WICHTIG! Abstimmung GEGEN Stierkaempfe!

Spanischer Top-Matador kämpft um sein Leben

Gerlingen, 27.04.2010: Es ist bedauerlich, dass Spaniens Top-Matador José Tomás von einem Stier durchbohrt wurde und trotz Not-OP vielleicht nicht überleben wird. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass jedes Jahr tausende Tote zu beklagen sind: nämlich die Stiere.......



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  • 20. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Spanische Umfrage:

Die Stierkampfverbrecher sind immer noch in der Mehrzahl, bitte abstimmen.



Die Frage heißt: Soll das Parlament von C. den Stier"kampf" verbieten:

"Si" & dann "Envia" klicken.

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Stierkampf dort ist kein Verbrechen.

Unterlase doch bitte solche Beleidigungen.

Grüsse Alex
 
Stierkampf dort ist ein Verbrechen an den Stieren, da hat Mausili völlig Recht!

Nach Deinen bisherigen Postings wäre ich allerdings nicht überrascht, wenn Du dem auch noch was Gutes abgewinnst :unsicher:
 
Stierkampf dort ist pure Tierquälerei, als solche wird er auch offiziell bezeichnet und nur aus finanziellen Gründen praktiziert ... verborgen unter dem Deckmantel von Kultur und Tradition.

Und Tierquälerei ist ein Verbrechen und darf auch als solches benannt werden ... selbst wenn fragwürdige Argumentationen ebenso fragwürdige Ausnahmeregelungen bewirken.

Im übrigen hat Mausili kein Verbrechen im Sinne eines Straftatbestandes angeführt, eben wegen dieser fragwürdigen Ausnahmeregelung!
 
Bekam ich per Verteiler.

Pfingsten - auch ein Fest der Stierquäler in Südfrankreich

In über 60 südfranz. Städten Stier"kampf"! Sind die Franzosen verrückt?!
La grande nation - im Stiere quälen?!
unglaublich! Da kann man ja nicht mal mehr in Frankreich Urlaub machen.

Bitte unterschreibt auch die französ. pet gegen die Stier-Verbrecher


adress = Straße
profession = Beruf/Tätigkeit
ville = Stadt
bei envoyer wegschicken

LG Fridolina
 
Guten Tag,

vor einigen Monaten haben sich tausende der PROU-Kampagne angeschlossen, um den blutigen Stierkampfsport zu beenden. Die Aktivisten kämpfen für einen Gesetzesentwurf, der auch Stiere und Pferde schützt und zu einem Stierkampfverbot in Katalonien führt. Bisher werden diese Tiere, die in den Kämpfen eingesetzt werden, vom Gesetz ausgeschlossen.

Die erste Abstimmung im letzten Jahr war erfolgreich: Dem katalanischen Regionalparlament liegt nun ein Verbotsantrag vor. Damit das Verbot endgültig wirksam werden kann, muss das Gesuch von den Ausschüssen des Parlaments in einen Gesetzestext umgewandelt und den Abgeordneten erneut zur Abstimmung vorgelegt werden.

Jetzt ist es soweit: Das regionale Parlament stimmt in den kommenden Wochen über ein Stierkampfverbot in ganz Katalonien ab. Ein Erfolg in dieser Region würde nicht nur ein Verbot des Stierkampfes in Katalonien sondern einen großen Schritt für die Einstellung des Stierkampfes in ganz Spanien bedeuten.

Unser Ziel ist, 100.000 Stimmen zu gewinnen. Gemeinsam mit unserem prominenten Unterstützer, Ricky Gervais, rufen wir alle Tierfreunde dazu auf, die Petition zu unterzeichnen, um so den Druck auf das katalanische Parlament zu erhöhen.

Helfen Sie mit! Unterstützen Sie die Menschen in Katalonien und sagen Sie: "Genug ist genug"

Stichtag der Petition ist der 06. Juni 2010. Wir brauchen so schnell wie möglich jede Stimme.

-----------------------------------------------------------------------------
Unterzeichnen Sie die Petition gegen den Stierkampf!
-----------------------------------------------------------------------------


Vielen
Dank für Ihr Engagement, den Tieren zu helfen.


P.S.:
Bitte leiten Sie diese Nachricht an ihre Freunde und Bekannten weiter, um auch
sie zum Mitmachen zu ermutigen.



-----------------------------------------------------------------------------
WSPA Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstraße 10
10117 Berlin
Tel: +49 30 923 7226-0
Fax: +49 30 923 7226-29

E-Mail: [email protected]
Internet:

----------------------------------------

LG Fridolina
 
Stierhatz im spanischen Pamplona: Schon 60 Verletzte

Neuerlich Stierhatz in Pamplona und Stierkampf in Madrid "Kulturerbe"!

Seit gestern werden wieder täglich Dutzende Stiere in der berühmt-berüchtigten Stierhatz durch die engen Straßen der nordspanischen Stadt Pamplona gehetzt. Dieses barbarische Fest ist eines der extremeren Beispiele für das sinnlose Leiden und Sterben Hunderter Stiere, die in den Arenen Spaniens jämmer-lich zu Tode gequält werden. Spaniens Stierquäler feiern das Schlachtfest von Pamplona wie ein Nationalheiligtum, das sie unter allen Umständen schützen wollen.....



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Pamplona-Stierhatz und Stierkämpfe endlich stoppen!

In Pamplona finden – wie an vielen Orten Spaniens – immer noch die berüchtigten, grausamen Stierkämpfe statt. Das Besondere an Pamplona: Gerade jetzt werden dort acht Tage lang jeden Morgen sechs Stiere zum Gaudium der Massen durch die engen Gassen der ganzen Stadt bis in die Stierkampfarena gehetzt.......



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Diese Petitionsliste gegen den Stierkampf läuft noch bis 28.07.



