucht, sondern nur für 14 Tage. Somit dürfte das Loch, das die Kosten in die Finanzplanung reißt, ein wenig kleiner sein.

Sollte sich keine dieser Lösungen anbieten, so würde ich dem TE deutlichst (!) von der Anschaffung eines jungen Hundes abraten.
 
Die Vorstellungen hinsichtlich der Hundehaltung, der hier offenbar vorrangig vertretenen gelangweilten Hausfrauen, sind ja nun nicht unbedingt das Maß der Dinge.
Ich rate ihm ja auch nicht von der Idee, sich unbedingt eine BX anschaffen zu wollen ab, nur weil ich diese Sabbermonster häßlich finde. :kp:
 
Ich rate ihm ja auch nicht von der Idee, sich unbedingt eine BX anschaffen zu wollen ab, nur weil ich diese Sabbermonster häßlich finde. :kp:
Schon mal in den Spiegel geschaut du Kröte? Du mit deiner ständigen Selbstbeweihräucherung bist so lächerlich wie in deinen Augen die BX hässlich..zumal sich hinter deinen großen Worten eh nichts substantielles verbirgt wie ich von Leuten erfahren durfte die dich kennengelernt haben. Also es geht in diesem Thread um die BX, was hast du dann hier zu suchen? Ach ja..anpreisen welch toller HH du bist..nicht :lol:
 
Du bist schon ne peinliche Nummer. Und ja, ich finde BXen häßlich, da machste Nix dran. :hallo:
 
Würde mich in der Schweiz monatlich 300.- kosten. Das wäre ein Platz in einer Hundegruppe, ohne Spaziergänge. für 5 Tage die Woche.

Genau. 300€ auch bei uns. Ohne Spaziergang. Und außerdem braucht es einen voll verträglichen entspannten Hund.

Meine Hunde könnten damit nichts anfangen. Die Mädels sind zwar voll verträglich können aber so viele Hunde nicht ab. Und der Rüde zeigt mir diesen :stinkefinger:

Also warum muss ich meinen Hund in eine Gruppe stecken nur das er nicht zuhause alleine bleiben muss? Dort muss er immer und dauerhaft Kommunizieren.


Dann doch lieber einen Gassigeher der den Hund raus lässt.
 
Die Vorstellungen hinsichtlich der Hundehaltung, der hier offenbar vorrangig vertretenen gelangweilten Hausfrauen, sind ja nun nicht unbedingt das Maß der Dinge.
Ich rate ihm ja auch nicht von der Idee, sich unbedingt eine BX anschaffen zu wollen ab, nur weil ich diese Sabbermonster häßlich finde. :kp:
Hast du grade Langeweile?

Ja, ich würde auch keine bx haben wollen.
Aber ich würde zB auch keinen so wolligen Hund haben wollen, der gefühlt ständig nach nassem Hund riecht :kp:
Genauso, wie ich viele andere Hunde nicht haben wollen würde

Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden und zum Glück gibt es auch viele verschiedene Rassen
 
Hast du grade Langeweile?
Nee, war eben mal schnell mit den Hunden im Wald, Brennholz holen.
Ja, ich würde auch keine bx haben wollen.
Aber ich würde zB auch keinen so wolligen Hund haben wollen, der gefühlt ständig nach nassem Hund riecht :kp:
Genauso, wie ich viele andere Hunde nicht haben wollen würde
Was du für einen Hund haben wollen würdest und was für Einen nicht ist mir doch egal. Und für mich auch längst kein Grund persönlich beleidigend zu werden. ;)
Aber das hat Nichts damit zu tun, das ich meine Art der Hundehaltung als die einzig Wahre ansehe und Anderen, die das anders sehen,oder die das (sich) nicht leisten können/wollen, quasi das Recht auf Hundehaltung abspreche. Und Genau das kommt hier in sehr vielen Beiträgen rüber.
 
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