Wie lange kann ich meinem Hund alleine lassen ? Passt meine Situation ?

Verstehst du echt nicht, dass du völlig unnötig gemein bist?

Ganz ehrlich, was deine Launen angeht , steckst du so manche Hausfrau locker in die Tasche.
 
Das kann man doch aber auch alles ganz anders sagen und andernorts gelingt dir das ja auch .

Sorry , das kauft dir keiner ab, dass das nix persönliches gegen Claudia ist.
 
Vielleicht kann man ja den unnötigen Kleinkrieg mal kurz ausblenden, um wieder BTT zu kommen...

Deshalb zitier ich mich mal eben selber (aber bestimmt nicht, weil ich mich so toll finde, sondern weil es der letzte Beitrag war, bevor dies Scharmützel begann)

Okay - was haltet Ihr von der Idee, einmal ein Umfeld zu definieren, Bedingungen zu schaffen, in dem der TE einen Hund (Welpe oder nicht) halten kann.

Wenn ich in dieser Situation war (getrennt lebend, mehr arbeitend) mit drei Hunden (davon 1 Welpe), hab ich meine Wohnsituation tatsächlich diesen Bedingungen angepasst - sprich: ich bin zur Hundesitterin ins Haus gezogen, damit die Versorgung der Tiere gewährleistet war.

Aber diese Möglichkeit hat ja nicht jede(r)

Deshalb - 2 Wochen im Monat ist der TE zuhause, damit kann er sich in der Zeit um den Hund kümmern. Gesucht wird also eine Tagesbetreuung für die anderen beiden Wochen im Monat.

Das Konzept, es kommt mal jemand vorbei, um das Kälbchen auszuführen (wenn der Wunsch nach einer Bordeaux Dogge bestehen bleibt), ist nicht sinnvoll. Der Hund sollte m. E. nicht so lange alleine bleiben, vor allem, wenn es ein Welpe oder Junghund ist.

Also braucht der TE eine verlässliche Betreuung für die 10 Stunden an den je 7 Tagen - also müsste er sich eine verlässliche professionelle Betreuung suchen: entweder von einer Einzelperson (das Konzept ist allerdings nicht sonderlich sicher) oder aber von einer HuTa (sofern diese tatsächlich 7 Tage die Woche geöffnet hat. In Stollberg gibt es ja eine Hundepension, mit der der TE vielleicht ja einen Plan, der für alle passt, ausarbeiten kann.

Der TE ist in der glücklichen Situation, dass er nicht für die 20 Arbeitstage im Monat eine Hundebetreuung braucht, sondern nur für 14 Tage. Somit dürfte das Loch, das die Kosten in die Finanzplanung reißt, ein wenig kleiner sein.

Sollte sich keine dieser Lösungen anbieten, so würde ich dem TE deutlichst (!) von der Anschaffung eines jungen Hundes abraten.
 
Und für diesen riesigen Hundegruppen, wie Hundesitter sie heutzutage häufig ausführen, könnte das auch schwierig werden.
Ich hatte insgesamt 4 Hundesitter, 2 davon (Frauen) waren selbst Hundetrainerinnen und hatten auch TS-Hunde, die beiden Männer hatten früher ebenfalls Dobis. Man kann solche Leute finden, indem man gezielt danach sucht. Aber nur die beiden Trainerinnen kamen wirklich sehr gut mit dem Großen klar. Die beiden Männer hatten ihre Dobis entweder im Zwinger und mit sehr veralteten Methoden erzogen. Nach 2 Mal Gassi hab ichs dann abgebrochen. Leider sind die beiden Frauen dann weggezogen. Und danach hatte der Hund auch keinen Bock mehr mit anderen zu gehen. Ich arbeite jetzt weniger Stunden und er ist 2 Mal die Woche für 6-7 h allein. Das genießt er und pennt viel, weil wir ja sonst immer sehr viel gemeinsam machen. Aber mittelfristig suche ich doch noch mal jemanden, um für Notfälle ein backup zu haben. Tagesbetreuung in ner Hundepension hatten wir auch mal ausprobiert und es hat ihm dort gut gefallen.
 