LG Fridolina
 
Eine wunderbare Nachricht:

Katalonien entscheidet über Stierkampfverbot

Das Parlament der spanischen Region Katalonien entscheidet heute über ein Stierkampfverbot, das Tierschützer seit langem fordern. Es wird ein äußerst knapper Ausgang der Abstimmung erwartet, in der es für konservative Spanier um ein nationales Kulturgut, für Gegner dagegen um Tierquälerei geht.......



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TASSO-Newsletter

Wegweisende Entscheidung: Katalonien verbietet Stierkampf

In der spanischen Region Katalonien wird es ab dem Jahr 2012 keine Stierkämpfe mehr geben. Das beschloss das dortige Parlament kürzlich mit 68 zu 55 Stimmen und neun Enthaltungen. Damit ist Katalonien die erste Region auf dem spanischen Festland, die Stierkämpfe abschafft. Als wirtschaftstärkstes Gebiet des Landes könnte die Entscheidung Signalcharakter für ganz Spanien haben. Auf den Kanarischen Inseln ist der Stierkampf bereits seit 1991 verboten.

Der Entscheidung ging ein Volksbegehren voraus, bei dem 180.000 Unterschriften für die Abschaffung des Stierkampfes gesammelt wurden. "Ein großartiger Schritt für den Tierschutz", kommentiert Andrea Thümmel, Pressesprecherin bei TASSO die Entscheidung.



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Liebe TierfreundInnen,

wir haben allen Grund, die Entscheidung des katalonischen Parlaments für das Stierkampfverbot als einen großen Erfolg des Tierschutzes zu feiern.

Allerdings ist dieser Erfolg nur ein Etappensieg, der von unseren katalonischen Freunden mit viel Arbeit und Ausdauer und der Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft der Stierkampfgegner erreicht wurde. Mit wie viel Freude das Abstimmungsergebnis aufgenommen wurde, können Sie in diesem Video sehen: Das Video zeigt aber auch, mit welcher Wut unsere Gegner das Votum des katalonischen Parlaments aufgenommen haben. Ihre Reaktion sollte uns vor Euphorie warnen und unsere Blick auf den steinigen Weg bis zum Inkrafttreten des Stierkampfverbots am 1. Januar 2012 lenken.

Bis dahin werden die Stierquäler versuchen, unter Einschaltung des spanischen Parlaments, des Verfassungsgerichts und obscuren Verbindungen zur spanischen Regierung das Stierkampfverbot auszuhebeln. Auch ihre Bemühungen, den Stiermord zum UNESCO-Kulurerbe erklären zu lassen, werden sie als Trotzreaktion verstärken.
In Frankreich hat die Sensation, für die die katalonischen Abgeordneten gesorgt haben, in den Medien ein großes Echo erfahren. Die Kommentare, die noch vor einiger Zeit mit dem Stierkampf-Milieu sympathisierten, sind einer Darstellung gewichen, die dem Anliegen der Stierkampfgegner grösseren Raum als bisher einräumt. Sehr oft wird auch auf die Initiative von etwa 60 Abgeordneten der französischen Nationalversammlung hingewiesen, die darauf abzielt, den Ausnahmeparagrafen im Tierschutzgesetz, der Stierkämpfe in Südfrankreich erlaubt, zu streichen. In der Tat hat diese Initiative neuen Aufwind erhalten, wie die Abgeordnete, die diese Initiative koordiniert, verlauten lässt. Wie immer der Vorstoß der 60 Abgeordneten ausgehen mag, das Votum des katalonischen Parlaments hat in der französischen Öffentlichkeit Furore gemacht und wird dazu beitragen, dass die Stimme der französischen Stierkampfgegner von den Medien nicht mehr als lästige Meckerei von einer Handvoll Sektierern wahrgenommen wird.

Genießen Sie für einen Moment die Freude an dem historischen Ereignis und sammeln Sie neue Kräfte für den Weg, der noch vor uns liegt.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend und grüssen Sie aus dem Süden.

Anke und Karl Daerner


In letzter Minute erreicht uns eine Umfrage mit dem Text "Soll auch Frankreich den Stierkampf verbieten?". Stimmen Sie mit " Oui", so lange die Umfrage noch nicht geschlossen ist:

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Immerhin ist mittlerweile in Spanien ein Teilerfolg erzielt gegen den Stierkampf... die armen Tiere...
 
Öffentliche Lynchjustiz gegen friedliche Anti-Stierkampf-Aktivisten

Vier Verletzte und ein demoliertes Auto sind das bittere Resultat eines Angriffs von Stierkampffanatikern auf eine kleine Gruppe friedlicher Tierrechtler und ein Fernsehteam.......



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Steuermittel-Irrsinn

EU sponsert Gemetzel an spanischen Stieren

40 000 Stiere pro Jahr getötet +++ EU zahlt 44,3 Mio. Euro jährlich

Jetzt berichtet die britische Zeitung „Daily Mail Online“, dass die EU das Gemetzel an spanischen Stieren eifrig mitsponsert. Laut „Daily Mail“ zahlt die EU rund 44,3 Millionen Euro an direkten Subventionen für Stierkampf-Feste in spanischen Provinzen und an die Stierkampf-Arenen der großen Metropolen..........



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Frankreich : Aus für Stierkämpfe in Fréjus

Mehr als ein Jahrhundert der Gewalt, Folter und Barbarei sind an der französischen Riviera zu Ende gegangen. Mit einer 105 Jahre alten Geschichte galt die südfranzösische Stadt Fréjus als eine der ältesten Stierkampfstädte Frankreichs. Dieser beschämenden Tradition hat der Bürgermeister von Fréjus Elie Brun mit einer weisen Entscheidung nun den Todesstoss versetzt......



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