Hund alleine lassen

jiieh

Hallo miteinander!
Unter euch gibt es sicher Hundebesitzer die alleine wohnen und Vollzeit arbeiten. Mich würde interessieren wie ihr das macht mit euren Hunden. Lasst ihr sie 8-10 Stunden alleine? Geht bzw. darf man das überhaupt?
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi jiieh ... hast du hier schon mal geguckt?
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Haben einen Hundesitter der unsere Nase einmal am Tag abholt und wieder bringt während wir auf Arbeit sind.
 
Als ich noch "alleinerziehende" HH war und Vollzeit gearbeitet habe, kam der Hund entweder mit zur Arbeit oder ich habe ihn in eine Tagesbetreuung gegeben.

8 Stunden Alleinsein finde ich viel zu lang für einen Hund.
Ich würde sagen, bis 4-5 Stunden ist es noch okay, mehr ist für mich grenzwertig.

Die gleiche Diskussion hatte ich grade mit einer Bekannten, die arbeitet, aber trotzdem unbedingt einen Hund wollte und der sollte keinesfalls älter als 1 Jahr sein.
Der Hund muss täglich mindestens 6, gelegentlich sogar 8 Stunden allein bleiben.
Mein Vorschlag war, dass sie 2 ältere Hunde zu sich nimmt und einen Zugang zum Garten macht, damit die Hunde sich in ihrer Abwesenheit lösen können.

Das wollte sie nicht, hat aber vom Tierschutzverein wegen des langen Alleinseins keinen jungen Hund bekommen.
Sie hat sich dann bei Ebay einen aus dubioser Quelle gekauft :(
 
Ich konnte meine Arbeitszeit reduzieren und habe mir erst dann nen Hund angeschafft
 
Als wir vor 25 Jahren unseren ersten Hund (Axel) völlig unüberlegt als Welpen aus einer Zoohandlung (ja damal gabs das noch) gekauft haben musste dieser täglich ca. 8 h alleine zu Hause bleiben. Das war hart und grenzwertig, hat sich aber nach einer Weile gut eingependelt (Hund hat weder gejault, noch die Wohnung umdekoriert).
Als wir Felix vor 11 Jahren aus dem Tierheim geholt haben war meine Frau für die Kinder zu Hause und somit auch der Hund nicht alleine.
Das Problem ist heute, dass Felix eben nicht gerne alleine zu Hause ist, er bellt dann schon beim Gehen, jault zwischendurch und Fiept und winselt wenn man wiederkommt, auch wenn dies nur ne halbe Stunde gedauert hat.
Für Axel waren 8 Stunden Abwesenheit normal, für Felix wäre dies der Horror.
Es kommt also bis zu einem gewissen Maß auch auf die Eingewöhnung an, wobei ein Hund ein Rudeltier ist und sich alleine nie richtig wohl fühlen wird.
 
Wenn man 8 Std. arbeitet, dann schafft man sich keinen Hund an.
Denn außer den 8 Std. kommen dann noch Einkäufe, Arztbesuche etc. dazu, dann werden es auch mal locker 10-12 Stunden.
Ein absolutes No Go.
Ich bin ehrenamtlich in einem Tierheimvorstand und habe wegen meinem 40 Std. Job trotzdem keinen eigenen Hund, obwohl ich ja "an der Qelle" sitze.
Ich kenne kein Tierheim, das einen gut vermittelbaren Hund an eine Stelle vermittelt, wo dieser 8 Std. alleine sein muß und das ist auch absolut ok so.
Bei sehr schwierigen Dauerhockern, die sonst den Rest des Lebens im Tierheim sitzen würden, weil quasi unvermittelbar, würde ich allerdings sicherlich eine Ausnahme machen, wenn der passende Deckel zum Topf kommen würde.
 
Als ich noch gearbeitet habe, habe ich wegen meiner hunde nur halbtags gearbeitet. Ganztags wäre für mich nie in Frage gekommen.
Es sei denn ich hätte mittags jemanden gefunden der eine Runde mit ihnen läuft oder eine Tagespension. 8 - 10 Stunden ist einfach zu lange.
 
Ich kann mich Midivi nur komplett anschließen. Bei uns im Tierheim wird genau so vermittelt (oder eben auch nicht ;) ).