Die Vorstellungen hinsichtlich der Hundehaltung, der hier offenbar vorrangig vertretenen gelangweilten Hausfrauen, sind ja nun nicht unbedingt das Maß der Dinge.
Ich rate ihm ja auch nicht von der Idee, sich unbedingt eine BX anschaffen zu wollen ab, nur weil ich diese Sabbermonster häßlich finde. :kp:

Solltest du mich damit meinen: Wie kommst Du darauf, dass ich eine gelangweilte Hausfrau bin? :D
 
Zur Huta;
Bei uns ist es so, dass kleine, zusammenpassende Gruppen zusammengestellt werden und durchaus auf Ruhezeiten geachtet wird.
Was der Vorteil einer Huta für den TE sein könnte: Es gibt immer mal Tage, an denen man ziemlich k.o. von der Arbeit kommt. Oder krank ist, und trotzdem zur Arbeit geht. Dann ist der Hund schon ausgepowert, wenn man ihn abholt und muss nicht mehr das ganz grosse Programm durchziehen, wenn man quasi "alleinerziehender Hundehalter" ist und kein anderer gehen kann.
Ich fand das letztens, als mich die Erkältung erwischt hatte, sehr angenehm.

Im Falle des TE sind das 14 Tage, er muss also noch nicht mal 20 Tage bezahlen, wie es normal bei Vollzeit wäre.
 
Dezent ignoriert hatte ich das nicht, es ist nur schwierig auf alles einzugehen. Welpenanfänger bin ich, Hundeanfänger nicht. Ich möchte eine Hundeschule besuchen und informiere mich seit längerem. Das mit den Welpen hatte ich bereits im zweiten Post beschrieben ;) einen BX im Tierheim, habe ich leider noch nicht angetroffen (wo man sich auch vom Wesen überzeugen kann). Vom Tierschutz ist es mir einfach zu heikel. Einzige Option ist ein Welpe. Und noch was : du wirfst mir vor das ich nicht auf die Antworten eingehe ? Bitte lesen ! Ich habe mich bei allen die konstruktive Beiträge gepostet haben bedankt und gezeigt das ich sie zur Kenntnis genommen habe ! Frage gestellt Antwort bekommen (was soll ich noch groß dazu sagen) Und das andere ging ausschließlich an Leute die zB schreiben nein 9 Std geht nicht ! Oder : Nimm ihn einfach mit zur Arbeit. Wo keiner was mit anfangen kann.

Bedenke, dass du ja nicht nur die Arbeitszeit außer Haus bist: Du musst auch einkaufen, Besorgungen erledigen, willst mal Essen gehen oder Freunde treffen. Nicht zu allen Gelegenheit kannst, darfst oder willst du - gerade auch einen größeren - Hund mitnehmen. Oder der Welpe entwickelt sich so, dass es nicht möglich ist, ihn problemlos mitzunehmen. Oder deine Freunde haben Hunde, mit denen er/sie sich nicht verstehen wird. Glaub' mir, ich spreche aus eigener Erfahrung: Entweder der Hund leidet wirklich, weil du deine andere Freizeitaktivitäten und Sozialkontakte (!) nicht aufgeben willst oder du bist echt eingeschränkt - wenn du Glück hast die nächsten 12, 13 Jahre!

In welchem Stockwerk wohnst du? Mein 47 kg-Rüde hatte mal einen Bänderriss und hätte nicht so ohne weiteres viele Treppen gehen können. Als er alt war, schon gar nicht mehr...

Gibt es nicht doch die Möglichkeit, dich auf einen älteren Hund aus dem Tierschutz einzulassen? Bei dem du weisst, dass du ihn wirst mitnehmen können, mit welchen Artgenossen (deiner Freunde) er sich vertragen wird, für den du problemlos eine Tagesbetreuung finden wirst?

Und: Für meinen Arthur wäre es fatal gewesen, wenn ich mal für 30 Minuten nach Hause gekommen wäre, um dann wieder für Stunden zu entschwinden.
 
