Wie lange kann ich meinem Hund alleine lassen ? Passt meine Situation ?

Was ich nicht verstehe, ist der Wunsch nach einem Welpen, wenn ich ganztags arbeiten muss und sonst niemand im Haus ist, der das Tier versorgt. Für einen Junghund finde ich die Zeit des Alleinseins viel zu lange, egal, um welche Rasse es sich handelt.
Ein erwachsener, etwas älterer Hund, der entweder in eine Huta geht oder aber von einem Gassigänger abgeholt wird, finde ich in so einer Situation wesentlich besser.

Ich arbeite zwei Mal die Woche "lang", so dass die Hunde an den zwei Tagen 6 Stunden allein sind, mit Zugang zum Garten. Trotzdem bringe ich Kalle an diesen Nachmittagen in die Huta. Er ist 5 Jahre alt und mir ist die Zeit des Alleinseins schlicht zu lang für ihn.
Krümel ist mittlerweile 11 und für ihn ist es kein Problem, solange allein zu bleiben. Auch für Paco war das kein Problem.

Ich würde übrigens immer eine Huta oder eine "Firma" von Gassigängern einer Privatperson vorziehen. Wenn der private Gassigänger mal krank wird, einen Unfall hat oder whatever, ist die Betreuung in meiner Abwesenheit nicht gesichert. In einer Huta oder einer Firma ist immer Ersatz da, so dass ich mir darum keine Sorgen machen muss.
 
  • 20. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Genau wegen dieser Situation wird nach Polly hier kein Hund mehr einziehen solange ich berufstätig bin.
Als wir sie mit 11 Monaten zu uns genommen haben, hatte ich noch ein Modegeschäft und sie konnte problemlos mit.
Hätte ich damals schon gewusst, das ich das Geschäft schon nach einem weiteren Jahr aus wirtschaftlichen Gründen schliessen würde, hätte ich mir keinen Hund mehr angeschafft.
Seitdem ist Polly bei einer Freundin, d.h. eher los fahren, um Polly dort abzugeben und einiges später heim zu kommen, weil ich sie ja wieder abholen muß.
Bitte nicht falsch verstehen, ich mache das gerne, denn Abgeben kam niemals in Frage, aber es ist schon Zeitaufwand.
Und wenn meine Freundin mal, aus welchen Gründen auch immer, nicht kann, ist Polly, auf Grund eines wirklich kurzen Arbeitsweges, "nur" 9 Stunden alleine.
Packt sie locker, keine Frage, und die Katzen sind ja auch noch da, aber das ist nun mal nicht meine Vorstellung von Hundehaltung, zumal wir keinen Garten, nur eine Dachterrasse haben.
Polly ist jetzt fast 12 Jahre alt, die "restliche" Zeit werden wir auch noch problemlos so rumkriegen, aber unter diesen Bedingungen einen neuen....eindeutig nein.
Von daher würde ich auch dem TE eindeutig raten, mit der Hundeanschaffung auf jeden Fall so lange zu warten, bis sich sein neuer Lebensabschnitt "eingelaufen" hat.
 
Von daher würde ich auch dem TE eindeutig raten, mit der Hundeanschaffung auf jeden Fall so lange zu warten, bis sich sein neuer Lebensabschnitt "eingelaufen" hat.
Dann muss er aber immer noch arbeiten gehen. Vom Rentenalter scheint er mir noch weit entfernt zu sein.

Ich würde auch von einem Welpen abraten bei Vollzeitarbeit. 9 Std. tgl. alleine zu sein, halte ich für einen jungen Hund für viel zu lang.
Ein erwachsener, nicht mehr ganz junger TS-Hund klingt für mich gut. Aber bekommt man heutzutage noch einen TS-Hund, wenn man den ganzen Tag nicht da ist?

Und OT: da wird einem werdenden Hundehalter seitenlang erklärt, dass es eine ganz schlechte Idee ist, einen Hund während seiner arbeitsbedingten Abwesenheit den ganzen Tag in einer Box zu parken, und wenige Tage später wird einem anderen vorgeschlagen, den Hund während seiner Arbeitszeit, also ebenfalls den ganzen Tag, in einer Autobox zu parken.
In meinen Augen ist das zweite kein Stück besser als das erste. Junger Hund hockt ganzen Tag in Box. Keine gute Idee.
 
