Hund alleine lassen, was soll ich machen

  • 28. April 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hüstel, ich denke es ist für einen "Neuen" Hund genauso mau, 9h alleine zu bleiben - selbst wenn ein Gassigänger gefunden wird.
 
Ich muss sagen, das käme mir nun gar nicht in den Sinn: den Hund, den ich als "meinen" betrachte und an dem ich hänge, zurück zu lassen, weil ich ihm keine guten Bedingungen bieten kann, und mir dafür einen anderen zu holen.
WENN ich es verantworten könnte, einen Hund in den neuen Lebensumständen zu halten, dann wollte ich Meinen. Und wenn nicht, dann passt es auch für einen Neuen nicht.
 
Ich muss sagen, das käme mir nun gar nicht in den Sinn: den Hund, den ich als "meinen" betrachte und an dem ich hänge, zurück zu lassen, weil ich ihm keine guten Bedingungen bieten kann, und mir dafür einen anderen zu holen.
WENN ich es verantworten könnte, einen Hund in den neuen Lebensumständen zu halten, dann wollte ich Meinen. Und wenn nicht, dann passt es auch für einen Neuen nicht.

*like*:)
 
Ich muss sagen, das käme mir nun gar nicht in den Sinn: den Hund, den ich als "meinen" betrachte und an dem ich hänge, zurück zu lassen, weil ich ihm keine guten Bedingungen bieten kann, und mir dafür einen anderen zu holen.
WENN ich es verantworten könnte, einen Hund in den neuen Lebensumständen zu halten, dann wollte ich Meinen. Und wenn nicht, dann passt es auch für einen Neuen nicht.

Ja, da blieb mir vor Staunen ein wenig der Mund offen stehen, zumal eben nicht sicher ist, dass der Hund beim Ex so gut aufgehoben ist, wenn ich im anderen Fred richtig gelesen habe.
 
Alles nicht so einfach...

Ich grübel grad auch immer wieder in dieser Richtung rum.

Derzeit bin ich mit Bohne bei meiner Mum, für die Zukunft wird es so aussehen, dass ich mir ne Wohnung mit Bohne nehmen werde. Die soll dann bestenfalls in der Mitte liegen - heißt 30km zur Arbeit und 30km zu meiner Mum.
Zurück lassen will und kann ich MEINEN HUND nicht, da ich mit ihm arbeite und seine absolute Bezugsperson bin. Sein Herrchen kommt zwar zurecht mit ihm, wird aber nicht mit ihm Arbeiten. Dort hätte er auch nen Garten und seinen Kumpel Spikey, aber nein - mein Hund bleibt bei mir!

Ich arbeite auch Vollzeit als Krankenschwester ím Tagdienst 7,7 Std. die Woche. Irgendjemanden in die Hand drücken kann ich Bohne nicht - zu gefährlich.
Mein Glück ist es, dass meine Mum sich angeboten hat, wenn es passt und ich arbeiten bin, wird sie zu Bohne in die Wohnung fahren. Evtl. klappt es auch so, dass Bohne ab und an zu seinem Herrchen und Spikey kann so lang ich arbeiten bin - wobei sein Herrchen ja auch arbeiten ist zu der Zeit meist.

Mal sehen wie das alles werden wird, ich weiß dass es anstrengend sein wird und ich eingeschränkt sein werde als "alleinerziehende Hundemama", aber ich werde Bohne bei mir haben, irgendwie schaffen wir das schon!
 
Und natürlich könnte ich ihn jederzeit mal holen. Mein gutes Verhältnis mit den Ex- Schwiegereltern soll ja auch bestehen bleiben. Ich verstehe mich ja super mit Ihnen.

Spätestens wenn er eine neue Perle hat, kannst Du das vermutlich vergessen. Dies nur als Randnotiz. :hallo:

Wenn Du Dir doch aber so wie so schon eine Wohnung genommen hast, wo Hundehaltung verboten ist, stellt sich die Frage doch auch gar nicht, oder?
 
Eine Frage des Gewissens...?

Hallo,

im Gespräch mit einer Freundin (hielt bis vor kurzem einen Rottweiler) kamen wir auf das Thema "berufstätig mit Hund".
Wir arbeiten beide eine 40 Stunden-Woche, für uns käme also kein Hund in Frage.
Wenn man mal davon ausgehen würde wir hätten niemanden der sich, während der Arbeitszeiten, um den Hund kümmern könnte.