Uijuijui - was ist denn hier los? :verwirrt:
Ich versuche mal meine Meinung zur Situation des TE kurz zu skizzieren:
Welpe? Würde ich in der Situation nicht machen ... Du weißt nie, wie sich das Tier entwickelt. Selbst wenn alles top geplant ist, kann Dir Dein Hund ganz schnell einen Strich durch die schöne Rechnung machen ... und dann stehst Du in Deiner Situation echt vor einem großen Problem.
Rasse? Dazu kann ich wenig sagen. Wir haben z.B. einen (jetzt den 3.) Kangal. Vor dem ersten haben uns auch viele abgeraten - hat aber nichts geholfen. Doch wenn Du schon so fixiert bist auf diese Rasse, sollte das bei allen Überlegungen in Bezug auf „Orga“ eine große Rolle spielen. Wie geht ein BX normalerweise mit z.B. Fremden im eigenen Heim um? Wie gut lassen sich BX in Ausweich-Gruppen (Huta o.ä.) integrieren etc. Und auch da ist ja nie etwas in Stein gemeißelt. Dein Dogwalker könnte krank sein, oder, oder, oder.
Alleine bleiben? Sehr individuell abhängig vom jeweiligen Tier, seinem Alter und seinem Entwicklungsstand.
An Deiner Stelle würde ich das alles noch mal komplett durchdenken und mir dabei folgende Fragen stellen: „Passen die Dir bekannten Rassemerkmale von BX zu Deiner Lebenssituation und zu Deinen Orgamöglichkeiten?“, „Welche Orgaformen kannst Du bewerkstelligen (finanziell, örtlich etc.)?“ und „Wie sieht zu jeder Lösung dann der Plan B aus?“.
Kurzes Beispiel: Meine Schwester hat den Hund meiner Mutter übernommen ... Sie ist Lehrerin, Single und arbeitet 70 km von ihrer Wohnung entfernt an einer Landschule. Sie hat eine Bekannte, die vormittags zu Emil kommt und mit ihm geht und ihn füttert. Natürlich kann es vorkommen, dass sie verhindert ist ... Für den Fall kann meine Schwester Emil in der Huta um die Ecke unterbringen (halb- oder sogar ganztags). Emil ist aber auch schon 9, kennt das stundenweise Alleinebleiben schon länger; seine Dogwalkerin kennt ihn und seine Bedürfnisse auch schon länger ... sie hat auch ein Auto, um Emil zur Not mal zum TA zu fahren o.ä. Das Einleben in der Huta hat meine Schwester auch langsam aufgebaut, damit sie ihn in spontanen Notfällen ganz beruhigt dorthin geben kann ... aber nur dann, wenn er nicht krank sein sollte usw., usw., usw. Ich denke, Du merkst, worauf ich hinaus will ...

Das ist jetzt viel länger geworden als ich wollte - sorry! Viel Glück bei Deiner Entscheidungsfindung!
 
Es soll übrigens auch Hunde geben die sich nicht von fremden zum Gassi ausführen lassen. Und ja ich spreche da aus Erfahrung.

Abgesehen davon hatte ich schon einen Hund da hätte niemals jemand außer wir ins Haus kommen dürfen.
 
Ich bin derzeit in Vollzeit berufstätig und mein armer Köter ist, mit allem drum und dran (Fahrten) 9-9 1/2 Stunden an vier Tagen die Woche und Freitags etwas weniger, alleine.
Mein Hund ist alt, er hält das aus, aber artgerecht ist etwas anderes. Meistens kann ihn jemand um die Mittagszeit zum Pinkeln in den Garten lassen, manchmal klappt das nicht, dann muss er leider so lange aushalten.
Würde ich in der Mittagspause mal kurz vorbeischauen um ihn selbst zu lüften würde er ausflippen wenn ich ihn ein zweites Mal alleine lasse, dann kratzt er an der Tür und beißt Stücke aus dem Türrahmen. Es gibt gar nicht wenige Hunde, die es gar nicht leiden können 2x am Tag allein gelassen zu werden, meiner gehört dazu.
Unter der Woche nochmal abends Essen oder ins Kino gehen? Ist nicht, es sei denn der Hund kann mit oder irgendwer passt auf ihn auf.
Arzttermin? Nur direkt nach der Arbeit wenn ihn definitiv jemand in den Garten gelassen hat oder wenn jemand auf ihn aufpasst.
Wochenende? Gehört dem Hund! Da versuche ich ihn wirklich gar nicht mehr alleine zu lassen.