Also ich kann nur für mich sprechen, aber ich würde mir trotz langer Arbeitszeit immer wieder einen Hund anschaffen. Klar, wenn es zu lang ist, braucht man eine Lösung zum zwischendurch lösen, aber mir deswegen keinen Hund anzuschaffen wäre für mich nie eine Option. Ich finde das muss jeder mit sich selbst ausmachen, was er noch vertretbar findet. Ich würde beim nächsten Hund nur darauf achten, dass er mit Fremdbetreuung kompatibel ist.... Ich habe ja eigentlich extra nur 5 Stunden am Tag gearbeitet, dass daraus mal 8-10 werden war nicht abzusehen - nun kann hier halt in meiner Abwesenheit wegen Kira niemand in die Wohnung kommen, um die Hunde mal raus zu lassen, von Spaziergehen ganz zu schweigen. DA hatte ich natürlich schon ein schlechtes Gewissen, weil es manchmal extrem lang wurde. Aber die Hunde sind halt da und Abgabe ist und war nie eine Alternative. Wenn man ne Möglichkeit hat, dass der Hund betreut wird oder zumindest mal rauskommt, seh ich aber beim erwachsenen Hund überhaupt kein Problem. Ansonsten könnte man Hunde echt nur halten, wenn man Hausfrau oder in Rente ist.
 
Wenn im Sommer mal wieder einer seinen Hund zu lang im Auto lässt, wird drauf los geschimpft und hier kommen Vorschläge den Junghund den ganzen Arbeitstag ins Auto zu stecken, muss ich nicht verstehen:verwirrt:
 
Dann muss er aber immer noch arbeiten gehen. Vom Rentenalter scheint er mir noch weit entfernt zu sein.

Ich würde auch von einem Welpen abraten bei Vollzeitarbeit. 9 Std. tgl. alleine zu sein, halte ich für einen jungen Hund für viel zu lang.
Ein erwachsener, nicht mehr ganz junger TS-Hund klingt für mich gut. Aber bekommt man heutzutage noch einen TS-Hund, wenn man den ganzen Tag nicht da ist?

Und OT: da wird einem werdenden Hundehalter seitenlang erklärt, dass es eine ganz schlechte Idee ist, einen Hund während seiner arbeitsbedingten Abwesenheit den ganzen Tag in einer Box zu parken, und wenige Tage später wird einem anderen vorgeschlagen, den Hund während seiner Arbeitszeit, also ebenfalls den ganzen Tag, in einer Autobox zu parken.
In meinen Augen ist das zweite kein Stück besser als das erste. Junger Hund hockt ganzen Tag in Box. Keine gute Idee.
Mit "einlaufen" meinte ich eigentlich nur, erstmal in der Wohnung "heimisch" werden und beim neuen Job gucken wie's läuft und die Probezeit überstehen.
Nur weil ich mir momentan keinen Hund mehr anschaffen würde, soll/muß das in keinster Weise für andere gelten.
Wenn es vernünftig getacktet wird...
Nur ein Welpe oder Junghund passt hier wohl weniger ins Konzept, ein schon etwas "abgeklärterer" wäre wohl eher geeignet.
Und wenn ein stimmiges Konzept vorgelegt wird, dürfte es auch TS-Orgas geben, bei denen er nicht gleich "durchfällt".
 
Mit "einlaufen" meinte ich eigentlich nur, erstmal in der Wohnung "heimisch" werden und beim neuen Job gucken wie's läuft und die Probezeit überstehen.
Andererseits hat er jetzt ein paar Monate frei, die er zum eingewöhnen und trainieren des allein bleibens nutzen kann. Das hat er dann nicht mehr.
Ich würde diese Zeit nicht verstreichen lassen, wenn ich mir eh einen Hund zulegen wollte.
 
Naja, dann rechne ich mal - der Hund ist ca. 2 Monate alt, wenn er einzieht. Wenn dann der TE 4 - 5 Monate Zeit hat, ist der Welpe 6 - 7 Monate alt..

