Wie lange kann ich meinem Hund alleine lassen ? Passt meine Situation ?

Man man man, hatte mir echt was anderes von dem Forum erhofft, gast alle verbittert und voll ends überzeugt von ihrer Weltansicht. BX Junkie ist auch nicht ohne und spielt sich bei jeder Gelegenheit auf, (rechtschreibfehler verbessern etc) als ob er das Recht gepartet hat. Und wenn man Gegenwind bekommt direkt persönlich werden, nur weil jemand seine Meinung kund tut. Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen ...
Paar Sachen konnte man mitnehmen und haben mich zum Nachdenken erneuten angeregt! Aber nicht von den Leuten die hier 3 Mal reinschreiben nur um zu stänkern. Und ihr ach zu 100% korrektes unanfechtbares Wissen zu verbreiten ..So macht's gut
Wo viele Menschen sind, da sind auch viele Meinungen. Das ist immer so, egal um was es geht.
Jeder hier schreibt aus seiner Sicht, was er mit sich und seinem Weltbild vereinbaren kann und was er aus seinen Erfahrungen mitgenommen hat.
Wenn du also eine Frage stellst wird es immer jemanden geben der vllt eine andere Meinung hat.
Probier es doch mal so: lies alles, und reagier auf die in deinen Augen hilfreichen Kommentare. Was dir nicht passt, da sagst du einfach nichts zu, denn durch stänkerei änderst du eh keine Meinungen. Und es lebt sich bedeutend einfacher.
 
  • 27. April 2024
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Hi Romashka ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo liebe Community!

Ich bin im Inbegriff eine neue Wohnung im Stadtzentrum zu beziehen (60qm). Mir stellt sich die Frage ob ich mit meinen Lebensumständen einen Hund Gerecht werde, nun zur Situation.
(Es soll ein Bordeaux Doggen Welpe werden)

Für die Anfangs Zeit habe ich ca 4-5 Monate durchgehend frei, womit ich den Welpen vor erst die Aufmerksamkeit geben kann die er braucht, in dieser Zeit möchte ich ihn auf das alleine bleiben vorbereiten. Ebenfalls möchte ich zumindest in der Anfangszeit eine Hundeschule besuchen. Anschließend an die langen Frei Wochen beginne ich mit einer Stelle wo ich 7 Tage arbeite, 7 Tage frei habe, im Rhythmus. Zur Situation während der 7 Tage arbeit, ich verlasse um ca 5 Uhr das Haus und kehre um ca 14 Uhr wieder heim. Gegebenenfalls könnte ich 1-2 Mal während der Arbeit kurz Zuhause vorbeischauen, vllt. auch die Pause dort machen (arbeite im mobilen Dienst). Das steht aber leider nicht fest, da ich neu dort anfange. Falls dort Pause machen oder kurz vorbei schauen nicht möglich ist, möchte ich einen Sitter arrangieren der täglich um ca 10 Uhr kommt und 1 Std Gassi geht. Füttern möchte ich täglich vor der Arbeit und vor dem Schlafen gehen.

Nun zu meinen Fragen:
Hundeerfahrung besitze ich ein wenig, aber an der "Erziehung" war ich nie beteiligt. Ich habe mich gut eingelesen und möchte auch eine Hundeschule besuchen. Trotzdem, sind BX einen "Anfänger" zuzumuten ?

Kommt der Hund mit den 60qm zurecht?(im näheren Umkreis sind Parks wo er auch mal aus der Wohnung in die Natur kommt)

Sind Bordeaux Doggen wirklich so "faul" wie sie immer beschrieben werden, auch als Junghunde?

Ist das alleine bleiben trotzdem zu lang? (möchte mir nicht monatlich neue Möbel zulegen wenn er Langeweile hat) (Dauergekleffe angesagt)?

Angenommen der Sitter sagt ab und ich habe keine Möglichkeit während der Arbeit nach im zu schauen. Was könnte mich nach und während diesen 9 Std erwarten?

Ich hatte auch überlegt eine Katze zusätzlich zu halten, auch zur Beschäftigung für beide. Gute Idee oder ausschließlich ein "Dulden" von beiden Parteien ?