Für einen jungen Hund halte ich die Situation des Themenerstellers nicht für zumutbar. Für einen älteren Hund auch suboptimal, aber machbar wenn ansonsten jede freie Minute dem Hund gehört, und der Hund zu den Hunden gehört, die mit 2x 4 Stunden alleine bleiben gut klar kommen.

Also, was machst du, wenn dein Hund nicht 2x am Tag alleine gelassen werden kann weil er zu denen gehört die das nicht mitmachen? Verzichtest du in deiner Freizeit auf Aktivitäten zu denen der Hund nicht mit kann? Kann dein Hund auch mit ins Schlafzimmer? Sonst wäre er ja nochmal über Nacht quasi alleine.

Ich hatte mal einen Hund, der blieb wirklich problemlos alleine, der war total entspannt. Der kam nicht mal aus dem Korb wenn ich heimkam, erst wenn ich die Leine genommen habe ist der aufgestanden. Bei diesem Hund hätte ich kein schlechtes Gewissen ihn alleine zu lassen. Aber leider ist er eher die Ausnahme gewesen. Ich fürchte, so einen Hund kriege ich nie wieder, daher wird dieser jetzige Hund wahrscheinlich mein letzter gewesen sein, sollte sich meine Situation nicht noch ordentlich zugunsten der Hundehaltung verändern. Ich hoffe dann mal auf die Rente...
 
Würde ich in der Mittagspause mal kurz vorbeischauen um ihn selbst zu lüften würde er ausflippen wenn ich ihn ein zweites Mal alleine lasse, dann kratzt er an der Tür und beißt Stücke aus dem Türrahmen. Es gibt gar nicht wenige Hunde, die es gar nicht leiden können 2x am Tag allein gelassen zu werden, meiner gehört dazu.
Das kenne ich - nicht ganz so extrem - auch. Ich hatte auch mal 4,5 Monate einen Job, während dem ich mittags nach Hause bin, weil ich eine ganze Stunde Pause machen musste. Die Hunde fanden es richtig k.acke, wenn ich dann wieder los musste :( War zum Glück nur eine Übergangsphase.
 
Man man man, hatte mir echt was anderes von dem Forum erhofft, gast alle verbittert und voll ends überzeugt von ihrer Weltansicht. BX Junkie ist auch nicht ohne und spielt sich bei jeder Gelegenheit auf, (rechtschreibfehler verbessern etc) als ob er das Recht gepartet hat. Und wenn man Gegenwind bekommt direkt persönlich werden, nur weil jemand seine Meinung kund tut. Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen ...
Paar Sachen konnte man mitnehmen und haben mich zum Nachdenken erneuten angeregt! Aber nicht von den Leuten die hier 3 Mal reinschreiben nur um zu stänkern. Und ihr ach zu 100% korrektes unanfechtbares Wissen zu verbreiten ..So macht's gut
 
Man man man, hatte mir echt was anderes von dem Forum erhofft, alle verbittert und voll ends überzeugt von ihrer Weltansicht. BX Junkie ist auch nicht ohne und spielt sich bei jedes Mal auf, als ob er das Recht gepartet hat. Und wenn man Gegenwind bekommt direkt persönlich werden, nur weil jemand seine Meinung kund tut. Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen ...
Paar Sachen konnte man mitnehmen und haben mich zum Nachdenken erneuten angeregt! Aber nicht von den Leuten die hier 3 Mal reinschreiben nur um zu stänkern. Und ihr ach zu 100% korrektes unanfechtbares Wissen zu verbreiten ..So macht's gut

Ist dir aber schon klar, dass du genau das fett markierte gerade machst?!
 
Na, dann mal gute Reise...

Du hast etliche Anregungen erhalten, sogar eine Art "Strickmuster", wie Du Dir am besten ein "Rettungsnetz" stricken kannst... Aber du willst anscheinend deine rosarote Brille nicht abnehmen...

