WICHTIG! Abstimmung GEGEN Stierkaempfe!

Stierkämpfe auf Mallorca: Trauermarsch in Inca

Am Sonntag nachmittag gegen 17 Uhr fand in Inca, auch die heimliche Hauptstadt von Mallorca genannt, ein Protestmarsch von Tierschützern statt. Die Protestler forderten erneut die sofortige Abschaffung der Stierkämpfe. Rund 200 Aktivisten von AnimaNaturalis waren gekommen.....



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TV-Tipp: "Arena" Dokumentarfilm von Günter Schwaiger
Dienstag, 30. August 2011, 22:50 Uhr, 3Sat

Der Stier als Symbol und Gegenstand von Ritus, Kult und Spiel hat archaische Wurzeln. In vielen Kulturen wurden die Tiere zu religiösen Zwecken getötet, um sie nachher in einem gemeinsamen Mahl zu verzehren. Die Opferhandlung erwarb die Bedeutung einer spirituellen Reinigung und Bereicherung. Das Fest des Stierkampfes versteht sich als Nachkomme dieser Zeremonien. Der Stierkampf der neueren Zeit entwickelte sich aus adeligen Reiterspielen des Mittelalters und bekam erst im 18. Jahrhundert die "Kunst"-Form, in der er heute in den Arenen zu sehen ist. Inwiefern sich dieses Verständnis eines traditionellen Rituals mit der Tatsache des vorexerzierten Tötens und Leidens in Verbindung bringen lässt, ist eine heikle Frage und nagt beständig am Gewissen der Stierkampfanhänger......



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“Ich möchte Stierkämpfer sein” Reality TV der grausamsten Art


Reality-TV, das Genre boomt, auch im spanischen Fernsehen. Wo Reality draufsteht, steckt nicht immer die ganze Wahrheit drin, so auch bei “Quiero Ser Torero”, einer Reality Show, bei der sechs junge Stierschlächter aus verschiedenen Stierkampfschulen gegeneinander antreten. Dem Sieger winkt eine besonders geförderte Ausbildung zum Torero.

Bei der Beurteilung zählen ästhetische Kriterien, Erfahrung, die Durchführung und das Wissen über den Stierkampf. Zu keinem Zeitpunkt bezieht die Show sich auf das Leben des Tieres, die schreckliche Folter und den qualvollen Tod. Während der letzten Aufzeichnung, ausgestrahlt wird die Sendung zu bester Sendezeit von Telemadrid und Castilla La Mancha TV, wurden mehrere Stierkälber grausam zu Tode gefoltert.......



 


TV-Tipp: "Stierkampf zwischen Tradition und Tierquälerei"
Montag, 02. Juli 2012, ARTE, 16:35 Uhr - Arena


Am Stierkampf scheiden sich die Geister. Während er von seinen Anhängern als bewahrenswerte Tradition und sportliches Ereignis gefeiert wird, ist er für immer mehr Menschen Sinnbild blutiger Tierquälerei. Die Dokumentation hat sich in ganz unterschiedlichen Torero-Schulen umgesehen und lässt neben gefeierten Stierkämpfern auch Kritiker zu Wort kommen........

 

“Zerbreche eine Lanze für den Toro de la Vega”, mehr als 70 000 Unterschriften


Mehr als 70 000 Menschen haben symbolisch eine Lanze zerbrochen um die Abschaffung des “Toro de la Vega”, der grausamsten Stierhatz Spaniens, zu fordern.........



 

Tiefstes dunkles Spanien – Wildschweinjagd mit Lanzen -->> VIDEO


Man ist aus Spanien ja schon einiges gewöhnt an grausamen Traditionen, Stierkampf und andere blutige Volksfeste mit Stieren wie “toro de la vega”, das Erhängen der Galgos, sowie das Köpfen von Hähnen, Hundekämpfe, das Werfen von Ziegen von einem Kirchturm, die Liste der Grausamkeiten ist lang, auch wenn einige dieser lebensverachtenden “fiestas” und Traditionen bereits verboten wurden.

Nun soll, wie am Montag die spanische Tageszeitung El Pais verlauten ließ, in Kastilien-La Mancha die Wildschweinjagd mit Lanzen wieder eingeführt werden, hierbei werden die Tiere von mit 3 Meter langen Lanzen bewaffneten Reitern gehetzt, die auf das in Todesangst fliehende Wildschwein einstechen. Derjenige der als erstes Blut fließen lässt darf es töten, d.h., das Wildschwein wird mit Stichen schwer verletzt, bricht zusammen und stirbt nach einem langen, qualvollen Todeskampf. Willkommen im Mittelalter...



 
Aristoteles schrieb:
Ich bin sicher ihr seht den Stierkampf als Tierquälerei an. Damit verurteilt ihr nicht nur den Kampf an sich sonder die ganze Kultur und die Menschen die sich damit identifizieren können.

