Hund alleine lassen, was soll ich machen

Ähh, nachdem in der momentanen Wohnung Hundhaltung verboten ist, stellt sich die Frage "wer den Hund behalten darf" im Moment doch sowieso nicht.
Ich wäre in dieser Situation heilfroh, wenn der Wuffel dort wo er jetzt ist, bleiben könnte.

Über alles andere könnte man später mal, wenn sich die TE eine passende Wohnung gesucht hat, unterhalten.
 
  • 28. April 2024
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Ja, aber wenn sie sich jetzt entschließt, den Hund beim Ex zu lassen, weil sie auch abgesehen von der "falschen" Wohnung dem Hund einfach keine annähernd vergleichbaren Bedingungen bieten kann, muss sie nicht direkt wieder auf Wohnungssuche gehen. Insofern macht es schon Sinn, sich jetzt direkt zu entscheiden, ob sie den Hund dort lässt.
 
so weh dir das auch tut, von der Vernunft her hat alano es dort ja sehr gut und wenn du ihn da rausholst, nur weil der dir so sehr fehlt, tust du ihm keinen Gefallen.

Es ist ja alles noch sehr frisch, wer weiss was die Zeit so alles mit sich bringt und wie die Welt in ein paar Monaten aussieht :)
 
Ja, aber wenn sie sich jetzt entschließt, den Hund beim Ex zu lassen, weil sie auch abgesehen von der "falschen" Wohnung dem Hund einfach keine annähernd vergleichbaren Bedingungen bieten kann, muss sie nicht direkt wieder auf Wohnungssuche gehen. Insofern macht es schon Sinn, sich jetzt direkt zu entscheiden, ob sie den Hund dort lässt.

Will sie den Hund, muß sie aber wieder jetzt direkt auf Wohnungssuche gehen.
Und vielleicht ist die neue Wohnung ja im EG mit einem kleinen Garten und netten Nachbarn, die sich freuen würden, mittags mal mit ihm raußzugehen.

Nachdem ich mein Geschäft - in das ich Polly natürlich mitnehmen konnte - aufgeben musste, bin ich wieder "ganz normal" Vollzeit - im Schichtbetrieb - beschäftigt.
8, 5 Stunden Arbeit, dazu 1/2 Stunde Weg hin und zurück, macht 9 Stunden Hund zuhause.
Die Variante der TE war nicht im Angebot, meines hätte nur "Abgabe" geheissen.
Never ever....
Über's Gassi gehen und Freundeskreis halt ein kleines Netzwerk mit gegenseitigem Hundesitting aufgebaut, man muß nur reden mit den Leuten...;)
Jetzt wird Polly entweder einmal pro Schicht zum Gassi gehen abgeholt oder ist direkt bei Freuden, die auf meinem Arbeitsweg wohnen, oder GG hat Bürotag und kommt nachmittags nach Hause, oder...... viele Varianten......;)
Wirklich die komplette Schicht allein muß Polly bestenfalls alle paar Monate mal sein und da hab ich dann schon ein arg schlechtes Gewissen.

Möglich ist vieles, oder "wo ein Wille, da auch ein Gebüsch..."

Aber darüber braucht sich die TE erst bei einer Wohnung, in der Hundehaltung auch erlaubt ist, den Kopf zu zerbrechen !!
 
Ja, aber wenn sie sich jetzt entschließt, den Hund beim Ex zu lassen, weil sie auch abgesehen von der "falschen" Wohnung dem Hund einfach keine annähernd vergleichbaren Bedingungen bieten kann, muss sie nicht direkt wieder auf Wohnungssuche gehen. Insofern macht es schon Sinn, sich jetzt direkt zu entscheiden, ob sie den Hund dort lässt.

Genau so ist ja mein Gedanke. Ich musste mir ja jetzt erstmal auf die schnelle eine angemessene und bezahlbare Wohnung suchen.
Ich war halt am überlegen ob ich ihn zu mir hole und klar hätte ich mir dann eine Wohnung gesucht wo ich einen Hund halten darf, ist ja klar.
 