Aber solche Leute gibt es ja.
Alleinstehend, voll berufstätig, und am besten noch mitten in der Stadt lebend.

Dass man sich in so einer Situation keinen süßen Welpen und keinen herumspringenden Junghund zulegen sollte leuchtet wohl allen ein, zum Glück auch den Tierheimen.
Von Privatvermittlern und "Hobbyzüchtern" wollen wir jetzt mal nicht sprechen...*hüstel*

Wie sieht es nun aber mit den Oldtimern unter den Hunden aus?
Ihr wisst schon, die großen scharzen mit grauer Schnauze, an deren Zwingern man vorbeigeht und bei denen man im Internet schnell auf "weiter" klickt.

Ständig werden Hundchen nachgeschoben, die Tierheime sind übervoll, und klar, das "Auge isst mit".
Wer die Wahl zwischen einem jungen Labrador oder einem 10jährigen deutschen Schäferhund hat wird zu 80% (schätze ich) den Labrador nehmen.
Ich seh es doch an meiner Schwester, die holt sich jetzt eine Französische Bulldogge...einen Welpen...vom "Züchter"...

Ich möchte nicht alle Menschen in einen Topf werfen, wer die Zeit und das Geld hat einen Welpen oder einem jungen Hund ein zu Hause bieten zu können, der soll das ruhig tun! Auch die sitzen ja in vielen Tierheimen und hoffen auf baldige Errettung.

Wenn man nun aber doch knapp 8 Stunden außer Haus ist, niemanden hat der mal nach dem Hund in der Wohnung gucken würde, könnte man dann nicht trotzdem einem alten und ungeliebten Hund ein neues zu Hause bieten?
Ob er nun fast 24 Stunden alleine im Zwinger sitzt und da höchstwahrscheinlich sterben wird oder wenigstens 16 Stunden am Tag das bekommt was er eigentlich verdient hätte...

Ich rede jetzt nicht von mir, ich habe nicht berufstätige Eltern die während meiner Arbeitszeit auf den Hund aufpassen würden, ich rede von den Menschen die wirklich niemanden haben.

Und von den alten Hunden, die keiner mehr will.

Was denkt ihr?

Liebe Grüße,
Lollie
 
Eher eine Frage des Hundes. Es gibt Kandidaten, die auch eine längere Abwesenheit einfach verschlafen, wenn man sich sonst ausreichend mit ihnen befasst.

Dann gibt es welche, die beißen sich schon nach einer halben Stunde laut heulend durch Türen... Nur so als Beispiel.

Oftmals kann man auch als Berufstätiger Gassigänger, Nachbarn, Bekannte, Hundepensionen mit einbeziehen, damit Hund nicht gar so lang allein sein muss.
 
Ich bin alleinstehend und arbeite 8,5 Std. pro Tag, hinzu kommen noch insgesamt 40min Hin-und Rückfahrt.
Anfangs war Belle die Zeit alleine zu Hause. Ich hab sie von privat übernommen, da war sie von morgens um 06:00 Uhr bis abends um 19 Uhr alleine, ohne Garten oder ähnliches.
Ich hatte einfach die Möglichkeit, dass jemand zu ihr ging, wenn ich länger arbeiten musste oder ähnliches.
Belle hat im Prinzip kein Problem alleine zu sein. (warum im Prinzip, erklärt sich gleich).
Seit nun 2,3 Jahren kann sie tagsüber bei meinen Eltern und ihrer DSH Hündin sein. Meine Eltern sind ca. 4 mal für eine halbe Stunde weg pro Tag, sonst ist immer jemand da. Das ist natürlich eine super schöne Lösung, insbesondere, da ich nur 1 Gehminute von ihnen weg wohne. (bald wieder im selben Gebäude).
Wenn meine Eltern weggehen hat Belle kein Problem, auch wenn die DSH Hündin mal nicht da ist. Wenn ich weggehe jedoch schon, dann heult sie. Es ist für sie nicht dasselbe, wenn sie bei uns zu Hause alleine ist, oder bei meinen Eltern, keine Ahnung wieso.