[ironie on] Ich finde es auch besser das die Mastbullen in Deutschland nicht älter als 2 Jahre werden. In Mastställen mit Betonspaltenböden, nicht widerkäuergerechtem Mastfutter und Kleingruppenhaltung. U [/ironie off]
Was hat das miteinander zu tun? :verwirrt:
In manchen Ländern ist das Steinigen als Strafe und Genitalverstümmelung von Frauen auch Tradition; ist es deshalb gerechtfertigt und erhaltenswert!? :verwirrt:

Weil wir in D auch Probleme mit dem Tierschutz haben, darf es also (deiner Meinug nach) in anderen Ländern keinen Fortschritt darin geben?? :verwirrt:

Aristoteles, deine Denkweise ist wirklich nicht leicht nachzuvollziehen. :rolleyes:
Selbst die Spanier selbst, lehnen langsam den Stierkampf ab; du aber nicht?? :rolleyes:

Danke, das fiel mir dazu auch ein!
 
Die Saison in Malaga beginnt:
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Auch Andalusien hat Stierkampf-Saison:
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Mein Beileid jetzt schon an die armen Viecher ! :(
 
Ein blutiges Bildungsprogramm – Stierkampf als Schulfach

Am 8. April 2011 stellte die Regierung von Madrid, an ihrer Spitze die bekennende Stierkampfanhängerin Esperanza Aguirre, den Stierkampf unter Schutz, obwohl laut Studien 66 Prozent der Madrilener kein Interesse am Stierkampf haben. Aguirre, verheiratet mit einem Stierzüchter, will die beschönigend „Tauromachie“ (Stierkämpferkunst) genannte blutige Gemetzel an Schulen unterrichtet wissen und den Kindern lehren, die Folter des Stieres zu lieben und die Stierkampfindustrie zu bereichern........



 
Feige Toreros beim Stierkampf auf Mallorca

Stierkämpfe sind auf der Insel Mallorca ein eher seltenes Spektakel geworden. Aber wenn es wieder einmal soweit ist, haben viele den Eindruck, dass die Toreros zu feige für einen echten Kampf Mann gegen Stier sind.

Diesen Eindruck hatten auch am gestrigen Abend die Zuschauer, als wieder einmal sechs Stiere in der Plaza de Toros in Palma de Mallorca ihr Leben lassen mussten.

Aus Quellen der Stierkampf-Szene heisst es man habe den Tieren vor der Corrida offensichtlich Betäubungsmittel verabreicht. Die Kampfstiere hätten kraftlos und wenig angriffslustig gewirkt. Dies würde gegen den Ehrenkodex des Stierkampfes verstoßen, geschieht aber immer wieder.......



 
Keine EU-Gelder für spanische Stierkampfübertragungen verwenden!

Bitte schreiben Sie an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und verlangen Sie, dass die Finanzspritzen der EU-Länder für Spanien an Bedingungen geknüpft werden. Die spanische Regierung darf keinen Euro-Cent für Stierkämpfe, Stierfeste oder Stierrennen verwenden.

Nach einer sechsjährigen Pause überträgt das spanische Staatsfernsehen TVE1 seit dem 05.09.2012 erneut live Stierkämpfe im Fernsehen. Diese werden zeitversetzt in alle Welt ausgestrahlt. Die spanische Stierkampfindustrie ist so angeschlagen, dass die Star-Toreros wie El Julí sogar auf eine Gage verzichten. Der Sender trägt die Kosten für den technischen Aufwand der Übertragung. Sind die Euro-Hilfsgelder auf diese Art sinnvoll ausgegeben, Frau Merkel und Herr Schäuble???......



 

Das Ende des Stierkampfs


Kein Geld, keine Zuschauer in den Arenen. Die ersten Kampfbullen landen im Schlachthaus

Madrid. Früher starben Spaniens Stiere in der Arena durch den Degen des Toreros, heute landen immer mehr Kampfbullen im Schlachthaus. Der umstrittene Stierkampf ist in der Krise: Die Zuschauer bleiben weg und immer mehr Orte wollen kein Geld mehr für die fragwürdigen „Fiestas“ ausgeben, bei denen die Tiere zu Tode gequält werden. Nun schloss auch die nordspanische Stadt San Sebastian ihre Arena: „Das Leiden der Tiere darf sich nicht in ein öffentliches Spektakel verwandeln“, erklärte der Bürgermeister Juan Karlos Izagirre.......