Selbst wenn (in Zukunft) eine Wohnung, in der Hundehaltung erlaubt ist vorhanden ist, will das gut überlegt sein. Das soziale Umfeld ist in neuer Umgebung meist noch nicht so gut. Und es sollte klar sein was es heißt, alleine für den Hund verantwortlich zu sein.
Hier war es ab und an für Wochen notwendig, das ich mich alleine kümmern musste. Es ist wahnsinn, außer Arbeit und Hunde gab es nichts anderes mehr.
Meine Arbeitszeit geht von 7.30 - 16 Uhr, Fahrtzeit 2 Min. (mit dem Rad). Aufstehen tat ich aber morgens spätestens 4.30 Uhr, damit die Hunde noch 2h Auslastung in Wald, Feld und Wiese bekamen.
Dann hatte ich ein halbwegs gutes Gewissen. Nach der Arbeit sofort bei jeder Wetterlage wieder das selbe...und abends weg braucht man auch nicht mehr. Man mag/kann die Hunde nicht wieder alleine lassen und ist auch viel zu müde.
Mit Garten in dem die Hunde pinkeln können, ist es etwas einfacher, da gibt es nach der Arbeit wenigstens einen Kaffee, bevor es wieder los geht oder ich kann bei sehr großer Hitze warten bis es etwas später wird. Im Winter ist man nur im Finsteren unterwegs. Jede Erkältung usw. schafft erst einmal Probleme und man ist immer auf die Hilfe Anderer angewiesen.

Lasse den Hund in seinen gewohnten Umfeld und rede mit deinen Ex, er wird sicher auch froh sein an den Wochenenden Entlastung zu bekommen und mal etwas ohne Hund unternehmen zu können.
 
Selbst wenn man Nachbarn findet, die den Hund kurz rauslassen (und da muss man schon Glück haben) - hätte er es nicht trotzdem bei dem Ex besser, bei dem er von der Mama bedüddelt wird und eben deutlich weniger allein ist?


Ich denke, es ist eine Sache, wenn man Kompromisse eingeht, weil die einzige Alternative eine Abgabe wäre oder man den Hund aus einem guten Umfeld reisst und in ein schlechteres steckt, weil man an dem Tier hängt - da sollte man doch so fair sein und das beste für das Tier tun und es da lassen, wo es es gut hat.
 
Ich denke, es ist eine Sache, wenn man Kompromisse eingeht, weil die einzige Alternative eine Abgabe wäre oder man den Hund aus einem guten Umfeld reisst und in ein schlechteres steckt, weil man an dem Tier hängt - da sollte man doch so fair sein und das beste für das Tier tun und es da lassen, wo es es gut hat.

Ja, stimme dir da zu.
Hier in dieser Konstellation scheint es sinnvoller, den Hund beim Ex zu lassen.
Das heißt ja nicht, dass die TE sich nicht trotzdem im Urlaubsfall des Ex oder seinen Wochenendplanungen um Alano kümmern kann. :)

Allerdings kann ich verstehen, dass es eine sehr schwere Entscheidung ist, den Hund beim Ex zu lassen.

Aber selbst wenn eine bessere Wohnung gefunden wäre und auch jemand, der zeitweilig mit dem Hund raus geht ... würde der Ex den Alano überhaupt gehen lassen? :verwirrt: Nicht, dass dann erst Recht Streitigkeiten entstehen. Das würde es für alle Beteiligten noch schwerer als jetzt machen.
 
Selbst wenn (in Zukunft) eine Wohnung, in der Hundehaltung erlaubt ist vorhanden ist, will das gut überlegt sein. Das soziale Umfeld ist in neuer Umgebung meist noch nicht so gut. Und es sollte klar sein was es heißt, alleine für den Hund verantwortlich zu sein.
Hier war es ab und an für Wochen notwendig, das ich mich alleine kümmern musste. Es ist wahnsinn, außer Arbeit und Hunde gab es nichts anderes mehr.
Meine Arbeitszeit geht von 7.30 - 16 Uhr, Fahrtzeit 2 Min. (mit dem Rad). Aufstehen tat ich aber morgens spätestens 4.30 Uhr, damit die Hunde noch 2h Auslastung in Wald, Feld und Wiese bekamen.
Dann hatte ich ein halbwegs gutes Gewissen. Nach der Arbeit sofort bei jeder Wetterlage wieder das selbe...und abends weg braucht man auch nicht mehr. Man mag/kann die Hunde nicht wieder alleine lassen und ist auch viel zu müde.
Mit Garten in dem die Hunde pinkeln können, ist es etwas einfacher, da gibt es nach der Arbeit wenigstens einen Kaffee, bevor es wieder los geht oder ich kann bei sehr großer Hitze warten bis es etwas später wird. Im Winter ist man nur im Finsteren unterwegs. Jede Erkältung usw. schafft erst einmal Probleme und man ist immer auf die Hilfe Anderer angewiesen.

Lasse den Hund in seinen gewohnten Umfeld und rede mit deinen Ex, er wird sicher auch froh sein an den Wochenenden Entlastung zu bekommen und mal etwas ohne Hund unternehmen zu können.