95% meiner Freizeit verbringe ich mit meiner Hündin und zwar aktiv, nicht nur, gut, wir sind beide zu Hause.

Ich kenne viele Familienhunde, die zwar nie alleine, aber trotzdem grausam unterfordert sind. Nur weil jemand da ist, heisst es noch lange nicht, dass man sich mehr mit dem Hund abgibt.
 
Hi

In einer Wohnung finde ich eine Abwesenheit von 8-9 Stunden nicht in Ordnung.

Bei Haus/Wohnung mit Garten sieht die Sache schon anders aus.

Wenn der Hund in Abwesenheit der Halter die Möglichkeit hat sich frei im Haus/Garten zu bewegen, dann sind auch 8-9 Stunden Abwesenheit kein Problem, finde ich.

Wie schon gesagt kommt das sehr auf das Individuum Hund an.

In Absprache mit den Tierheimen, gibt es sicher viele Kandidaten, die in solche Situationen vermittelt werden könnten ,nicht nur alte Hunde.

Ich meine dass, wenn man die doch recht grosse Gruppe der berufstätigen Singles mit entsprechenden Wohnsituationen bei der Tiervermittlung aussen vor lässt, dann verbaut man sich schon einige Möglichkeiten.

Gruss
Matti
 
Huhu hier schreiben 20% :hallo: :D

Heikles Thema...ich bin gespannt auf die Antworten.

Es gibt bestimmt auf beiden Seiten pro und Contra und das ist so eines der Themen die meiner Meinung nach persönliche auslegungssache sind!
 
In einer Wohnung finde ich eine Abwesenheit von 8-9 Stunden nicht in Ordnung.

(...)

Wie schon gesagt kommt das sehr auf das Individuum Hund an.

Das widerspricht sich ;) Ich tendiere zu zweiter Aussage.

Das ein Welpe oder ein sehr agiler Hund und/oder so einer, welcher unter der Abwesenheit seiner Leute massiv leidet nicht in Frage kommt, ist selbsterklärend. Es gibt aber durchaus Kandidaten, für welche eine Haltung in der Wohnung mit längerer Abwesenheit des Besitzers, so wie ausreichend Beschäftigung und Auslauf jeden Tag (in dem Fall dann vor und nach der Arbeit so wie während eines Großteils der Freizeit des Besitzers) nicht nur kein Problem ist, sondern sogar eine Verbesserung der Lebenssituation darstellt.

Hunde, die ein Haus mit Garten haben und Besitzer, welche den ganzen Tag über zuhause sind aber eben NICHT ausreichend beschäftigt/ausgelastet werden, kenne ich deutlich vermehrt. Garten und Halbtagsjob = nicht automatisch Lebensqualität für den Hund.

Das Ideal ist sicher die Kombination aus beidem (also Garten/Haus + Beschäftigung/Auslastung + immer jemand zuhause)! Aber es muss nicht immer alles im Leben den 100% entsprechen, um lebenswert zu sein. Der Hund muss allerdings entsprechend und mit Bedacht gewählt werden! :hallo:
 
Das ein Welpe oder ein sehr agiler Hund und/oder so einer, welcher unter der Abwesenheit seiner Leute massiv leidet nicht in Frage kommt, ist selbsterklärend. Es gibt aber durchaus Kandidaten, für welche eine Haltung in der Wohnung mit längerer Abwesenheit des Besitzers, so wie ausreichend Beschäftigung und Auslauf jeden Tag (in dem Fall dann vor und nach der Arbeit so wie während eines Großteils der Freizeit des Besitzers) nicht nur kein Problem ist, sondern sogar eine Verbesserung der Lebenssituation darstellt.

Das sehe ich genauso. Es gibt sicher genug Kandidaten im Tierschutz bei denen das zutrifft.
 
Hi

In einer Wohnung finde ich eine Abwesenheit von 8-9 Stunden nicht in Ordnung.

Bei Haus/Wohnung mit Garten sieht die Sache schon anders aus.

Wenn der Hund in Abwesenheit der Halter die Möglichkeit hat sich frei im Haus/Garten zu bewegen, dann sind auch 8-9 Stunden Abwesenheit kein Problem, finde ich.

Ich denk, auch da kommt es wieder auf den Hund drauf an.