Wenn ich mich recht erinnere, dann war Little P in der Zeit auf aufgeweckter, äußerst aktiver junger Kerl, der bestimmt nicht gern 8 - 9 Stunden alleine bleiben konnte..
 
Und dann ?
Probezeit klappt nicht, dann eventuell Umzug, weil hier kein Job,....
Das wäre mir zu unsicher.
Und um später einen Hund einzugewöhnen, könnte man auch seinen Jahresurlaub nehmen.
Aber egal.
Die Frage "woher welchen Hund" und "wie tackte ich das, wenn ich arbeite" steht ja immer noch offen im Raum.
Und bis das geklärt ist, ist alles andere eh müßig....:rolleyes:
 
10 Stunden und mehr Alleinsein würde ich auch für einen mittelalten Hund unfair finden. Immerhin ist der Hund ein soziales Wesen und darauf angewiesen, dass seine Leute bei ihm sind.
Da würde ich eher zu Katzen raten, die als Pärchen damit gut klarkommen.

Würde ein seriöser Züchter überhaupt einen Welpen verkaufen, wenn der Hund dann so lange allein sein muss?
 
10 Stunden und mehr Alleinsein würde ich auch für einen mittelalten Hund unfair finden. Immerhin ist der Hund ein soziales Wesen und darauf angewiesen, dass seine Leute bei ihm sind.
Da würde ich eher zu Katzen raten, die als Pärchen damit gut klarkommen.

Würde ein seriöser Züchter überhaupt einen Welpen verkaufen, wenn der Hund dann so lange allein sein muss?

@Paulemaus und OT: Züchter wohl teilweise eher als Tierschutz. Meine Schwiegereltern (er fast 80, sie 70, läuft aber max. noch 30 Minuten sehr langsam) haben problemlos einen Cockerwelpen bekommen (und ja, wir haben an sie rangeredet was geht, beratungsresistent).

Zum eigentlichen wurde schon alles gesagt. ich würde diese Konstellation (Einzelhund, Wohnung, 100% arbeiten ohne Option Hund mitzunehmen) für keinen Hund besonders glücklich finden. Mit Gassigänger eher, wenn Hund schon gemütlicher.

Ich arbeite momentan auch 100%, kann aber Home Office machen und die Hunde auch mal mitnehmen. Sie leben im Rudel, haben ne Hundeklappe und es sind zwei Senioren und ein Jungspund. Das geht ist aber auch nicht unanstrengend. Und heisst 04.30 Uhr aufstehen um Wuffs zu bespassen.
Und der Kleine hat schon ein ordentliches Aktivitätslevel. Wobei Nordische eben auch sehr aktive Hunde sind.
 
@Paulemaus und OT: Züchter wohl teilweise eher als Tierschutz. Meine Schwiegereltern (er fast 80, sie 70, läuft aber max. noch 30 Minuten sehr langsam) haben problemlos einen Cockerwelpen bekommen (und ja, wir haben an sie rangeredet was geht, beratungsresistent).

Kenn ich von der Expartnerin meines Exmannes: Sie wollte unbedingt einen Hund, mit Vollzeitjob und Nebenjob. Beim TS hatte sie sich einen jungen Hund ausgesucht, bekam ihn aber wegen des vielen Alleinseins nicht, was sie empörend fand. Der TS bot ihr ein älteres Hundepärchen an, wenn sie eine Hundeklappe zum Garten einbaut, aber sie wollte nur einen jungen Hund.
Dann hat sie sich auf eine Annonce in den Kleinanzeigen einen jungen Chihuahua gekauft. Da der nicht stubenrein war, musste er in die Box.
Daraufhin trennte sich mein Exmann, der sowieso keinen Hund wollte und das auch deutlichst kommuniziert hatte, weil sie bei ihren Arbeitszeiten dem Hund nicht gerecht werden könnten.
Sie hat es dann weitere 5 Monate mit dem Hund versucht und ihn dann an eine Familie weiter gegeben :(
 
@Paulemaus und OT: Züchter wohl teilweise eher als Tierschutz.