Falls eurer Meinung nach eine BX der falsche Hund ist für meine Situation, was wäre eine Alternative (keine Tretthupe)

Und zu guter Letzt, für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar auch zum Thema vorbereiten auf das alleine sein, Erziehung von Mollossern etc.

Vielen Dank im Vorraus, Grüße aus Aachen ✌️
 
Natürlich gibt es viele Meinungen, wie man Hunde halten sollte. Nach meine persönliche Meinung nach sollte aber ein "Minimum" jeder HH einhalten. Hunde sind soziale Wesen, also sie brauchen Kontakt zu Artgenossen oder Menschen. Hier sind Rassen sehr unterschiedlich. HSH werden Menschen nicht so vermissen, wenn sie in "Rudel" gehalten werden, da sie bei "Arbeit" selbständig agieren und nicht ständig Kontakt mit Menschen haben. Die brauchen aber sehr viel Platz und auch "Arbeit". Ich denke da nur wenige ein Herde haben, muss man auch diese Hunde beschäftigen. Ich beschäftige mich auch nicht mit meine Hündin 24 Stunde am Tag. Sie geht morgens ca. 1-2 Stunde auf Hundewiese. 3-4 mal gehen wir Gassi. Zuhause spielt sie noch 1/2 Stunde mit uns(Seilziehen und manche "unnötige" Kunststückchen). Rest des Tages läuft sie so mit. Eigentlich macht sie ihr Ding, holt sie ihr Streicheleinheiten von jeden ab. Regel hier ist nur: nichts kaputtmachen und nicht "nerven". Wenn jemand kein Lust hat sie zu streicheln muss sie sich ein neuen "Opfer" suchen. Es klappt wunderbar. Manche sind eventuell andere Ansicht. Sie sollte mehr Beschäftigt werden, man sollte sie nicht wegschicken...… Da kann man sich bestimmt darüber streiten. Sie bewegt sich frei in der Wohnung, hat kein Körbchen, sie wollte keins. Ihr "Körbchen" ist unsere riesen Sofa und Bett von mein Sohn. Sie ist kaum alleine, aber sie kann für Notfall 8-9 Stunden alleine bleiben. Sie beherrscht das Grundgehorsam und manche unnötige Kunststückchen. So ist ihr Hundeleben.
 
. BX Junkie ist auch nicht ohne und spielt sich bei jeder Gelegenheit auf, (rechtschreibfehler verbessern etc) als ob er das Recht gepartet hat.

Du sagst, du hast dich mit BXen beschäftigt, weißt aber nicht, wie man Molosser schreibt...das lässt halt Zweifel aufkommen, wie tiefgründig deine Einarbeitung war.

Mein Hund ist aktuell 5 Stunden tgl. alleine, ab und an auch länger wenn es die Schichtplanung nicht anders möglich macht. So ist es seit ca 6 Jahren, vorher war sie zwar meist draußen (großes Grundstück mit Garten und Hütte) - aber nicht allein. Nun, Pläne und Lebenssituationen ändern sich, ob geplant und gewollt ist egal...Als Junghund hieß das damals übrigens jeden Tag mehrere Stunden raus und in den Wald bzw. Hundeverein. Bei Wind und Wetter, auch mit 40°Grad Fieber. Das unterschätzen viele. Und ich war als Hundehalter nicht alleine, nur leider war mein Hund nicht gassi-fähig mit Anderen. Also HuTa und Hundesitter fällt einfach weg.... wollte ich nicht, hat sich aber später so entwickelt.

Will heißen, meine Hündin (jetzt 11 jahre alt) kennt es nicht anders-sie war und ist oft tagsüber allein- aber schön ist es nicht. Natürlich gehört die restliche Zeit dem Hund, wir gehen nur sehr, sehr selten ohne sie weg. Sie schläft viel, wenn wir nicht da sind- aber um so älter sie wird, umso mehr braucht sie jemanden bei sich. Lässt uns nicht aus dem Auge wenn wir da sind, folgt mir überall hin.

Es ist einfach egoistisch, sich mit Absicht einen Hund zu holen, der schon geplant so lange und viel alleine ist. Natürlich geht es im Notfall auch (wie bei uns) aber geplant war es alles ganz anders und fair gegenüber dem Hund ist es auch nicht.
 