Ich habe allerdings einen Hund, da ich ihn mit ins Tierheim nehem kann und er hier wählen kann, wo er sich aufhalten möchte oder ob er mit anderen Hudnen zusammen sein will.
Auch kann ich hier in der Mittagspause mit ihm außerhalb des Tierheims raus gehen oder er hat fast immer freien Zugang nach draußen.
Trotzdem und das ist auch ganz wichtig, dass man das mit jedem Hund übt, kann Heini entspannt allein bleiben.
 
So, erstmal danke für die vielen Antworten!

Das wollte sie nicht, hat aber vom Tierschutzverein wegen des langen Alleinseins keinen jungen Hund bekommen.
Sie hat sich dann bei Ebay einen aus dubioser Quelle gekauft :(
Also sowas macht man echt nicht. Wie kommt Sie/der Hund jetzt damit zurecht?


Es kommt also bis zu einem gewissen Maß auch auf die Eingewöhnung an, wobei ein Hund ein Rudeltier ist und sich alleine nie richtig wohl fühlen wird.
Da muss ich dir Recht geben. Da hattet ihr ja mit Axel einen ziemlichen Glückfall :)

Wenn man 8 Std. arbeitet, dann schafft man sich keinen Hund an.
Denn außer den 8 Std. kommen dann noch Einkäufe, Arztbesuche etc. dazu, dann werden es auch mal locker 10-12 Stunden.
Ein absolutes No Go.
Ich bin ehrenamtlich in einem Tierheimvorstand und habe wegen meinem 40 Std. Job trotzdem keinen eigenen Hund, obwohl ich ja "an der Qelle" sitze.
Ich kenne kein Tierheim, das einen gut vermittelbaren Hund an eine Stelle vermittelt, wo dieser 8 Std. alleine sein muß und das ist auch absolut ok so.
Bei sehr schwierigen Dauerhockern, die sonst den Rest des Lebens im Tierheim sitzen würden, weil quasi unvermittelbar, würde ich allerdings sicherlich eine Ausnahme machen, wenn der passende Deckel zum Topf kommen würde.
Die Sache ist die, dass ich gerade Vollzeit studiere. Ich hatte vorher zwar auch schon Hunde (unter anderem), habe da aber noch nicht alleine gewohnt. Jetzt habe ich mich in eine süße 5-jährigen Listenmixhündin verguckt die sich Zurzeit in der Tötungsstation befindet und Wäge gerade die Pros und Kontras ab. Wenn ich mir wirklich einen Hund zulegen würde dann würde ich natürlich sicherstellen dass jemand mit dem Hund während den 8 Stunden, in denen sie alleine bleibt, mindestens einmal Gassi geht. Der Hund soll ja nicht in schlechteren Bedingungen leben als zuvor.
 
Als ich VZ arbeitete, ist immer mit ihr jemand raus am Mittag -
wenn das nicht ging, habe ich die Mittagspause verlängert und war dann praktisch 2 mal 4 Std im Geschäft / Tag. Die ersten 4 Jahre habe ich alleine mit ihr gewohnt.

Grundsätzlich finde ich 6 Std nicht grenzwertig - wenn man den Hund daran gewöhnt.
Ich bin mir sicher, dass es bei meinem Hund keinen Unterscheid macht, ob ich nun 4 oder 6 Std. weg bin - lang ist lang.
Sie hat in den 8 Jahren in denen sie bei mir ist auch tatsächlich noch nie etwas kaputt gemacht oder reingepinkelt.
Man muss finde ich jemanden an der Hand haben, der auch mal kurzfristig zu dem Hund gehen kann, falls was schief läuft.

Malou war auch schon 8 Std alleine, aber nie regelmäßig. Wenn man allerdings mal unvorhergesehen im Stau steckt oder mit dem Auto stehen bleibt, ist es allerdings auch kein Weltuntergang -weder für den Hund noch für mich.
 
Jetzt habe ich mich in eine süße 5-jährigen Listenmixhündin verguckt die sich Zurzeit in der Tötungsstation befindet und Wäge gerade die Pros und Kontras ab.
Ich hoffe, ich hab da jetzt nichts missverstanden....

Die Tötungsstation befindet sich doch sicherlich im Ausland? Und wenn Du dann auch noch in D lebst, gäbe es doch wohl ein Problem: Ist der Import von Listen-Hunden und deren Mischlingen nicht untersagt?