Noch vergessen: Die Organisation, von der wir Tinkerbell adoptieren, vermittelt einen Welpen nur dann, wenn garantiert ist, dass er das erste Jahr rundum betreut wird. Da zählt dann auch eine Huta ab einem gewissen Alter dazu, aber auf ein Konzept mit einem Nachbarn, der den Hund mal ein paar Minuten rauslässt, würden sie sich nicht einlassen.
 
Noch vergessen: Die Organisation, von der wir Tinkerbell adoptieren, vermittelt einen Welpen nur dann, wenn garantiert ist, dass er das erste Jahr rundum betreut wird. Da zählt dann auch eine Huta ab einem gewissen Alter dazu, aber auf ein Konzept mit einem Nachbarn, der den Hund mal ein paar Minuten rauslässt, würden sie sich nicht einlassen.

Das finde ich nun ehrlich gesagt overkill. Rundum betreut schränkt gute Plätze sehr ein, da dann mindestens einer nicht berufstätig ist. Hunde kosten aber nun mal auch gerne mal viel Geld, das muss ja auch irgendwo her kommen.
Huta würde ich bei unserem Jungspund nicht cool finden, weil der den ganzen Tag Party machen würde, auch wenn er schon fast im Laufen einpennt. Und da er noch im Wachstum ist, finde ich das nicht ideal. Später mal, ja.
Und ich finde Hunde sollten auch mal einen halben Tag allein sein können, sonst hat man damit, im Fall des Falles grosse Probleme. Was man natürlich nicht mit einem 8 Wochen alten Welpen sofort startet;).
 
Das finde ich nun ehrlich gesagt overkill. Rundum betreut schränkt gute Plätze sehr ein, da dann mindestens einer nicht berufstätig ist. .

Nein, das muss ja nicht sein. Mt einer guten Betreuung bekommst Du das auch als Vollzeitarbeitende hin, wenn Du nicht grade das Glück hast, im Home-Office arbeiten zu können oder den Hund mitnehmen kannst. Und wenn Du der Orga ein vernünftiges Konzept vorlegst, werden sie sich sicher nicht dagegen verwehren.
Ich finde es gut, dass sie da so hohe Anforderungen stellen, wobei sie sehr gut beraten.

Und klar muss ein Hund mal einen halben Tag allein sein können, aber es geht halt um den Alltag.
Bei uns in der Huta wird übrigens auf Ruhezeiten geachtet.
 
So Leute, erstmal danke für die Antworten.
Das hier war/ist mein erster Beitrag hier und ich wundere mich wirklich wie manche Leute ihren "Senf" dazu geben, ohne den Text zu lesen.

Ich habe nichts dagegen das hier jemand was schreibt, aber teilweise ist das ohne Bezug zu meiner Situation, einfach "ja das klappt nicht weil das geht nicht!"

Nochmals: Es geht sich nicht um einen täglichen Zustand mit dem alleine sein, alle 7Tage habe ich 7 Tage frei. Und wenn ein Hundesitter kommt, ist der Hund nicht 9 sondern jeweils 4 Stunden alleine. Abgesehen davon wenn ich die Pause dort mache oder "so mal vorbei schaue" reduziert sich die Zeit noch weiter.

Zu den Einwand Probezeit, Finanzielles etc natürlich ist mir das alles bewusst. Macht euch da keine Sorgen, finanziell passt alles mehr als gut, mir geht's rein um die im ersten Beitrag gestellten Fragen.

Ein sinnvoller Einwand war "warum muss es ein Welpe
sein", da hast du vollkommen Recht. Die Frage ging mir auch mehrmals durch den Kopf, aber mein Wunsch war schon immer eine BX wovon ich auch nicht weichen möchte. Ich habe in umliegenden Tierheim noch nie eine gesehen und für eine"Problem Dogge aus dem Tierschutz" habe ich keine Erfahrung. Ebenfalls habe ich den Gedanken mit einem Welpen habe ich es selbst in der Hand wie er erzogen wird, so "kaufe" ich die katze im Sack.