Dann mal gute Reise... Und ja, ich finde, es passt nicht für einen Welpen...
 
Das kenne ich - nicht ganz so extrem - auch. Ich hatte auch mal 4,5 Monate einen Job, während dem ich mittags nach Hause bin, weil ich eine ganze Stunde Pause machen musste. Die Hunde fanden es richtig k.acke, wenn ich dann wieder los musste :( War zum Glück nur eine Übergangsphase.

Ich denke aber, die meisten Hunde sind auch lernfähig, vor allem, wenn es ein Hund von Anfang an kennt und man nicht viel Gewese darum macht, dass man kommt und geht.
Wenn jemand mittags zum Ausführen kommt, ist es der Hund dann halt auch so gewöhnt.

Huta ist sicher ein besonderer Fall, denn die meisten sich eher nicht leisten können und den der normale Hund ja zum Glück in der Regel auch nicht braucht.
Wenn Huta, dann muß noch eine finden, wo auch darauf geachtet wird, dass die Hunde die notwendigen Ruhezeiten und vllt. auch eine sinnvolle Beschäftigung bekommen.


Paar Sachen konnte man mitnehmen und haben mich zum Nachdenken erneuten angeregt!

Na dann mach doch Pause und schau mal wieder rein, wenn du dich für einen Hund entschieden hast.
Man muss wohl in jedem Forum nicht alles erst und persönlich nehmen.
 
Na dann mach doch Pause und schau mal wieder rein, wenn du dich für einen Hund entschieden hast.
Man muss wohl in jedem Forum nicht alles erst und persönlich nehmen.
Und spätestens wenn er Welpenbilder postet bekommt er Beifall von genau Denen die ihm die Hundehaltung ausreden wollten. :rofl:
 
Schade. Du hast hier viele gute Anregungen bekommen. Die Leute, die hier schreiben, haben geballte Hundeerfahrung und schreiben ihre Beiträge sicher nicht, weil sie Dir einen Hund vermiesen wollen.
Nur, so wie Du es Dir vorstellst, gibt es halt zu viele Eventualitäten. Dafür sind Dir aber auch Alternativen genannt worden.

Du beharrst so auf Deinen Plänen, dass ich mich frage, warum Du überhaupt mit Deiner Frage hier aufgeschlagen bist? Hattest Du gehofft, dass die Antworten "Alles easy, mach das mal so?" lauten? Auch wenn einige hier die Erfahrung haben, dass das nicht so unkompliziert ist, wie Du es Dir vorstellst?

Die Erziehung eines jungen Hundes ist zeitaufwendig. Die Hoffnung, dass Du Dir innerhalb von vier Monaten einen problemlosen, alleinbleibenden Hund grossziehst, ist halt unrealistisch, vor allem, wenn Du Dich für einen Welpen entscheidest. Die Grunderziehung ist da gar nicht mal das Ding. Aber der Hund kommt in die Pubertät und das ist dann noch mal ein grosses Stück Arbeit, bis er die hinter sich gebracht hat.
Wenn Du einen 8-Monate alten Hund nimmst, ist es ähnlich, ihr müsst da durch.

Darum wird Dir sinnvollerweise zu einem erwachsenen Hund geraten, dessen Persönlichkeit schon gefestigt ist und bei dem Du weisst, dass er zu Deinen Lebensumständen passen wird.
Insofern finde ich Deine Antwort schon ziemlich dreist, denn die Leute haben sich Gedanken gemacht und Zeit aufgewendet, um Dir zu antworten.
Nicht, weil Du ein so sympathisches Kerlchen bist, sondern weil das Wohl des zukünftigen Hundes für sie im Vordergrund steht.
 
Würde mich in der Schweiz monatlich 300.- kosten. Das wäre ein Platz in einer Hundegruppe, ohne Spaziergänge. für 5 Tage die Woche.

Und man darf auch nicht vergessen, dass HuTa nicht für jeden Hund für immer klappt. Abby war als Junghund oft in einer HuTa, aber seit sie geschlechtsreif ist geht das gar nicht mehr.
 
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