C
 
Ich hoffe, ich hab da jetzt nichts missverstanden....

Die Tötungsstation befindet sich doch sicherlich im Ausland? Und wenn Du dann auch noch in D lebst, gäbe es doch wohl ein Problem: Ist der Import von Listen-Hunden und deren Mischlingen nicht untersagt?

C
Bin aus Österreich ;) Und die Tötungsstation ist in Ungarn.
 
Dann ist das ja Gottseidank kein Problem....
 
Hallo,

ich arbeite daheim, weswegen mein Hund eigentlich nie groß alleine ist. Aber wenn man den Hund 8 - 10 h alleine lassen muss, sollte man sich überlegen ob man dem Hund überhaupt gerecht werden kann. Ich finde das ist zu lange.

LG
 
Ich auch. Aber Midivi hat einen wichtigen Satz geschrieben.
Das bei Hunden die niemand "unbedingt haben" möchte, diese Ausnahme hinnehmbar ist. Dolle finde ich das trotzdem nicht. Aber in Anbetracht des zu erwartenden Lebens (Zwinger 24/7), bin ich da in speziellen Fällen toleranter.
Lino war so ein Hund. Und hat in meinem Mann den passenden Deckel gefunden und lebt trotz Vollzeit bei ihm (haben getrennte Haushalte). Der Hund saß unvermittelbar aufgrund seiner psychischen "Instabilität" und der daraus resultierenden Aggression gegen Mensch und Tier, isoliert! über zwei Jahre im Tierheimzwinger.
Es kann auch nur er mit Lino gehen, somit fällt eine Fremdbetreuung während seiner Arbeitszeit leider! weg.

Die Hunde die bei mir leben sind quasi nie alleine. Das Maximum sind 6 Stunden. Und das höchst selten. Bei über 6 Stunden, gibt es dann eine Betreuung durch meinen Bruder. Bei entsprechender Veträglichkeit finde ich Hundetagesstätten eigentlich ne ganze nette Sache. :)
 
Ich arbeite Mo-Do 8 1/2 Std und Freitags 6 Stunden. Früher durfte ich den Hund Freitags mitnehmen, aber seit wir den neuen Chef haben, wurde das leider abgeschafft.
Macht aber nichts, denn ich hab die weltbeste Hundesitterin der Welt: meine Mutter :) ich bringe Daisy morgens hin und hole sie Nachmittags wieder ab, das klappt wunderbar, der Hund ist gut versorgt und ich kann beruhigt arbeiten gehen.
 
Als ich VZ arbeitete, ist immer mit ihr jemand raus am Mittag -
wenn das nicht ging, habe ich die Mittagspause verlängert und war dann praktisch 2 mal 4 Std im Geschäft / Tag. Die ersten 4 Jahre habe ich alleine mit ihr gewohnt.

Grundsätzlich finde ich 6 Std nicht grenzwertig - wenn man den Hund daran gewöhnt.
Ich bin mir sicher, dass es bei meinem Hund keinen Unterscheid macht, ob ich nun 4 oder 6 Std. weg bin - lang ist lang.
Sie hat in den 8 Jahren in denen sie bei mir ist auch tatsächlich noch nie etwas kaputt gemacht oder reingepinkelt.
Man muss finde ich jemanden an der Hand haben, der auch mal kurzfristig zu dem Hund gehen kann, falls was schief läuft.

Malou war auch schon 8 Std alleine, aber nie regelmäßig. Wenn man allerdings mal unvorhergesehen im Stau steckt oder mit dem Auto stehen bleibt, ist es allerdings auch kein Weltuntergang -weder für den Hund noch für mich.

Dem schließe ich mich an.

Dira ist auch mal (!!) 8 Stunden alleine, einmal ungeplant 11 Stunden.. da war die Schmerzgrenze einfach überschritten.
Aber wenn ein Hund gewöhnt wird sind 6 Stunden ok. Als wir den Hund geholt haben, hatten wir ja noch die Schwiegereltern im Haus. Nun haben wir eben im Sommer unbefristeten Gartenzugang und durchschnittlich ist sie 4 bis 5 Stunden allein (je nach Schicht halt)

Sie kommt damit gut klar, klar manchmal durchstöbert sie die Wohnung, hat aber noch etwas beschädigt.