So nochmal um die Hauptfrage zu kompremieren: Der Hund wäre ca. ab dem 6 Lebensmonat (in derzeit vorher trainiere ich es) erstmal 3 Stunden alleine bis der Hundesitter kommt, anschließend könnte ich es höchswahrscheinlich noch einmal für 30-45min nachhause schaffen, bis es wieder los geht. Effektiv wäre der Hund also nie länger als 3 Stunden durchgehend alleine. Natürlich ist es an der Zahl immer noch ca6 Std. Ob das machbar ist war die Frage. So und bitte jetzt nicht schon wieder, bitte nicht den Standard Senf abgeben von wegen 9Std geht auf keinen Fall. 1. Sind es keine 9 Std. / 2. Es handelt sich nur um jede zweite Woche / 3. Bitte geht auf meine Situation ein, Floskeln etc kann man sich sparen.

An alle die das Thema (meine Situation) bzw die Fragen behandelt haben und konstruktive nicht aus der Luft gegriffene Kritik da gelassen haben, Vielen Dank an alle!!
 
So nochmal um die Hauptfrage zu kompremieren: Der Hund wäre ca. ab dem 6 Lebensmonat (in derzeit vorher trainiere ich es) erstmal 3 Stunden alleine bis der Hundesitter kommt, anschließend könnte ich es höchswahrscheinlich noch einmal für 30-45min nachhause schaffen, bis es wieder los geht. Effektiv wäre der Hund also nie länger als 3 Stunden durchgehend alleine. Natürlich ist es an der Zahl immer noch ca6 Std. Ob das machbar ist war die Frage. So und bitte jetzt nicht schon wieder, bitte nicht den Standard Senf abgeben von wegen 9Std geht auf keinen Fall. 1. Sind es keine 9 Std. / 2. Es handelt sich nur um jede zweite Woche / 3. Bitte geht auf meine Situation ein, Floskeln etc kann man sich sparen

Ich hab das schon gründlich gelesen - und dennoch bin ich der Meinung, dass ab dem Alter von 6/7 Monaten ein Hund, ein Junghund nicht zweimal 4 Stunden oder zweimal 3 Stunden am Stück alleine bleiben kann... Auch wenn dies nur alle 2 Wochen stattfindet.

Aber wenn du nur alle zwei Wochen arbeiten musst und es finanziell kein Problem ist - warum suchst du dir dann nicht für die Arbeitswochen eine Tagesbetreuung? Jemanden, der den Hund von morgens bis abends betreut?
 
Ich seh da ehrlich gesagt kein sonderliches Problem. Mein erster Hund ist quasi ab der 8. Woche im Transporter auf dem Beifahrersitz aufgewachsen. Das hat ihm mit Sicherheit nicht geschadet. Im Gegenteil, er kam viel rum und hat entsprechend viel kennengelernt. Was ihn zu einem sehr souveränen Hund werden ließ.
Zum Alleinlassen: Das geht auch problemlos, wenn der Hund das kennt und vorher ausreichend beschäftigt wurde. Und mit ausreichend meine ich nicht bis zur körperlichen Erschöpfung. ;)
Hunde verschlafen/dösen 2/3 des Tages. Wer will kann ihnen dabei zusehen, aber man muß es nicht unbedingt. :hallo:
 
Ich hab das schon gründlich gelesen - und dennoch bin ich der Meinung, dass ab dem Alter von 6/7 Monaten ein Hund, ein Junghund nicht zweimal 4 Stunden oder zweimal 3 Stunden am Stück alleine bleiben kann... Auch wenn dies nur alle 2 Wochen stattfindet.

Aber wenn du nur alle zwei Wochen arbeiten musst und es finanziell kein Problem ist - warum suchst du dir dann nicht für die Arbeitswochen eine Tagesbetreuung? Jemanden, der den Hund von morgens bis abends betreut?

Es ging nicht rein um eine Person, fühl dich nicht angesprochen. Mir geht es darum das man einfach differenizier ranggeht und nicht verallgemeinert. Hundetagesbetreuung ist eine Option (hatte ich mir auch schon überlegt), jedoch öffnen diese erst um 8 Uhr, da bin ich schon lange auf dem Werk. Einfach den hund einsammeln und hoch fahren kann ich mir um diese Zeit nicht erlauben. Und finanziell schlägt dies bestimmt nochmal anders zu Buche, ich habe nicht gesagt das ich Geld ohne Ende habe, sondern wollte nur damit klar stellen, dass ich auch bei Kündigung die ersten Monate nicht ruiniert wär.
 
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