 

Niederlage für Tierschützer: Stierkämpfe in Südfrankreich bleiben erlaubt


Der Stierkampf ist ein grausiges Schauspiel mit langer Tradition

Egal ob in Südeuropa oder Lateinamerika - die Bilder gleichen sich: In einer Arena schaut sich das Publikum an, wie Stiere in einem blutigen Spektakel getötet werden. In Südfrankreich gab es nun die Chance, diese Tierquälerei endlich gesetzlich zu verbieten. Tierschützer hatten Verfassungsbeschwerde gegen eine gesetzliche Ausnahmeklausel für Stierkämpfe in bestimmten französischen Regionen eingelegt. Doch das französische Verfassungsgericht hat die Beschwerde vor wenigen Tagen abgewiesen und die Ausnahmeregelung als „präzise, sachlich und vernünftig“ bezeichnet. Sie bestätigten damit Stierkampf-Befürworter in Frankreich, die sich auf kulturelle, historische und wirtschaftliche Gründe berufen, die ihrer Meinung nach die Kämpfe nach wie vor legitimierten. Nicht zuletzt besuchen auch viele Touristen die sogenannten Corridas.....



 
Spaniens Tierschützer protestieren vor den Kinos -->> PETITION

Mit heftigen Protesten demonstrierten am 01. Oktober 2012 Tierschützer aus ganz Spanien vor den spanischen Kinos gegen den Film Blancanieves (White Snow / Schneewittchen) von Pablo Berger. Der Stummfilm enthält Szenen aus Original-Stierkämpfen und soll Spaniens Beitrag bei der diesjährigen Oskar-Verleihung in Hollywood sein.

Bekanntermaßen kämpfen auch ALBA-Mitglieder seit langem gemeinsam mit anderen Stierkampfgegnern gegen die Ausübung, Förderung und Verherrlichung dieses "Volkssportes".

Vor allem die Vereinigung "La tortura es no cultura", der die ALBA angehört, hatte bereits im Vorfeld gegen die Filmszenen protestiert - leider ohne Erfolg. Immerhin sorgten zumindest die Proteste vor der Premiere des Films für großes Echo in den Spanischen Medien.

Weitere Informationen enthielt unser Aufruf der Demonstration (s. PDF-Anhang). Eine Unterschriftenaktion/Petition gegen den spanischen Oskar-Beitrag findet Ihr hier (wir freuen uns über rege Beteiligung und bitten um großzügige Weiterleitung!!:(......



 
TV-Tipp: Stierkampf (Philosophie)
heute, 20.01.2013, ab 13:00 h auf ARTE

Ist der Stierkampf reine Barbarei oder ein Ritual? Ist es ein Spiel, eine Sportart, ein Schauspiel oder gar eine Kunst? Bei der Beantwortung dieser Frage scheiden sich bekanntlich die Geister. Die Corrida ist aber vor allem eines: der Moment der Begegnung zwischen einem mächtigen Kampfstier und dem Torero, in seiner Traje de Luces, seinem Lichtgewand, und der Muleta, dem roten Tuch.......

Wiederholung: 26.01.2013 um 07:15



 
Tja,der Stierkampf ist wieder schwer im Kommen...
Nicht nur,weil die Spanier wieder mehr hingehen,sondern auch ,weil die Touristen wieder mehr hingehen.

Der Stierkampf soll ,wie schon in Frankreich,als nationales Kuturgut eingetragen werden.
Die erste Abstimmung gestern haben die Liebhaber der tödlichen Quälerei im Parlament haushoch gewonnen.

Übrigens wurden dieses Jahr schon zwei Stiere begnadigt und es wurde ihnen das Leben geschenkt....
 
Stierkampf Freunde in Spanien erhalten Rückenwind

Am Dienstagabend beschlossen die Abgeordneten im spanischen Parlament eine Plenumsdebatte über den möglichen landesweiten Schutz von Corridas, Stierkämpfen, in Spanien. Alleine das Ansetzen einer Debatte im spanischen Parlament über Stierkämpfe gilt schon als Erfolg der Stierkampf-Befürworter. Diese hatten zuvor fast 600.000 Unterschriften in ganz Spanien zusammengetragen, um für die Bewahrung der auch in Spanien umstrittenen Tradition zu kämpfen........



 

Für das Beenden von Stierkämpfen


Ich habe bei meinen Recherchen über Stiere und den Stierkampf in Andalusien, der Wiege des Stierkampfs ( in Ronda befindet sich die älteste Stierkampfarena der Welt) viele Pro-Stierkampf-Argumente, vor Allem in Gesprächen mit älteren Andalusiern, gehört und gesammelt.


Einige davon, sowie meine persönlichen Ansichten, möchte ich an dieser Stelle veröffentlichen...



 

Spaniens Bürger sind gegen die Förderung von Stierkämpfen durch öffentliche Gelder


Während das spanische Parlament darüber debattiert, den Stierkampf zum Kulturerbe zu erklären, zeigt eine von der „Humane Society International“ in Auftrag gegebene Meinungsumfrage, dass die Mehrheit der Spanier ablehnt, dass der Stierkampf mit öffentlichen Geldern gefördert wird...



 
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