Sehr gutes Post! :zufrieden:

Genau die Gedanken zum Alltag mit Hund/Arbeit, wenn man alleine ist, wollte ich auch gerade anbringen.

Chrissi, es tut mir wirklich so leid für dich und ich kann mir vorstellen, wie schwer das gerade alles für dich sein muss, aber ich würde es mir wirklich gut überlegen. Ich würde aber wohl auch eher in Richtung "Dog-Sharing" gehen, als Alano ganz zu dir zu holen.
 
Lasse den Hund in seinen gewohnten Umfeld und rede mit deinen Ex, er wird sicher auch froh sein an den Wochenenden Entlastung zu bekommen und mal etwas ohne Hund unternehmen zu können.

Zumal das letzte Wort in dieser Sache ja unter Umständen noch gar nicht gesprochen ist, oder?

(Zumindest wenn ich deine Zeilen im "Traurig"-Thread richtig interpretiere.)

Wenn du ihn wirklich nicht "einfach so" aufgeben möchtest, wirst du dich irgendwann wieder mit ihm unterhalten müssen, sonst wird das nämlich alles nix. Und da ist der gemeinsame Hund, für den man gemeinsam sorgt, eigentlich ein idealer, da unverfänglicher Anknüpfungspunkt.
 
Vielleicht gibt es für diese Problem ja auch mehre Lösungen. Neue Wohnung suchen, in der Nähe von der Arbeitsstelle, wo die Möglichkeit besteht, mittags nach Hause zu gehen und mit dem Hund Gassi zu gehen. Auf der Arbeit fragen, ob man den Hund nicht mitbringen darf. Es gibt jetzt schon immer mehr Leute, die Ihren Hund mit auf die Arbeit bringen dürfen, wo sich auch oft noch andere Leute finden, die Lust haben, mit dem Hund mal zwischendurch raus zu gehen.
3. Lösung, zweiten Hund holen, damit er nicht so einsam ist.
4. Schüler /Schülerin organisieren, die mittags mit dem Hund ne ordentliche Runde dreht. Denke Schüler sind immer ganz froh darüber, wenn sie sich mit einer solch einfachen Aufgabe etwas Geld hinzuverdienen können, vielleicht ist er oder sie auch bereit den Hund bis zum Nachmittag mit nach Hause zu nehmen.
Ansonsten Hund beim EX lassen - so, das sind so meine spontanen Ideen dazu.
 
3. Lösung, zweiten Hund holen, damit er nicht so einsam ist.
4. Schüler /Schülerin organisieren, die mittags mit dem Hund ne ordentliche Runde dreht. Denke Schüler sind immer ganz froh darüber, wenn sie sich mit einer solch einfachen Aufgabe etwas Geld hinzuverdienen können, vielleicht ist er oder sie auch bereit den Hund bis zum Nachmittag mit nach Hause zu nehmen.

Also ein Zweithund ist nicht immer DIE Lösung. 1. müsste der Hund überhaupt freude haben an einem 2. was bei weitem nicht immer so ist.
Zum 4. Ich würd meinen Hund, eine unproblematische Dogo Hündin, nicht mal einem Schüler anvertrauen, geschweige denn einen Rottweilerrüden, der gut und gerne über 55kg wiegt....
 
Also selbst mein letzter Hund, der 17 Jahre ein Einzelhund war, fand nach ein paar Wochen Gefallen an dem 2. Hund, den wir uns angeschafft hatten, weil dieser (sehr junge Hund) sich liebevoll um die alte Dame kümmerte - Augen und Ohren sauber machen z. B.
Und ... es müssen ja auch nicht unbedingt junge Schüler sein, es gibt auch ältere 16 - 20 Jährige, die z. B. Abitur machen. Manche von denen sind auch so kräftig gebaut, dass sie selbst manch erwachsenen Mann in die Tasche stecken. Und dann gibt es ja auch noch junge Leute, die noch nicht wissen, was sie nach bereits abgeschlossener Schule machen sollen und mal hier mal da jobben oder auch garnichts tun. Die sind auch um jeden Euro froh, den sie mehr in der Tasche haben und zur Mittagszeit sollten selbst diejenigen ausgeschlafen sein, die vor lauter Langeweile die halbe Nacht vor dem Computer sitzen.:lol:
 
Ich weiß gar nicht, was es da zu überlegen gibt.