Ich hab früher so einen schon etwas senilen Greis betreut, der hatte auch Zugang zum Garten aber hatte da gar kein Interesse dran... der hat eigentlich nur noch geschlafen;)


(und würde ernsthaft jemand sein Haus offen lassen, wenn er 8-9 Stunden weg ist? Ich denke, durch eine Klappe, durch die mein Hund passt, würde auch ein schlanker Mensch passen - also ich hätte da Probleme mit, glaub ich)
 
Also bei uns sind auch alle berufstätig und so ist mein Hund auch mal (eher selten, kann aber eben vorkommen) 8 Stunden allein. meist sind es 4-5 Stunden

Tagsüber ist sie draußen im Garten, Tür offen geht leider nicht, da Madame die Wohnung dann nach Fressbaren durchsucht und dabei nach ihrem Geschmack umräumt. Nur wenn wir da sind ist alles offen, selbst dann ist sie oft lieber draußen im Garten und bewacht ihr Tor :)

Sie kennt es nicht anders und ist es so gewöhnt... und ich habe sie mit 8 Wochen geholt. Als Welpen schlafen sie eh den ganzen Tag und später dann Beschäftigung. Auch als Junghund hatte ich damit keine Probleme.
Auslastung mit Kopf und auf dem HuPla, vor und nach der Schicht 1 Stunde in den Wald (langweiliges Spazierengehen ist Madame zu doof). Klar komt auch mal was dazwischen...kann also mal eine Tag weniger sein und dafür dann am Wochenende mehr.

Man darf halt dann den Hund nicht ausgrenzen oder beiseite schieben sondern muss sich die Zeit nehmen

ich glaube, sie ist nicht der ungklücklichste Hund der Welt.

Und wenn sie mal nicht mehr sein sollte...dann kommt ne graue Schnauze zu mir.
 
(und würde ernsthaft jemand sein Haus offen lassen, wenn er 8-9 Stunden weg ist? Ich denke, durch eine Klappe, durch die mein Hund passt, würde auch ein schlanker Mensch passen - also ich hätte da Probleme mit, glaub ich)

Wir hatten so eine Hundeklappe, und ich hatte keine Probleme damit. Ich hab mir halt eingebildet, dass keiner auf die Idee käme, zu so großen Hunden ins Haus zu kriechen. ;)

Inzwischen ist die Hundeklappe allerdings Geschichte. Die Hunde sind tagsüber nicht mehr alleine, also ist es von daher nicht mehr nötig. Und sie hatten sich leider angewöhnt, draußen alles zu verbellen, was sich regt. Deswegen haben sie die Freiheit jetzt nicht mehr, nach Belieben ein und aus zu gehen.
 
Das kommt ganz auf Hund und Halter an. Ein Hund der kein Problem mit dem Alleinsein an sich hat und vor bzw. nach der Arbeit vom Besitzer ordentlich ausgelastet und beschäftigt ist hat wahrscheinlich mehr vom Leben als ein Hund der sein ganzes Leben nur den Garten oder Häuserblock sieht.

Ich persönlich würde dann zwar zwei Hunde halten - dann sind sie nicht ganz alleine - aber das ist halt auch nicht jedermans Sache.
Meine Hunde können ja gsd abwechselnd mit in die Arbeit und ich schaff es auch mittags heim zum Gassi-Gehen. (Ich liebe meinen Job :love:) Aber sollte es doch mal vorkommen, dass ich es nicht schaffe passiert auch nichts weiter. Sogar der junge Wilde schafft es mal einen ganzen Tag ohne Frauchen und Herrchen mittags zu sehen. Allerdings sollte es bei ihm nicht mehrere Tage hintereinander sein bzw. wenn muss ich eines der Mädels mindestens bei ihm lassen, dann geht's auch. Bei uns gibt es aber in der Früh zwischen 45 - und 60 min Spaziergänge mit entwerder etwas Kopfarbeit oder Freilauf und abens Garten zum toben, einen schönen Ausflug in Wald und Wiesen oder etwas UO-Training. Sobald das bestellte Kickbike da ist können Herr Hund und ich hoffentlich vor oder nach der Arbeit auch damit ein paar schöne Strecken erkunden.
Ohne genügend Beschäftigung wäre unsere Wohnung wohl schnell umdekoriert und Frauchen hätte ein schlechtes gewissen ohne Ende.
 
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