Mehr würde ich guten Gewissens auch nicht akzeptieren. Ist ein Hund regelmäßig bzw tgl mehr als 6 Stunden allein, ist es nicht mehr fair dem Hund gegenüber. ..

Entscheiden ist ja auch, was mache ich dann MIT Hund. hier ist dass die Qualität der Beschäftigung wichtig. ist eine HH 24 Stunden am Tag zu Hause und der Besitzer kümmert sich nur mit 5 Minuten Runden, ist der Hund auch nicht glücklich.
 
Bei entsprechender Veträglichkeit finde ich Hundetagesstätten eigentlich ne ganze nette Sache. :)
Hatte ich lange Zeit, mit zwei Hunden. Ich hab Schichtdienst gearbeitet (zweimal die Woche 24h) und die Hunde waren so lange in der Huta. Hat immer super geklappt udn war für sie definitiv schöner, als stundenlang daheim zu sitzen.

Inzwischen sind mein Mann und ich von 8.30 bis 17.00 Uhr aus dem Haus und mittags kommt jemand, der für eine Stunde mit den Viechern rausgeht.
 
Ich hatte Felix heute, wegen Malerarbeiten zu Hause, mit im Büro, er ist ja sonst eher der, der lange Abwesenheitzeiten nicht mag, aber ab heute dürfte das anderst sein, der hatte nämlich richtig Stress, nicht dass ihm jemand zu aufdringlich geworden wäre, aber so viele neue Eindrücke...
Es war auf jeden Fall gut zu erkennen, dass er anschließend, als wir wieder zu Hause waren es sichtlich mit Freude genossen hat wieder in den "eigenen" vier Wänden zu sein, ich glaube, sollte er nochmals in die Situation kommen und wählen dürfen, würde er sich, der Ruhe halber, für zu Hause entscheiden ;o)
Außerdem möchte ich meinem "weltbesten Hund" hier ein Dickes Lob aussprechen:

trotz dem er das nicht gewohnt ist, hat er sich sowas von souverän "ignorant" gezeigt, dass es ein wahres Vergnügen war. Der hat einfach alle "links liegen gelassen" und ist, auch wenn ich aus der Türe gegangen bin einfach in meinem Büro geblieben und hat gewartet bis ich wieder komme, obwohl er nicht wußte, wohin ich gehe.
 
Ich habe das Glück, dass der Emil sehr entspannt ist beim Alleinebleiben, jedenfalls momentan noch. Wir ziehen demnächst um und ich hab ein bisschen Bammel, denke aber nach Eingewöhnung wird er das dort auch schnallen. Dass der HUnd entspannt alleine bleibt ist schon mal die absolute Grundlage. Bei Malle war das nicht immer so, da war es noch schwieriger.

Emil wird drei Mal die Woche Mittags von meiner Mutter abgeholt oder von ihr hier vor Ort betreut. Er bleibt dann bei ihr, bis ich ihn abhole. Davor ist er etwa fünf Stunden alleine.
Zwei Mal die Woche habe ich eher Feierabend und er wird nicht abgeholt, da ist er knapp sechs Stunden alleine und da ist auch meine persönliche Schallgrenze.

Muss ich an dem Tag nochmal weg, einkaufen, Freunde treffen oder oder, kommt er entweder mit oder er geht zu meinen Eltern bzw bleibt dort. Ohne die Sicherheit dieser Betreuung wäre bei mir kein Hund eingezogen.
Ich habe meine Arbeitszeit reduziert, aber eine Betreuung brauche ich trotzdem für ihn. Und es kommt, wenn auch selten, vor, dass ich an den Tagen, an denen er eigentlich nicht abgeholt wird, irgendwann anrufen muss und sagen muss: Hol bitte den Hund raus, ich schaff es nicht! Eine Betreuung, eine verlässliche, braucht es meiner Meinung nach immer und sei es nur als Plan B.

Wenn man die hat, steht allerdings einem Hund, auch wenn man Vollzeit arbeitet, nichts im Weg. Allerdings sollte man sich darüber klar sein, dass es nicht immer witzig ist, nach einem vollen Arbeitstag noch den Hund austoben zu müssen, denn das übernimmt meine Betreuung nicht. Er kann sich lösen gehen, er kann mit Salsa spielen, aber betoben muss ich ihn. Nicht immer witzig!
 
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