Ich stand auch vor dieser Entscheidung und habe beide Hunde bei meinem Ex gelassen, da:
eigenes Haus mit Garten, Vater in Rente, Mutter Teilzeit - die haben sich dann tagsüber um die Hunde gekümmert.
Klar war das schwer, ich habe monatelang geheult, aber für die Hunde war es zu diesem Zeitpunkt die beste Lösung.
 
Ich denke auch, dass der hund am besten bei Deinem Ex aufgehoben ist.
Selbst wenn Du eine Wohnung findest, in die er mit einziehen dürfte, bliebe immer noch die lange Arbeitszeit.
Und da ist seine Lebensqualität, so wie Du sie jetzt beschreibst, einfach besser.
 
Ich weiß gar nicht, was es da zu überlegen gibt.

Ich stand auch vor dieser Entscheidung und habe beide Hunde bei meinem Ex gelassen, da:
eigenes Haus mit Garten, Vater in Rente, Mutter Teilzeit - die haben sich dann tagsüber um die Hunde gekümmert.
Klar war das schwer, ich habe monatelang geheult, aber für die Hunde war es zu diesem Zeitpunkt die beste Lösung.

sign...

so schmerzhaft es ist, denk an den Hund, nicht an dich :(
 
Du & dein Ex versteht euch gut ...
Hund hätte Haus, Garten, "Schwiegereltern" & deinen Ex, der ja trotz der Trennung sein Herrchen ist ;)

Ich habe nicht herauslesen können, dass er dir den Umgang mit eurem Hund verweigern würde, wenn du ihn z.b. Wochenende zu dir holen möchtest ...
Vill magst ihn auch 1, 2 mal die Woche nach der Arbeit mitnehmen ... hat dein Ex sicherlich auch nix dagegen, oder?

Es wäre ja nicht so, das du deinen Hund "auf nimmer wiedersehen" abgibst ... du würdest sein "Hauptquatier" einfach nur verlagern ;)

Bevor ich pers den Hund mit allen Mitteln bei mir behalten würde, die 9std allein-sein täglich unter der Woche zumuten würde, nach "unbekannten" Leuten ( Hundesitter, Ausführer dergleichen ) suche usw. wäre doch trotzdem die Variante, dass Hundi bei deinem Ex bleibt, die Bessere?!
Er kennt deinen Ex, die Schwiegis, Garten & Haus ... es wird sich um ihn gekümmert :)

Wenn ich du wäre, würde ich mir das Leben nicht so schwer machen - und es erstmal so machen und Hund beim Ex lassen.
Auf emotionaler, menschlicher Sicht gesehen, kann ich mir aber gut vorstellen, dass das nicht die bevorzugte Variante ist.
Aus hundlicher Sicht, könnte deinem Schnuffel nix besseres passieren.

Zudem, wie du sagst, ist H-Haltung in der Whng verboten - und auch wenn du ne andere Bleibe findest - bleiben immer noch die 9 Std alleine sein - die ich pers als zu lange ansehe.

LG
 
Und ... es müssen ja auch nicht unbedingt junge Schüler sein, es gibt auch ältere 16 - 20 Jährige, die z. B. Abitur machen.

Die Oberstufenschüler, die ich kenne, haben alles - aber keine Zeit. Meist bis 15 Uhr oder 16 Uhr Schule, dann noch Hausaufgaben/für Prüfungen büffeln ... wann sollen die noch ein zuverlässiges (!) Hundegassi einplanen?

Und unter 16jährigen würde ich never ever einen Rottweiler an die Hand geben (den meisten 16 - 18 jährigen auch nicht).
 
Hier zeigt sich leider wieder, ein Forum kann nur begrenzt raten, man kennt wesentliche Umstände nicht.
Was ich in einem anderen Fred von Dir gelesen habe, macht einen Rat fast unmöglich.
Evtl. ist es für den Hund doch besser, Du suchst einen Weg, ihn zu Dir zu nehmen.
Die Schwiegereltern werden den Hund sicher nicht rund um die Uhr betreuen wollten; denn dort fühlt er sich ja wohl, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
 
Wenn es klappt, den Vermieter zu überzeugen und Gassigänger sicher mitmachen, würde ich mir an deiner Stelle lieber einen neuen Hund zulegen und den von Anfang an an die Situation gewöhnen. Hab damit echt gute Erfahrungen gemacht.

Bei mir kommt morgens eine professionelle Gassigängerin, die mit meinem Hund und einem zweiten Hund aus dem Haus läuft. Nachmittags hat ihn eine Schülerin (Oberstufe), die selbst keinen Hund halten darf und sich freut, dass sie jetzt wenigstens nachmittags einen hat.
 
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