Die Ansprueche die manche an Hundehaltung haben uebersteigen die Ansprueche daran ein Kind in die Welt zu setzen. Das 1. Jahr komplett Zuhause sein und sowas :lol:
 
Die Ansprueche die manche an Hundehaltung haben uebersteigen die Ansprueche daran ein Kind in die Welt zu setzen. Das 1. Jahr komplett Zuhause sein und sowas :lol:

Richtig lesen hilft. Niemand verlangt, dass der neue Halter ein Jahr zuhause bleibt. Es geht darum, dass der Hund betreut wird. Das muss nicht der HH sein, auch eine Huta oder eine Tagespflege ist möglich.
Was meinst du mit "sowas"?
 
Ich kenne es nur unter Fußhupe. Ist zwar OT, aber ich hasse diese überhebliche und abwertende Bezeichnung für kleine Hunde :sauer:

Warum? ich nennen sie genau so... und es gibt durchaus kleine Hunde, die ich mag- trotzdem sind es Fußhupen (mein Kater ist größer als einige dieser Hunde - der heißt übrigens bei mir "Fetti") - böse finde ich das nicht :)
 
Warum? ich nennen sie genau so... und es gibt durchaus kleine Hunde, die ich mag- trotzdem sind es Fußhupen (mein Kater ist größer als einige dieser Hunde - der heißt übrigens bei mir "Fetti") - böse finde ich das nicht :)
Ich mag den Begriff deswegen nicht, weil er für mich einfach abwertend klingt. Wie ein Gegenstand, auf dem man rumtreten kann, weil er sonst zu nichts taugt. Kann es schlecht erklären. Wadenbeißer find ich z.B. nicht so schlimm, wenn‘s denn tatsächlich einer ist ;)
 
Eine "Fußhupe" ist eben etwas wo man drauftritt. Dafür ist sie da. Das hat noch nicht mal in erster Linie eine Größenassoziation wie "Teppichratte/Teppichporsche", es geht bei einer Fußhupe ums Drauftreten.
 
Eine "Fußhupe" ist eben etwas wo man drauftritt. Dafür ist sie da. Das hat noch nicht mal in erster Linie eine Größenassoziation wie "Teppichratte/Teppichporsche", es geht bei einer Fußhupe ums Drauftreten.

Nein, ich denke dass nur ihr das so assoziert... halt aus rein emotionalen Gründen.
Für mich ist es einfach ein kleiner Hund, weder will ich da drauftreten, noch animiert es zum darauf herum treten.
 
Aber der Begriff sagt das an sich schon aus. Dass du (und nicht nur du) es trotzdem nicht so meinst, ändert daran erst mal nichts.
 
Eine "Fußhupe" ist eben etwas wo man drauftritt. Dafür ist sie da. Das hat noch nicht mal in erster Linie eine Größenassoziation wie "Teppichratte/Teppichporsche", es geht bei einer Fußhupe ums Drauftreten.

Ich glaube, das stimmt nur bedingt. Jedenfalls kenne ich die Bezeichnung nur in Verbindung mit kleinen Hunden. Und ich hab mir das immer so zusammengereimt, daß die halt so klein und dann eben hupen, wenn man drauftritt.

Eine Fußhupe als Hupe kenn ich nicht. :verwirrt:
 
Sehe ich auch so. Obwohl ich noch nie einen so kleinen Hund hatte, der unter die gemeinte Kategorie gefallen wäre.

Ich ja auch nicht.
Aber ich finde die Begriffe abwertend, und meine Hunde darf sonst niemand "A.rsch*irgendwas*", Spaten, Holzkopf, Töle, Mistköter, Ratte oder sonstwas nennen.
Das darf ich, weil es ihnen egal ist und ich mir jeden Tag den A.rsch aufreiße damit es ihnen gut geht, und wenn sie mich dann ärgern fluche ich halt.
Jemand anders tut all diese Dinge nicht für sie, hat nichts mit ihnen zu tun - also wehe, derjenige nennt meinen Hund auch nur Blödmann :sauer:

(Befreundete Menschen, die meine Hunde nachweislich mögen, dürfen irgendwann auch Köter sagen :D )
 
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